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Das Vorstellungsgespräch Teil 2

Lesezeit: 32 Minuten

Das Vorstellungsgespräch Teil 2


Miranda kam Ihr indessen zügig entgegen. Sie trug eine Art Dienstmädchenlook. Allerdings etwas konservativer mit engem schwarzem Stiftkleid und breiten Trägern. Darunter heftete sich eine hellblaue langärmlige Stoffbluse mit hochgezogenen Stehkragen an Ihren schlanken Körper. Dunkelbraune Nylons und bequeme schwarze Absatzschuhe schlossen den Rest Ihrer Arbeitsuniform ab. „Hallo, ich bin Miranda. Willkommen im Hause Braun“. Etwas fröstelnd stellte sich auch Nina vor. Obwohl Miranda aufmerksam Ihre nassen Sachen musterte schien Sie kaum erstaunt zu sein das alles was Sie am Leibe trug an Ihrem Körper klebte. „Wie ich sehe hast du mit Frau Brauns Tochter Bekanntschaft gemacht. Die kleine Wasserratte ist manchmal etwas ungehalten. Ich hab auch schon die eine oder andere Wasserladung von Ihr abbekommen. So nass wie Du war ich allerdings noch nie.“ Nina hielt kurz inne bevor Sie antwortete. „Na ja, bei mir endete die Geschichte im Pool. War aber halb so schlimm.“ Mirandas Mund blieb für einen Moment geöffnet. Etwas ungläubig schüttelte Sie den Kopf, fuhr dann aber fort. “Ähm…also mit anderen Worten warst du samt Kleidung schwimmen ?? Oooooou shiiii……!“ Den Rest des Wortlautes war nicht mehr zu hören. „Na ja, tauchen ist da wohl eher das richtige Wort“ fügte Nina etwas verschmitzt hinzu und ergänzte das Frau Braun Sie mit einem leichten Wink dazu bewogen hatte mit Ihrer Tochter nach den Ringen zu tauchen. Erst als Miranda wieder zur Fassung kam führte Sie den Dialog weiter. „Na wenigstens hast du den Job. So war es wenigstens nicht umsonst. Hinten rechts sind Sauna, Dusche und ein kleiner Umziehraum. Ich schau mal nach ein paar trockenen Klamotten. Wenn Du willst kannst du was von mir haben. Ich denke wir haben so ziemlich die gleiche Grösse“. Tatsächlich hatten die beiden Mädels beinahe die gleiche Statur.. Nina bedankte sich herzlich und nahm den Bademantel in Empfang. Ihre neue Arbeitskollegin schüttelte erneut den Kopf, verliess dann aber die Schwimmhalle.


Erneut zurückgelassen und nun mit einem trockenen Bademantel in der Hand suchte Nina den Umziehraum auf. Daneben war wie beschrieben eine kleine Sauna und die doch sehr gross angelegte abgegrenzte Dusche. Diese wies schwarze Kacheln auf und war mit herrlichen Glitzersteinen bestückt. Die entsprechende Beleuchtung gab dem ganzen nochmals zusätzlich einen exklusiven Touch. Behutsam legte Nina den Bademantel ab und schaute nochmals zum Pool welcher inzwischen wieder mit einer Ruhigen und glatten Wasseroberfläche vor sich hin schimmerte. Beim Anblick erschauderte es Nina erneut. Die Gelegenheit war jetzt am günstigsten nochmals in voller Montur hineinzuspringen. Was aber wenn Miranda schneller zurückkam als Sie wieder aus dem Pool steigen konnte ? Oder noch schlimmer Frau Braun unverhofft zurück kam ? Dann würde Nina wohl in echte Erklärungsnot kommen wieso sie erneut samt Kleidung ein Vollbad nahm. Hingegen sprach kaum etwas gegen eine heisse Dusche. Zum einen um Ihren inzwischen leicht fröstelnden Körper aufzuwärmen und zum anderen würde es kaum schaden das Chlorhaltige Wasser auszuwaschen welches Ihr Outfit abbekommen hatte. Nina legte den trockenen Bademantel zur Seite und betätigte die doch etwas komplizierte Duschhahnvorrichtung. In der ganzen Decke waren Düsen angelegt welche einen breitgefächerten und sanften Duschstrahl auf Sie herabliessen. Schnell wurde Ihr Ärmel des Blazers benetzt welcher rasant das Wasser durchlies und erneut auch den Baumwollstoff Ihres Tops erreichte. Da die gewünschte Temperatur rasch erreicht war gab es nun kein Halten mehr sich einfach unter den warmen Wasserstrahl zu stellen. Nina genoss jede Sekunde in der sich das warme Wasser durch Ihre diversen Kleidungsstücke kämpfte. Die Stoffe schienen sich erneut zu verfärben und regelrechte Bäche liefen an Ihr herab. Von Blazer und dem Abschlusssaum Ihres Jerseykleides rannen schon fast kleine Wasserfallsalven auf den Duschboden zurück wo sich diese erneut mit dem Stoff Ihrer dicken Thermostrumpfhose vereinigten. Nina verlor fast Ihre Sinne, so geil fühlten sich Ihre klatschnassen Kleider an währendem Sie lasziv an diesen herunterstrich um die Stoffe noch enger an Ihre Haut zu pressen. Diese Exklusive Wellnessdusche hatte es wirklich in sich und Nina konnte es nicht lassen die diversen Funktionen auszutesten. Dabei genoss Sie immer wieder aufs Neue wie das Wasser mit den verschiedensten Drücken und Massen durch und in Ihre Kleidung preschte. Trotzdem wurde es Zeit sich langsam in den Umziehraum zu begeben bevor Miranda oder sonst jemand Sie überraschte. Immerhin wollte Nina Ihr Glück nicht herausfordern da Sie ja schon Anfangs nächste Woche ihren ersten Dienst hatte. Also stellte Sie die Dusche ab und entledigte sich Ihrem Blazer welcher Sie sogleich auswrang. Die restliche Kleidung welche wie eine 2te Haut an Ihrem Körper klebte strich Sie kurz mit den Handflächen aus. Dabei kamen besonderes Ihre prallen Brüste und das knackige Hintern zum Vorschein. Aber auch Ihre Beine welche in den klatschnassen Strumpfhosen steckten glänzten herrlich im Lichtkegel der Duschanlage. Dann schritt Sie mit schmatzenden und tropfenden Geräuschen zur Umkleide.

Wie sich herausstellte schien Nina Ihr Duschabenteuer rechtzeitig beendet zu haben. Von den Strumpfhosen und dem Kleid hatte Sie sich bereits entledigt, was anhand von den aufgeweichten Stoffen gar nicht so einfach war und doch etwas mehr Zeit benötigte als gewohnt. So bemerkte Nina auch etwas spät dass plötzlich Miranda vor Ihr stand. Und noch immer hatte Sie das gelbe Langarmtop an welches wirr und unordentlich an Ihrem Oberkörper klebte. Nur zu deutlich kam jetzt auch Ihre schwarze Spitzenunterwäsche zum Vorschein. „Wow! Siehst ja richtig süss aus in dem nassen Top.“ Nina lächelte etwas verschmitzt und nahm die trockenen Sachen entgegen die Miranda mitgebracht hatte. Es war ein klassisches Jeansoutfit- locker und leicht, also genau richtig für den Heimweg. Und es passte alles, bis auf die Jeans welche einen kleinen Tick zu lange waren. Miranda war zufrieden mit Ihrem Augenmass und begutachte Ihre Klamotten welche Nina ganz gut standen. Währenddessen sich Nina noch die Haare trockenföhnte räumte Miranda Ihr die nassen Sachen weg. Da sie ja Hausmädchen war kümmerte Sie sich auch um gewisse “Waschangelegenheiten“. Zumindest was nicht extra Reinigungen bevorzugte – so wie gewisse Outfits der Hausherrschaft. Die Klamotten waren immer noch ganz schön schwer und tropften teils etwas auf Ihre Nylons. Miranda versuchte sich vorzustellen wie sich die Bleischwere Kleidung wohl angefühlt haben musste währendem Sie die Sachen in den Waschraum brachte…


Etwa 20 Minuten später trafen sich die beiden zukünftigen Arbeitskolleginnen wieder in der Poolhalle um sich noch mit ein paar Erfrischungsgetränken näher kennen zu lernen. Und natürlich war auch Ninas Kleiderbad nochmals ein Gesprächsthema. Es schien als ob Miranda schon fast selber Interesse daran fand sich dieses Erlebnis eines Tages zu Gemüte zu führen. Nina hingegen wollte lieber das Thema wechseln da Sie im Verlaufe der Konversation schlecht leugnen konnte es nicht als sehr speziell empfunden zu haben. Am liebsten hätte Sie Miranda dazu bewogen gleich so wie Sie war direkt in den Pool zu springen. Bestimmt würde Ihr “Dienstmädchenoutfit“ nass eine sehr gute Gattung machen. Hätte Nina gewusst dass Miranda bereits mit diesem Gedanken spielte, wäre Sie kaum vom Thema abgewichen und hätte mit vollem Elan Ihre Gefühle des Erlebten weitererzählt. Jedoch war es aussergewöhnlich das Miranda plötzlich etwas nervös wirkte. „Ich glaube ich sollte das auch mal probieren.“ Nina stockte etwas und fragte nach was Sie denn genau damit meinte. „Na ja, ich hab mir überlegt noch ne Runde schwimmen zu gehen.“ Nina wirkte etwas überrascht und schaute Miranda mit grossen Augen an. Erst jetzt dämmerte es Ihr was Sie wirklich vorhatte. „Du willst tatsächlich in Deiner Uniform schwimmen gehen ? Du bist ja völlig verrückt!“ Doch Miranda liess sich allem Anschein nach nicht beirren und schriet etwas unsicher aber entschlossen Richtung Pool. Auf dem Weg dorthin strich Sie sich noch sanft über Stiftkleid und Bluse. Der Gedanke gleich so wie Sie war in den Pool zu springen machte Sie ganz heiss. Aber auch Nina wurde allmählich unruhig, denn noch nie hatte Sie eine attraktive junge Dame dabei beobachtet welche in Klamotten schwimmen geht. Schon gar nicht in einer so attraktiven Arbeitsuniform. Und auch auf die Frage hin wie Sie wohl jetzt am besten Ihre Kleidung dem nassen Element übergeben sollte fiel Nina keine gescheite Antwort ein. Etwas Sorgen bereitete Nina mehr der Umstand welche Folgen es haben würde wenn plötzlich Frau Braun Ihr Dienstmädchen im Pool erblickte. Sicher hatte Sie nichts dagegen wenn Sie nach Feierabend noch etwas schwimmen ging, aber gleich in Dienstkleidung ein Bad zu nehmen dürfte wohl kaum den Vorstellungen Ihrer zukünftigen Chefin entsprechen. Nun, offenbar schien auch dass Miranda kaum zu kümmern, denn Sie war inzwischen auf einen der beiden Sprungböcke gestiegen. Nicht mal Ihre ledernen Absatzschuhe hatte Sie ausgezogen. Ihre neue Arbeitskollegin war wirklich ein verrücktes Huhn, denn noch bevor Nina an Ihre Vernunft appellieren konnte ( auch wenn Sie insgeheim hoffte dass Sie gleich mit all Ihren Kleidern in den Pool sprang ) war Miranda bereits mit angezogenen Knien in der Luft. Schon fast in Zeitlupe flatterte Ihre lange schwarze Mähne. Erst jetzt realisierte Miranda was Sie gerade tat. Ihr Verstand musste wohl völlig ausgesetzt haben. Wie konnte man überhaupt auf die Idee kommen in kompletter Kleidung einfach so in den Pool zu springen. Doch bevor Sie dazu kam sich diese Frage zu beantworten tauchte Sie mit einem angenehmen Platscher ein und verschwand unter der Wasseroberfläche. Die Wassermassen bohrten sich unter Ihr enges Outfit und gaben Ihr ein Gefühl als würde Sie für einen Moment in der Luft schweben. Rasch verzogen sich die Wellen und anhand der hellen Poolbeleuchtung sah man deutlich das Miranda eine sehr spezielle “Badebekleidung“ trug. Und es schien als ob sich diese durchaus zum Schwimmen eignete. Elegant stiess sich Miranda vom Beckenboden ab. Dabei genoss Sie jede Sekunde bis zum Auftauchen. Dann erblickte Sie Nina welche mit weit aufgerissenem Mund am Beckenrand stand. Sie brachte kein Wort heraus. Miranda indessen jauchzte vor Freude. Die Wassermassen kräuselten gemächlich durch Kleid und Bluse und zwischen Ihrem oberen Brustansatz hatte sich ein kleines Luftpolster gebildet welches dezent vor sich hin pappte. „Wow! Ist das geil! Und so erfrischend. Herrlich!!“ Voller Elan tauchte Miranda nochmal ab und Schwamm anschliessend genüsslich zur Ausstiegstreppe, gefolgt von Ninas gierigen Blicken. An den Fersen in welchen die Absatzschuhe steckten merkte Sie dabei deutlich wie sich bei jeder Schwimmbewegung Wirbel dazwischen bildeten. Ein sehr angenehmes Gefühl, auch was das Schwimmen selber anbelangte. Die Strümpfe und das enge Oberteil des Kleides vermittelten eine Art zweite Haut. Das Wasser schien problemlos durch Ihre Kleidung zu fliessen, gab jedoch einen kleinen Wiederstand ab welcher sanft Mirandas Libido stimulierte.

Dann Erreichte Sie die ersten Stufen und trat langsam aus dem Pool heraus. Man sah nun deutlich wie Sich die Bluse in ein dunkelblau verwandelt hatte. Auch war erstaunlich wie Ihre Dienstkleidung deutlich Wasser aufgesogen hatte. Diese trat nun bei jedem Schritt an welchem Miranda mehr an die Luft kam in fliesenden Mengen aus. Abgesehen von den glänzenden Nylons war Ihre ganze Kleidung in Falten und Striemen gehüllt. Alles klebte und tropfte vor sich hin. Miranda strahlte über das ganze Gesicht und strich sich genüsslich über die nassen Kleider um auch noch die restlichen Wassermassen aus den Stoffen zu pressen. Dabei bewunderte Sie das deutliche Geschmatze welches entstand. Endlich fand Nina wieder einige Worte für das Geschehene. „Siehst gut aus in deiner nassen Uniform. Scheint dir zu gefallen mitsamt Kleidung Schwimmen zu gehen. Ich frage mich nur was unsere Chefin dazu sagen würde wenn Sie dich jetzt sehen würde ? “ Miranda lächelte etwas verschmitzt. „Na ja, ich wüsste jetzt auch nicht wie ich das auf die Schnelle erklären sollte… Reingefallen oder so…“ Weiter kam Sie nicht mehr da Sie etwas entfernt eine Türe ins Schloss fallen hörte….


Miranda verblasste schlagartig – als ob Sie gerade einen Geist Sah. Ihre Freude über Ihr soeben vollzogenes Kleiderbad schien wie weggeblasen. Und auch Nina sah sich erschrocken um. Es schien als Würde Sie diese unverkennbaren Schrittgeräusche kennen. Es hörte nach diesen blauen edelverzierten Pumps welche Frau Braun während Ihres Vorstellungsgespräches anhatte. Die beiden Mädels schauten sich verdutzt und mit weit geöffneten Augen an. Miranda wartete auf einen Vorschlag was sie jetzt tun sollte – Nina auf eine Eingebung wie Sie Miranda jetzt am besten helfen konnte. Doch die beiden Mädels blieben wie erstarrt stehen. Und unter Miranda begann sich langsam aber sicher eine unübersehbare Pfütze zu bilden. Einen Moment spielte sie noch mit dem Gedanken sich zu verstecken und darauf zu hoffen das Nina Ihre Chefin abzulenken vermochte. Doch es war bereits zu spät. Frau Braun hatte die beiden bereits erblickt. „Ach Miranda, gut das Sie noch da sind. Wenn Sie noch kurz Zeit hätten könnten Sie noch…“ Frau Braun verstummte plötzlich. Erst jetzt hatte sie wohl bemerkt dass Ihr Dienstmädchen in einer unübersehbaren Wasserpfütze stand. Ihre nassen Haare klebten Ihr etwas im Gesicht. Rock und Ärmel hingen etwas lasch herunter und gaben feine Rinnsale von sich. Und auch Ihre Nylons glänzten förmlich in der dezent ausgeleuchteten Poolumgebung. Frau Braun schien etwas nach Worten zu suchen, kam dann aber doch relativ schnell zur Sache. „Nun… ich weiss zwar dass Sie schon Feierabend haben und meistens danach noch etwas schwimmen gehen… Ich frage mich jetzt nur ob Sie keine Zeit mehr fanden sich um zu ziehen?“ Miranda lief etwas rot an. „Na ja, ganz so war es nicht. Ich wollte noch etwas aufräumen und bin aus Versehen reingefallen.“ Irgendwie erzählte hier Miranda absoluten Mist und glaubte selber nicht daran dass Ihre Chefin dieses Märchen abkaufte. Darum fragte Frau Braun wohl auch bei Nina nach. Doch bevor diese antworten konnte bestätigte Miranda dass Nina zu dessen Zeitpunkt in der Umkleide war. „Ja ich zog gerade die trockenen Sachen an welche mir Miranda freundlicherweise zur Verfügung stellte. Dann hörte ich einen Schrei und wie etwas ins Wasser fiel. So war es.“ Frau Braun schmunzelte etwas und fügte etwas beiläufig bei das Ihr nicht ganz klar war was es den heute in der Poolhalle aufzuräumen gab. In der Tat war alles an seinem Platz wo es hingehörte und es lies kaum etwas auf Unordnung schliessen. Frau Braun trat etwas näher an den Pool heran und schaute über das glasklare, inzwischen wieder spiegelglatte Wasser. Für einen Moment vergrub Sie Ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigfinger – ein deutliches Zeichen dafür welches dafür sprach dass Sie scharf überlegte was Sie als nächstes sagen sollte. Die beiden Mädels schauten Sie gespannt an. Nach einigen Seufzern fuhr Frau Braun fort.“ So Reingefallen… Offensichtlich hat die Tauchringaktion meiner Tochter bewogen dass zwei meiner Angestellten sich mehr oder weniger freiwillig oder unfreiwillig samt Kleidung in den Pool begaben. Leider muss ich feststellen das immer noch 2 dieser Ringe auf dem Poolboden liegen. Da Frau Gerster bereits trockenen Leibes ist und Sie Miranda bereits Einsatz gezeigt haben wird es nun wohl an meiner Wenigkeit sein Ihnen zu beweisen dass ich Mir meiner Kleidung nicht zu schade bin. Sonst denkt unsere neue Mitarbeiterin wohl noch ich sei ein Unmensch.“ Mit diesen Worten drehte sich Frau Braun etwas ab und schriet eleganten Schrittes Richtung Pooltreppe.

Mit Ihren Worten welche Sie soeben an das Personal richtete war Ihr Schicksal so gut wie besiegelt das Sie die Poolhalle wohl auch nicht in trockener Kleidung verlassen würde. Klar – Sie War die Chefin und musste sich Ihre Kleidung keineswegs ruinieren. Doch genau diese Absicht hatte die Hausherrin welche wohl von dem zweiten nassen Mädel Ihrer Belegschaft inspiriert wurde. Das der Kleidungsstil der beiden Damen dem Ihrem deutlich leichter ausfiel liess kaum Zweifel aus. Doch genau dieser Gedanke löste ein begieriges Verlangen bei der Chefin aus. Ihr gesamtes Massgeschneidertes Outfit bestand aus edelsten Stoffen. Schon die glänzende sündhaft teure Seidenstrumpfhose war kaum bei der Damenwelt mit durchschnittlichem Einkommen anzutreffen. Umso spezieller waren diese auch dementsprechend. Eben sehr Exklusiv gewoben und der Dicke entsprechend absolut blickdicht. Eigentlich wusste Frau Braun auch nicht wie Sie um Himmelswillen auf die Idee kam als Dame des Hauses in edelster Garderobe eine Runde schwimmen zu gehen. Jegliche Umgangsformen würden dies eigentlich in der High Society unterbinden. Jedoch erinnerte Sie sich noch zu gut daran wie Sie einmal mit Ihrem Mann bei einem russischen Geschäftskongress geladen war. Nun, an für sich nichts aussergewöhnliches, doch die anschliessende “Party“ welche in der Prunkt vollen Villa der Gastgeber von statten ging lief gegen Ende des Abends etwas aus dem Ruder. Natürlich alles hoch inoffiziell, aber einige Paare sprangen vollbekleidet in den Pool. Weder die Herren in ihren massgeschneiderten Smokings, noch die Damen nahmen Rücksicht auf die teuren Markenkleider. Wohl trug der Champagner welcher in Strömen floss dazu bei das einige Adelsleute sich für ein Kleiderbad entschlossen. Und obwohl sich Frau Brauns Alkoholkonsum an diesem Abend in Grenzen hielt verspürte sie schon an jenem Abend das Bedürfnis sich in Ihrem sündhaft teuren Samtkleid von Prada in den wundervollen Pool zu begeben. Ihr etwas prüder Ehegemahl hinderte Sie leider daran Ihre Edle Garderobe im Pool zu versenken. Das Erlebnis von dem heutigen Tag schürte erneut Ihre Fantasien wie sich der geraffte dicke Samtstoff wohl beim Schwimmen angefühlt hätte. Dazu Ihre exquisite Unterwäsche welche Sie dazumal darunter trug. Zu gerne hätte Sie gewusst was gerade die 4 Damen, alle sehr Millionenschwere Gattinnen von Namhaften Unternehmern, dazu bewog mit Kleidern und Schuhen im 4stelligen Bereich in ein Becken voller Wasser zu steigen, resp. Reinzuspringen.


„Entschuldigen Sie Frau Braun!“ fügte Miranda hinterher. „ Ich springe sonst noch mal in den Pool. Schliesslich bin ich schon klitschnass wie Sie sehen. Sie sollten sich keineswegs Ihre so wundervolle Kleidung ruinieren.“ Frau Braun drehte sich etwas verdutzt um und erwiderte mit klarer und bestimmter Stimme dass es keineswegs Ihre Absicht wäre nur das Personal mitsamt Kleidung in den Pool zu schicken. Ausserdem wäre es doch mal eine Interessante Erfahrung ein neues Badeoutfit auszuprobieren. „Machen Sie sich keine Sorgen um meine Kleidung meine Damen! Wissen Sie – manchmal muss man auch einfach mal was Verrücktes tun. Und um ehrlich zu sein… ich möchte mal erfahren wie es sich anfühlt in voller Montur schwimmen zu gehen. Ihnen beiden scheint es ja offensichtlich nicht viel auszumachen.“ Nina lief etwas rot an und schaute dabei fragend ihre neue Arbeitskollegin an welche immer noch tropfend in der Wasserpfütze stand. „Sie wird das nicht wirklich machen?“ Miranda seufzte etwas und flüsterte leise zurück. „Na ja, unsere Chefin ist immer für eine Überraschung gut. Darum schätze ich es hier so zu arbeiten. Mir wurde es noch nie langweilig.“ Und tatsächlich: Währendem die Hausherrin bereits Ihre teuren Schuhe auf der 2ten Poolstufe versenkt hatte fügte Sie mit einem Lächeln, aber bestimmter Stimme bei: „Vielleicht würde mir eine der beiden Damen mal die Taucherbrille reichen ?“ Dabei trat sie noch eine weitere Stufe in das erfrischende Nass hinab. Das Wasser kräuselte leicht und man sah nun deutlich die Grenze des Wasserstandes welcher knapp die Hälfte der bestrumpften Beine ummantelte. Miranda holte indessen das gewünschte Objekt welches nur unweit von Ihrem jetzigen Standpunk entfernt war. Dabei schmatzten unverzüglich die bestrumpften Füsse welche ja immer noch im ledernen Schuhwerk steckten. Frau Braun zog Ihr Vorhaben indessen unverzüglich fort. Das Wasser erreichte bereits Ihre Lendengegend und drang behutsam durch den unteren Teil Ihres massgeschneiderten Stiftkleides. Es war kaum zu verkennen das Ihr das Gefühl eindringenden Wassers wohlgesinnt war. Beim genauem hin hören und mit Frau Brauns Gesichtsausdruck kombiniert, konnte man sogar ein leises Stöhnen vermuten. Inzwischen reichte Ihr Miranda die gewünschte Taucherbrille. Da Frau Braun bereits halbwegs im Pool stand war es für Miranda unabdingbar erneut ins Wasser zu steigen. Für Miranda natürlich ein freudiges Erlebnis erneut Ihre Strumpfhosen samt Lederschuhe einzuweichen. Dankend nahm Frau Braun die Taucherbrille entgegen und schritt eine weitere Stufe hinab um diese ausreichend im Wasser vorzubereiten. Dabei tauchte Sie ohne zu zögern Ihre Unterarme ins Wasser. Sie verharrte kurz bis der Dicke Stoff Ihres zugeknöpften Blazers das Wasser durchliess und dabei zügig durch Ihre edle Seidenbluse kitzelte. Dann erhob Sie zögernd Ihre Arme und liess das restliche Wasser über Kopf und Schultern laufen. Erneut durchfuhr sie ein wohliger Schauer während dem Sie mit geübter Hand die Taucherbrille anzog. Schliesslich musste Sie ja öfters mal mit Ihrer Tochter das Tauchen üben. Nur war der Unterschied das Sie diesmal den Tauchgang in voller Montur vollziehen würde. Wie verrückt und doch zugleich sehr spannend. Gleich würde Sie untertauchen und kein einziger Stoffteil Ihrer teuren massgeschneiderten Garderobe würde trocken bleiben. „Na dann wollen wir den versunkenen Schatz mal an Land holen“. Dabei lächelte die Hausherrin noch kurz und holte dann tief aber bedacht Luft. Und auch bei Miranda und Nina war ein leiser Seufzer zu entnehmen als sich die Hausherrin nach vorne beugte und elegant Ihren Oberkörper eintauchte.

In diesem Moment realisierte Frau Braun das sie soeben in bester Garderobe abgetaucht war. Und es war ein atemberaubendes Gefühl sich vollbekleidet den Wassermassen hinzugeben. Die edlen Stoffe schmeichelten ausgesprochen angenehm auf der Haut. Besonders die dicken Seidenstrümpfe und die vornehme Bluse unter Ihrem Stiftkleid gaben jede Fortbewegung Richtung Tauchringe weiter. Aber auch die verschiedenen Kleiderschichten vom Blazer bis hin zu Ihrer Unterwäsche lösten ein erregendes Gefühl bei der junggebliebenen Unternehmerin aus. Das Wasser pulsierte durch die verschiedenen Kleiderschichten und erzeugte einen schon fast herrlichen Wiederstand beim hinabtauchen. Sie glaubte immer noch nicht was Sie da gerade machte. Als ultrareiche Dame vor Ihren Angestellten ein Vollbad zu nehmen ohne sich in entsprechende Badebekleidung zu begeben war ausserordentlich verrückt und gehörte sich ganz sicher nicht. Doch das war Ihr jetzt mehr als nur egal und geschehen war es ohnehin. Frau Braun bedauerte es schon fast das Sie bereits bei den Ringen angelangt war und es gleich wieder ans auftauchen ging.

Miranda und Nina beobachteten indessen gespannt vom Poolrand aus wie die Chefin gekonnt nach den Ringen tauchte. Einzig Ihr Blazer und die aufgesteckten blonden Haare tanzten etwas unter Wasser. Der Rest Ihres massgeschneiderten Outfits vereinigte sich mit dem Wasser und ergab eine bewegende schwarz-blaue Silhouette. Man sah den beiden Damen an das sie sich versuchten vorzustellen wie sich solch teure Kleidung wohl bei einem Tauchgang anfühlten. Auch Frau Braun liess es sich nicht nehmen beim Aufstieg an die Wasseroberfläche Ihr Badeoutfit zu begutachten. Die Kleider fühlten sich echt gut an im Wasser und schienen Sie noch einen Tick schlanker zu machen. Dann erreichte Sie die Oberfläche. Die Schulterpolster des Blazers vermittelten einen leichten Auftrieb und unterhalb von Ihren Brüsten schwamm der ausgestellte Teil dieses herrlichen Kleidungsstückes leicht auf da es vom Schnitt her etwas weiter oben zugeknöpft war. Einzig der Halsabschluss der nunmehr sehr dunkelblauen Seidenbluse schwappte etwas unordentlich hin und her. Frau Braun genoss es sichtlich in Ihrer Kleidung an den Beckenrand zurückzuschwimmen. Und auch die beiden Mädels konnten Ihre Blicke kaum abwenden. Zu sehr wurden die beiden von dieser nassen Inszenierung gefesselt. Dann erreichte Frau Braun die Poolleiter. Bevor sie jedoch diese erklomm tauchte Sie nochmals ganz unter damit sich Frisur und Kleidung erneut mit den Wassermassen angleichen konnten. Dabei hielt sie jedoch die beiden Stangen fest um sogleich elegant an den Stufen emporzusteigen und dabei das immense Gefühl zu geniessen wie die Wassermassen aus Ihrer Kleidung flossen. So jauchzte sie etwas und begutachtete immer wieder wie sich die Stoffe Ihrer Kleidung im Wechsel zu Wasser und Luft verhielten. Auch Ihre Angestellten konnten Ihren Blick nicht abschweifen und standen mit aufgerissenen Mäulern am Beckenrand. Frau Braun legte die Ringe beiseite und streifte sich mit den Handflächen über die klatschnassen Kleider. Besonders Ihre nunmehr erogenen Zonen betatschte sie mit etwas festerem Druck, jedoch so dass Ihre beiden Angestellten kaum etwas davon mit bekamen. Klar war jedoch das die enganliegenden Stoffe dabei erotisch vor sich hin Matschten, waren Frau Brauns Kleidungsstücke immerhin aus dicken edlen Materialien geschneidert. Und obwohl sich das meiste von Ihrem Outfit wie eine zweite Haut anfühlte war deutlich das Gewicht der vollgesogenen Kleider zu spüren. Insbesondere waren auch die dicken exquisiten Seidenstrümpfe zu erwähnen welche nun klamm aber dennoch sehr angenehm auf der Haut hafteten und schimmernd im Scheinwerferlicht glänzten „Wow! Sollte ich wohl öfters machen.. Ist ja richtig entspannend mal einfach mit aller Kleidung schwimmen zu gehen“ Die Chefin lachte herzhaft und fuhr fort: „Wir sollten die Regeln bezüglich Badebekleidung aufheben, Also wenn Sie den Drang verspüren sollten eine Runde mitsamt Kleidung zu schwimmen… Ich werde Sie bestimmt nicht davon abhalten meine Damen. Offensichtlich finden Sie beide ja ebenso Gefallen daran einfach so ungezwungen in den Pool zu steigen“. Die beiden Mädels schauten nun noch verdatterter in die Runde. „Ja aber…“ erwiderte Miranda etwas zögernd… „Nun ich denke etwas Spass und Entspannung muss zwischendurch sein. Die Entscheidung liegt natürlich bei Ihnen wann und wie sie schwimmen gehen. Ich für meinen Teil werde es sicher bald wiederholen. Hätte ich gewusst das es so viel Spass macht ungezwungen ein Vollbad zu nehmen hätte ich mir dieses schon früher gegönnt.“ Miranda schaute indessen etwas verlegen zu Ihrer neuen Arbeitskollegin welche mit dem Rücken zum Becken stand. Irgendwie schien Ihr Gesichtsausdruck etwas unsicher. Ja es war schon fast so als ob Sie auf etwas warten würde, sich aber nicht traute Ihren Wunsch preiszugeben. Miranda kam Nina einen Schritt näher und zwinkerte Ihr dabei zu. „Du schaust aus als würdest nochmals gerne schwimmen gehen?“ Nina lächelte etwas verschmitzt. „Leider hab ich nichts mehr anzuziehen, darum muss ich wohl passen.“ Frau Braun gesellte sich inzwischen auch zu den beiden jungen Damen. Ihre Kleider waren allmählich etwas abgetropft und klebten unordentlich übereinander. Etwas schwer aber angenehm hafteten diese an Ihrem junggebliebenen Körper. Besonders die dicken, nun sehr glänzenden Strumpfhosen pappten sich wie eine zweite Haut an Ihre langen schlanken Beine. Frau Braun lächelte und schaute dabei Miranda an. „Was meinen Sie ? Unsere neue Nanny geht wohl auch gerne in Ihren Kleidern schwimmen oder ? Ich glaube wir sollten Ihr diesen Wunsch nochmals erfüllen.“ Nina schloss für einen Moment die Augen, war sie sich doch bewusst dass Sie etwas ungünstig am Beckenrand stand. Anderseits war sie durch Frau Brauns Kleiderbad angestachelt nochmals mit aller Kleidung baden zu gehen. „Ja ich denke es wäre eine gute Gelegenheit um den Einstand für den neuen Job zu begleichen“. Dann ging alles sehr schnell und Nina verspürte einen leichten Druck an Ihrem Oberkörper welcher sie geradewegs retour in den Pool beförderte. Innerlich jubelte Nina, da sie wusste dass sie sogleich ins herrliche Nass eintauchen wird und sich das Wasser in Ihre Jeans und das dazugehörige Top bohren würde. Und da war es auch schon. Das unwiderstehliche Stück Freiheit in Kleidern zu baden welches Sie heute bereits schon mal kennenlernen durfte. Rasch nahm das nasse Element überhand und durchflutete Jeans und Top. Im Gegensatz zu Ihrer vorherigen Badebekleidung fühlte sich diese Kleiderkombination etwas legerer an, schon fast langweilig. Dennoch war das Gefühl der aufgeplusterten Jeans einzigartig und auch beim Wassertreten empfand Nina ein wohliges Gefühl obwohl der dicke Jeansstoff etwas mehr Kraftreserven entlockte als Ihr enges Businessoutfit von vorhin. Frau Braun und Miranda warteten indessen gespannt auf das auftauchen von Nina welche zuvor noch tief Luft holte und genüsslich an die Wasseroberfläche schwamm. Frau Braun entledigte sich währenddessen Ihres tropfenden Blazers welcher unachtsam auf den Boden klatschte. "Na dann wäre die Poolparty nun erneut eröffnet". Mit diesen Worten nahm Sie etwas Anlauf und sprang mit einem eleganten Kopfsprung ins Becken. Auch Miranda liess sich das Vergnügen nicht nehmen und trat nochmals einen Schritt nach vorne um elegant einzutauchen....

Kommentare 4

  • Tolle Geschichte! Nina -die Heldin - Hut ab!:::Sicherlich kann sie dort auch nach Dientende ein unbeschwertes Jeansschwimmen geniessen,!Oder auch barfuss in Ballarinas und nassen Jeans während der Arbeit-Welch ein Traumjob!

    15 JAHRE SPÄTER

    Aurelia ist als excellentes Wetlookmodel weltweit berühmt,und überall baden im Sommer alle jungen Frauen voll bekleidet ,ihre Bikinis nutzen sie jedoch nach wie vor, um sich zu sonnen

  • Hervoragende Schilderung. Das läßt weitere Poolparties der drei Ladies erwarten. Glücklich, wer eine solche Poollandschaft indoor hat. Jedenfalls wurden die Wetlooker-Gene von Nina, Miranda und Frau Braun aktiviert :):):) .

  • Super geschrieben, liest sich sehr gut! Und der Inhalt bzw. die Geschichte: Gefallen mir sehr :) :)

    Merci vielmals und Kompliment dem Schreiber! Toll für die Phantasie und das Kopfkino..... ;)

  • Eine schöne Weiterentwicklung der Geschichte, sehr anregend.::yum::