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Serenas Unfall

Lesezeit: 5 Minuten

Serena sass auf ihrem Platz als ihre Haltestelle angekündigt wurde. Sofort drückte sie den STOP-Knopf. Der Bus wurde langsamer bis er schliesslich komplett zum Stillstand kam. Serena griff ihre Tasche und stieg aus. Sie atmete tief ein und genoss die Frühlins-Brise. Frohen Schrittes lief sie also in die Richtung ihres Mietshauses. Als sie plötzlich einen Tropfen auf der Schulter spürte. Dann noch einer, und noch einer. „Oh Nein!“ rief Serena. Doch es war zu spät, es hatte begonnen zu regnen. Serena lief schneller, doch es nützte nichts. Sie wurde trotzdem nass. Schon bald bieldeten sich überall Pfützen. Doch Serena war vorbereitet. Sie öffnete ihren Rucksack und holte ein paar Gummistiefel hinaus die bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichten. Damit würde sie nicht nasse Füsse kriegen dachte sie. Doch sie lag falsch. Die Stiefel waren gross, und so fand in Tropfen in ihren linken Stiefel. Langsam rollte er ihr Bein hinab und erreichte bei den Knien ihre Socken. Serena guckte zusammen. Schnell nachhause rief sie in Gedanken aus. Doch da rutschte sie auf einem nassen Stein aus und fiel wie in Zeitlupe zu Boden. Ihr hintern war sofort durchnässt. Serena rieb sich ihr Hinterteil, dabei bemerkte sie nicht die lockere Dachrinne. diese füllte sich mit Wasser. Und irgendwann war es zufiel. Die Nägel barsten aus ihrem Platz und die Dachrinne senkte sich. Ein Schwall von Wasser ergoss sich nach unten und traf niemand geringeren als Serena. Sie prustete Wasser aus ihrer Lunge. Ihr Kopf war komplett durchweicht. Ihr Gesicht tropfte. Ihre Haare hingen in schweren Strähnen von ihrem Kopf. Serena verzweifelte. Auch das noch. So lief sie also nach Hause. Dort würde dieser Nasser tag enden. Oder das dachte sie. Zuhause angekommen zog sie sich aus und trocknete sich erstmal ab. Ihre Klamotten war sie auf eine Stapel Dreckswäsche. Danach wählte sie ein neues Outfit. Schwarze Kniestrümpfe, ein roter Rock und ein schwarzes ärmelloses Top. Sie machte sich einen Tee und kuschelte sich unter eine Wolldecke. Sie schaltete den Fernseher an und schaute die neuesten folgen ihrer Lieblingsserie. Währenddessen fing draussen die Sonne wieder an zu scheinen. Serena dachte Plötzlich warum nicht schwimmen gehen? Einen Pool hatte sie. Sie hatte sich also entschlossen. Sie riss die Decke weg und rannte nach draussen. Sie rannte auf den Pool zu bevor sie bemerkte. Das sie noch mit Klamotten und ohne Schuhe war. Sie stoppte abrupt. Jedoch war sie mit einem Bein noch in der Luft. Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren musste sie wohl oder übel ihren Fuss senken. Direkt ins Wasser. Serena wollte schreiben doch sie konnte nicht. Denn es war nicht schlecht. Sie nahm den Fuss aus dem Wasser und bewegte ihn hin und her. Es fühlte sich richtig gut an. Irgendwie, wollte sie mir von diesem Gefühl. Sie stand zurück ins Wasser. Diesmal mit beiden Füssen. Ihre Socke sog sofort das Wasser auf. Sie tritt eine schritt tiefe auf der Treppe. Und noch einen. Mittlerweile war sie bis zu den Knien im Wasser. Sie stieg noch tiefer. Das Wasser reichte ihr nun bis knapp unter den Rock. Und sie trat noch tiefer. Ein Schwall Emotion ballten sich in ihr hoch. Das Wasser konsumierte ihren Rock und gab ihm eine dunkelrote Färbung. Er schwebte leicht. Das Wasser benetzte ihr Höschen und Serena fragte sich ob man im Wasser mastubieren konnte. So streckte die Arme in die Luft und machte ihnen Kopfsprung ins Wasser. Das nasse Top befriedigte Serena umso mehr. Das hier war besser als mastubieren. Serena Schwamm los. Bei jeder Bewegung sogen ihre Klamotten noch mehr Wasser auf. Jede Stelle die noch trocken war, war jetzt nass. Serena stieg gelegentlich aus dem Pool hinaus und sprang wieder rein. Doch Serena wurde irgendwann kalt da zwar die Sonne schien, es jedoch nicht so richtig warm war. Also stieg sie aus dem Pool und blickte an sich hinunter. Überall tropfte Wasser hinunter. Ihre Socken glänzten als wären sie aus Plastik. Sie Zoodirektor Sachen aus und Schmiss sie zu den anderen. Diesmal wählte sie als Outfit ihren Schlafanzug denn sie wollte schlafen gehen. In der Nacht träumte sie von neuen Abenteuer die sie erlebte. Hoffentlich würden sie Realität werden.


3 Monate später


Ein Brief lag in Serenas Post heute. Als sie ihn Lass wurde ihre Augen gross. Sie rannte sofort in ihr Schlafzimmer zum Kleiderschrank. Den Brief liess sie auf dem Tisch liegen.

Von: Messy CO.

An: Serena Yyvel

Betreff: Messy-Fest