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Ein nasses Wiedersehen

Lesezeit: 29 Minuten

Nasses Wiedersehen


Es war einer dieser Nachmittage an denen Elena wieder mal in Laune war so richtig Geld aus zu geben. Das Wetter trüb und regnerisch und die Sonne liess sich auch kaum blicken. Wenn schon das Wetter nicht mitspielte konnte man sich also ohne schlechtes Gewissen was für das Gemüt gönnen. In Elenas Fall hiess das in der Luxusmeile die goldene Kreditkarte zum Glühen bringen. Sehen und gesehen werden war das eine – den Inhalt des begehbaren Kleiderschrankes zu vergrössern das andere. Das Geld bei Elena seit neuestem keine Rolle mehr spielte war schon längst kein Geheimnis mehr. Seit nunmehr 2 Jahren war Sie mit einem Grossindustriellen verheiratet. Und auch die Medien bestärkten immer wieder das öffentliche Interesse an Ihrer Persönlichkeit. Trotz allem stieg Elena der Reichtum und die Tatsache enorm prominent zu sein kaum zu Kopf. Manchmal haste Sie sogar den Rummel welcher Sie umgab. In Angesicht des immer gedeckten Kontostandes war dies aber ein geringes Übel. So musste Sie sich auch keine Gedanken über den Preis beim vorliegenden Kleid machen. Ausserdem war heute Abend ein Dinner angesagt welchem Sie mit Ihrem Mann zusammen beizuwohnen hatte. Da war es natürlich selbstverständlich dass Elena sich als gut gekleidete Gemahlin präsentierten wollte. Somit war klar dass bei der Garderobe der weiblichen Begleitung nicht gespart werden durfte. Nach einigen Anproben fiel die Entscheidung auf ein Donna Kahran Kleid welches sich wohl in einer Preisliga von umgerechnet über 2500 Euro bewegen musste. Es war aus feinstem Baumwoll-stretch, jedoch sehr eng gewoben. Besonders der Wasserfallauschnitt war ein besonderer Eyecatcher da er aus mehreren Stoffschichten aufgedoppelt war. Schon fast hätte man meinen können dass es sich um einen eingearbeiteten Schal handeln könnte da sich die Stoffe elegant um den Hals schlängelten. Ausserdem hatte es sehr schöne inszenierte Raffungen welche besonders Elenas sexy Figur betonten. Auch die Länge bis zu den Knien war sehr Konform und absolut Businesstauglich da es gegen unten leicht ausgestellt war. Sie würde es am Abend mit Ihren schwarzen Fogalstrümpfen tragen welche aus blickdichter schwarzer Seide bestanden. Und natürlich auch die passenden Accesoirs wie Gucci Handtasche und Pumps waren nach kurzer Zeit gefunden.


Einigen Stunden später war Elena und Ihr Gatte Albert im Maybach unterwegs zum besagten “Geschäftstermin“. Eigentlich war es eher ein Abendessen zu welchem die beiden eingeladen waren. Dies fand aber nicht in einem noblen Restaurant statt, sondern beim Gastgeber selber welcher in seiner Privatvilla zum Dinner lud. Albert und Joachim kannten sich schon lange, dessen Gemahlinnen hatten jedoch noch nie das Vergnügen sich kennen zu lernen. Dies sollte sich heute Abend ändern. Die beiden Herren pflegten nicht nur geschäftliche Termine sondern vertrieben sich die Zeit neuerdings auch beim Golfen im selben Club. Wenn sich die beiden Gemahlinnen nun auch noch verstehen würden wäre dies für die Geschäftsinteressen sicher nicht von Belanglosigkeit. Wie es in noblen Kreisen üblich war wurden die beiden zuerst vom Hauspersonal empfangen. Einige Minuten später trat auch Joachim ins Foyer um die beiden zu begrüssen. Nach kurzem Smalltalk und einem edlen Tropfen Champagner ging es Richtung Speisesaal. Dieser war im hinteren Teil der Villa, jedoch schnell zu erreichen. Das Anliegen war in einen Hang gebaut, oberhalb des Zürichsees, unter Reichen auch Goldküste genannt. So hatten einige Räume auch direkten Blick auf Stadt und See. Bei Nacht ein absoluter Traum. Bei solcher Aussicht zu dinieren war also umso spezieller. Etwa 5 Minuten später betrat auch Joachims Ehefrau Alisha den Speisesaal. Elegant klacksten Ihre Mintgrünen Plateauschuhe welche in silbergrauen glänzenden Seidenstrümpfen steckten die Marmortreppe hinab. Oberhalb den Knien kam ein den Schuhen angepasstes Samtkleid im Minirocklook zum Vorschein. Es war sehr feminin tailliert und wies eine schmale Silhouette auf. Durch die schwarzen eingenähten Baumwollstreifen wurde Alishas Figur noch zusätzlich betont. Das Businnessdress wurde mit einem eleganten schwarzen Blazer abgerundet. Sozusagen als eine Art Zweiteiler. Besonders die zwei silbernen feingeschliffenen Manschettenknöpfe welche den Blazer oberhalb der Taille zuschlossen harmonierten perfekt mit den exklusiven blickdichten Strümpfen. Das Gesicht welches oberhalb des drapierten Rundhalsausschnittes zum Vorschein kam realisierte Elena erst etwas später nachdem Alisha vollständig die unterste Treppenstufe betrat. „Das gibst doch nicht…“ stammelte Elena etwas vor sich hin. Es war eine altbekannte Freundin von Ihr welche Sie schon seit Jahren nicht mehr gesehen hatte.


Es war bestimmt schon mehr als 10 Jahre her seit Elena Ihre damalige Freundin gesehen hatte. Die beiden kannten sich noch von Ihrer früheren Arbeitsstelle welche Sie gemeinsam nach der Hochschule angetreten hatten. Beide unterrichteten Sport an einem bekannten Internat in der Schweiz. Sie unternahmen viel miteinander und hatten ähnliche Interessen. Wie sich später herausstellte leider auch was das Thema Männer anbelangte. So kam es wie es kommen musste und auch diese Freundschaft endete abrupt als Elena herausfand das Markus, Ihr ehemaliger Freund dieser heissen Griechin zum Opfer fiel. Zumindest schien es damals so. Wie sich leider Jahre später Herausstellte war alles nur ein Irrtum und die beiden hatten nicht den Hauch einer Affäre. Wen Sie im Nachhinein bedachte welchen Joker sie 10 Jahre später an Land zog, schaute Sie mit einem Lächeln auf diese Vergangenheit zurück. Hätte Sie damals gewusst welche Zukunft für Sie bereit stand hätte Sie Alisha schon von Anfang den Vorrang gegeben und Sie wären womöglich immer noch dicke Freundinnen. Aber so nahm das Schicksal seinen Lauf und die beiden trennten sich bedauerlicherweise. Die Erinnerungen an jenen Abend wurden aber in diesem Moment des Wiedersehens wieder bitter hervorgerufen.

Es war nur zu hoffen dass es nicht in einem Fiasko endete wie damals bei der Geburtstagsparty eines Lehrerkollegen der ebenfalls am Internat unterrichtete. Elena lief bei diesen Erinnerungen etwas rot an. Nicht dass der damalige Abend für Sie peinlich war, sondern für Alisha lief der Anlass nicht ganz wie geplant. Nun ja, zum Glück kam das Dessert etwas verspätet an jenem Abend und zahlreiche Gäste hatten schon den Heimweg angetreten, sonst wäre Alisha wohl heute noch sauer auf Sie. Heute und jetzt würde Elena wohl die Fassung behalten und Sich benehmen als gut Situierte Neureiche. Damals… tja… Als Sie erfuhr das Alisha Ihr diesen Markus ausgespannt hatte… Elena hätte Sie am liebsten erwürgt. Die grosse Rahmtorte zu Ihrer linken war aber dann doch die gemächlichere und wohl auch schnellere Variante es Ihr heimzuzahlen.


Nun gut, den beiden Damen blieb wohl nichts anderes übrig als für den Moment gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Man konnte sich ja zumindest schon mal mit dem 5 - Gang Menu die Zeit vertreiben. Auch wenn Elena sich gerne mit Alisha ausgesprochen hätte, der Zeitpunkt war deutlich ungünstig. Schliesslich wollte man die wichtigen Geschäftsgespräche der 2 Ehegatten nicht durch emotionale Diskussionen stören. So blieb es beim Smalltalk mit einigen verachtenden Blicken. Nach dem letzten Gang entschieden sich die beiden Herren Ihre wichtigen Gespräche in die Smoker-Lounge zu verschieben. Da weder Alisha noch Elena der Gaumen nach stinkenden Zigarren und rauchigem Wiskey stand, entschieden Sich die beiden an Ihren Plätzen zu bleiben und sich für den Moment anzuschweigen.

„Ich....Ich.. wollte mich eigentlich entschuldigen für das was an dem Abend bei der Geburtstagsparty geschehen ist. Es war nicht gerade fair, aber…na ja weisst du, hätte ich damals gewusst..“ Etwas unkonventionell wurde Sie von Alisha unterbrochen. „ das wir beide gar nichts zusammen hatten ?“ Ja dann wären wir eigentlich heute noch die besten Freundinnen. Hättest Du nicht fluchtartig das Fest verlassen, hätte ich mich an Ort und Stelle revanchiert und die Sache wäre geklärt gewesen. Hattest wohl Angst das eine Torte zurückflog und dein ach so feines Kleid ruinieren würde!“ Etwas harsch berichtigte Elena die Vermutung. „Nein ich war einfach sauer und wollte nur noch weg. Ich entschuldige mich auch in aller Form dafür. Glaube mir, wenn ich könnte würde ich es ungeschehen machen. Wenn ich dich nur wieder als gute Freundin zurückgewinnen könnte, ich würde alles dafür geben. Wäre jetzt an Ort und Stelle ein Dessertbuffet aufgestellt würde ich so wie ich bin sitzenbleiben und du könntest es mir in aller Form heimzahlen. Wirklich! Ich wollte das nicht!“ Alisha war etwas verdattert für einen Moment. Vor 15 Jahren war das ja noch “jugendlicher Leichtsinn“, doch in der jetzigen Situation unter Erwachsenen sich einer solchen Aussage zu entledigen war doch sehr bedenklich. Und auch Elena erschrak für einen Moment über sich selbst. Mit Entsetzen stellte Sie fest das auf der Mitte des Tisches ja noch eine fast volle Schüssel von feinster gebrannter Vanillecreme stand. Aber nicht nur dieser Umstand lies Sie etwas erschaudern, sondern Ihr eigener Vorschlag welcher Sie Ihrem Munde entliess. Nicht auszudenken wenn Elena diese Aussagen in Anbetracht von anderen Persönlichkeiten gemacht hätte. Zum Glück waren Sie und Alisha unter sich und niemand konnte von Ihrem sprachlichen Patzer Kenntnis nehmen. Insgeheim fand Alisha durchaus Gefallen an dem Gedanken Elena die gesamte Schüssel feinster Creme über den Kopf zu schütten. Sicher würde ein Teil der Masse auch in Ihren Ausschnitt laufen und sich klebrig den Weg unter Ihr Kleid suchen. So wie damals die Cremetorte welche vom langem herumstehen schon etwas leicht verflüssigt war. Alisha konnte sich noch gut daran erinnern wie sich die kalte Melasse nach und nach zwischen Ihren wohlgeformten Brüsten bis zum Bauchnabel hinunterarbeitete. Und erst das Gefühl das gesamte klebrige Zeugs in den Haaren zu haben…Sogar Ihre schwarzen Leggins welche in Knöchelhohen Wildlederboots steckten waren komplett vollgekleckert. Der Abend war damals gelaufen und Alisha verliess fluchtartig den Raum Richtung Gardeoben wo sich die Duschen der Sportanlagen befanden. Die ganze Geschichte war dermassen deprimierend für Sie das Sie sich in Ihrem kompletten verschmierten Outfit heulend unter die Dusche stellte. Noch heute erinnerte Sie sich an diesen Moment wie der wohltuende Wasserstrahl Ihre verklebten Haare wieder atmen liess. Dass vom fliessenden Wasser allmählich mehr und mehr Ihr schwarz-gelb-gestreiftes Top durchnässt wurde merkte Sie erst später. Und als auch noch der kurze luftige Faltenrock an den Leggins haften blieb war es eh zu spät. So liess Alisha sich irgendwann ganz gehen und setzte sich heulend an die Wand ohne zu merken dass Sie immer mehr durchnässt wurde.


Voller Selbstmitleid blieb Sie damals unter dem Wasserstrahl sitzen und liess es auf sich hinabprasseln bis auch der letzte Zentimeter Stoff an Ihrer Haut festklebte. Auch Ihre Wildlederboots waren völlig aufgeweicht. Damals hoffte Sie wohl einfach dass Sie jemand fand und aus der Dusche zerrte, etwas Mitleid zeigte und Sie versuchte aufzumuntern. Leider blieb es beim hoffen und Alisha trat pitschnass den Heimweg an. Da sie zu allem Übel noch zu viel getrunken hatte musste Sie auch noch Ihr Auto stehen lassen. So blieb Ihr nichts anderes übrig als das Taxi zu nehmen. Zum Glück wurde Sie überhaupt mitgenommen, obwohl Ihre nassen Kleider furchtbare Wasserflecken in das Sitzpolster drückten. Besonders beim Sitzen und bewegen hatte Sie das Gefühl als hätte Sie in die Hosen gepinkelt. Richtig eklig nahm Sie damals das Gefühl war. Obwohl es eine laue Sommernacht war fing Sie sich zu allem Elend auch noch eine Erkältung ein da die gesamte Kleidung komplett auskühlte. Für Sie damals nicht gerade ein Abend welcher zu den schönsten gehörte.

„Na ja, jedenfalls hoffe ich das Du mir den Ausrutscher von damals doch noch irgendwann verzeihst..?“ Alisha schrak etwas auf. War Sie doch für einen kurzen Moment in Ihren alten Erinnerungen versunken. „Wie…Was…ach ja…Ich meine… ich glaube wir sind aus dem Alter raus an dem man mit Lebensmitteln spielt. Eigentlich würde ich mich schon gerne revanchieren, aber die Sauerei würde den ganzen Boden ruinieren. Das ich allerdings mit nassen und versauten Kleidern nach Hause musste war wirklich nicht nett. Sogar der Taxifahrer fragte mich ob ich immer angezogen unter die Dusche steige. Es waaaaar soooo peinlich! Weisst Du wie ich mich damals fühlte ?“ Elena schluckte kurz und versuchte zu antworten ehe sie unterbrochen wurde. „Das schlimmste war eigentlich das ich eine gute Freundin verlor. Mit den kalten ruinierten Kleidern welche wie eine zweite Haut am Körper klebten hatte ich eigentlich weniger Mühe.“ „Ja tut mir leid. Es war nichts so gemeint. Gibt es trotzdem eine Chance das wir das Thema vergessen könnten ? Findest es du nicht auch das es schade ist wegen dem Vorfall unsere Freundschaft für immer zu beerdigen ?“ Alisha begann zu überlegen. Eigentlich hatte Elena ja Recht. Die Freundschaft war es nicht wert. Nicht nach allem was die beiden zusammen erlebt hatten. Vorwiegend schöne und tolle Momente. Und es war ja zeitweise noch mehr zwischen den beiden. Die Sexualität mit dem gleichen Geschlecht erforschen war der andere Ausdruck dafür. Nach kurzem Überlegen stand Alisha auf und spazierte Richtung Aussenveranda. „Na gut, aber Strafe muss sein! Komm, ich zeige dir was.“ Elena wurde etwas ängstlich, folgte Alisha aber unverzüglich. Was sollte den das jetzt werden ? Sie begaben sich Richtig Ostflügel des Hauses welches durch das grosse Wohnzimmer führte. Dieses war mit einer grossen 4 Meter hohen und runden Glaswand vom Aussenbereich getrennt. Einerseits sah man so vom Wohnzimmer direkt auf die beleuchtete Stadt und den See, anderseits hatte man auch Zugang zu der grosszügig angelegten Poollandschaft welche an das Haus angebaut war. Ihr Mann hatte keineswegs übertrieben mit der Prachtvollen Villa in welcher sich es Alisha gutgehen lassen konnte. Auch hier wurde an keinem Ort gespart. Im hinteren rechten Teil wurden sogar Felsblöcke aufgeschüttet um einen Wasserfall hervorzuzaubern. Das prachtvoll beleuchtete Wasser lud schon fast förmlich zu einem Bade ein wenn auch die Temperatur in dieser klaren Nacht alles andere als angenehm war. Da jedoch ein leichter Dunst über der Oberfläche aufstieg war klar das die verschiedenen Becken welche ineinanderliefen geheizt waren. Elena war zutiefst beindruckt und vergass schon für einen Moment Ihre Bedenken das Alisha sich für alte Zeiten revanchieren wollte. Die beiden Damen erreichten nun eine kleine Plattform welche aus edlen Holzmaterialien bestand und etwa gut einen Meter oberhalb der Wasseroberfläche schwebte. Sie bot genügend Platz für Liegestühle und eine kleine Lounge welche bei Sonnenschein genug im Schatten lag.


„Ich nehme an du kannst schwimmen oder ?“ Elena war immer noch erstaunt über diese ausserordentliche Schwimmbadromantik. „ Ähm.. ja sicher. Aber warum fragst du mich so etwas ? Es ist wohl etwas frisch um jetzt in den Pool zu springen ?“ Allmählich begann Elena zu begreifen warum Alisha Sie hierher geführt hatte. Die Plattform war gegen das Becken hin offen was natürlich ideal war um sich mit einem Sprung ins kühle Nass zu begeben. Nebst einer Holzleiter sorgte auch eine mittig eingebaute Rundtreppe für einen bequemen Ein und Ausstieg aus dem erfrischenden Nass. Elena sah in dem Moment das schelmische Lächeln von Alisha. Sie kannte es von früher und schon damals bedeutete es nichts Gutes. „Ich dachte dabei auch nicht an mich. Schliesslich weiss ich wie sich nasse Klamotten anfühlen.“ Elena traute Ihren Ohren nicht. Alisha trug damals nur leichte Casualkleidung. Zumal hatte Sie sich noch freiwillig unter die Dusche gestellt. Zugegeben, um Ihr eingesautes Outfit zu retten blieben Ihr kaum Optionen. Trotzdem - Das Verhältnis zu Elenas heutigem Dresscode war alles andere als ähnlich. „Oooohhh nein meine Gute! Du erwartest doch wohl nicht von mir das ich jetzt hier schwimmen gehe ?? In aller Bescheidenheit Eurer grossartigen Schwimmlandschaft aber meine Kleider sind nicht für ein Vollbad gemacht. Ausserdem wäre Albert zutiefst entsetzt wenn ich angezogen in eurem Pool herumschwimme.“ Elenas Herz pochte vor Aufregung. Leider hatte Sie Alisha genau an den Ort gelockt an welchem Sie die schlechtesten Karten hatte sich der Gefahrenzone zu entziehen. Sie stand sowohl mit dem Rücken zur Plattformkante und ein Geländer war auch keines in Griffnähe was Ihr die Möglichkeit gab sich dem drohenden Absturz entgegenzustemmen. Obwohl Alisha bewusst war das Elena in einem sündhaft teuren Kleid steckte, wollte Sie unbedingt an dem Gedanken festhalten Sie damit baden zu schicken. Falls sich Elena doch sträuben sollte Ihr Kleiderbad zu vollziehen musste Sie halt wohl oder übel etwas nachhelfen. Trotzdem, Elena verdiente zumindest die Chance selbst ins erfrischende Nass zu springen. Immerhin geht man nicht jeden Abend in edelster Garderobe schwimmen. Und genau dieser Aspekt sollte Sie vor Ihrem entscheidenden Sprung noch etwas beschäftigen. „Aha, Die Werte Dame ist sich doch zu vornehm sich Ihre Kleidung nass zu machen ? Wusste ichs doch!“ Alisha provozierte und stachelte immer mehr was Elena’s Herzrasen nicht besser machte. Natürlich würde Alisha ihre Rache auskosten zumal Sie ja auch Anspruch darauf hatte. Doch hatte Elena Angst Ihr dickes Kleid würde Sie nach dem Eintauchen in die Tiefe ziehen. Wie konnte Elena sich auch nur darauf einlassen Alisha eine Revanche zu gewähren ?

„Wir beide können uns doch sicher anders einigen oder ?“ hakte Elena erneut und mit kleinlauter Stimme nach. Doch Alisha kam immer näher. Und auch der Absatz der Terrasse kam immer näher. Es schien schon fast als würde Sie das blaue leuchtende Wasser anziehen. Alisha würde Sie gleich mit allem was Sie am Leibe trug über den Absatz in den Pool stossen. Sie wollte sich das Gefühl gar nicht vorstellen wie sie komplett angezogen eintauchen würde. Dann merkte Sie wie Alishas Hand Ihre Schulter berührte.


„Neeeeeeeeeein!!!!!“ Ein lauter Schrei übertönte das Plätschern des Wasserfalls. Dann ging alles plötzlich sehr schnell. Eigentlich erwartete Elena schon den Luftzug welcher durch den Fall Richtung Wasseroberfläche hätte eintreten sollen. Doch Sie hatte immer noch festen Boden unter den Füssen. Nicht so Alisha. Genau in dem Moment als Sie Elena den entscheidenden Stoss versetzen wollte drehte Elena sich ab. Es war wohl eher ein Reflex als geplante Reaktion. Zu allem Übel hatte Alisha Ihren Schritt falsch berechnet was wiederum zur Folge hatte das Ihr Oberkörper zu weit nach vorne gebeugt war. Sie versuchte noch mit dem anderen Bein auszubalancieren, knickte aber anhand Ihrer hohen Absätze seitwärts leicht ein. Elenas „Pass auf!!“ hörte Sie allerdings nur noch undeutlich. Danach kippte Alisha wild mit den Armen rudernd zur Seite. Ihr Adrenalin mit dem Begriff der Schwerelosigkeit schnellte in die Höhe. Der Wind schoss durch Ihre schwarzen schulterlangen Haare und an Ihren Strümpfen spürte Sie eine leichte Brise frischer Luft. Oben war jetzt unten und Ihre Beine zeigten Richtung klaren Nachthimmel. Noch kurz sah Sie die Lichter des Hauses und Elenas entsetztes Gesicht bevor Sie einen sehr nassen Wiederstand am Hintern verspürte. Spätestens jetzt wurde Alisha bewusst das Sie in vollster Montur im eigenen Pool landete. Danach verschwammen die Lichter des Hauses plötzlich und das hellblau erleuchtete Wasser nahm sich Ihr an. In rasender Geschwindigkeit schoss das Wasser durch Ihren Blazer und polterte an den weichen Samtstoff Ihres Kleides. Das eintauchen Ihrer langen bestrumpften Beine nahm Sie erst etwas später wahr, ähnlich einer Welle welche nach und nach immer mehr Richtung Fussfersen wanderte. Durch die unendlichen Wassermassen welche Sie erfassten, hatte Alisha das Gefühl Ihre Schuhe zu verlieren. Ihr schwarzer Blazer blies sich während des Eintauchens etwas auf und erzeugte somit ein kleines Vakuum zwischen Kleid und Innenfutter. Besonders die dicken Schulterpolster waren unentwegt damit beschäftigt immer mehr Wasser aufzunehmen. Dann durchdrangen die Wassermassen auch Ihr grünes Samtkleid. Schon fast in Zeitlupe wurde Ihre Haut geschmeichelt als das Wasser endgültig durch Strumpfhose und Kleid drang. Ihre exklusive Spitzenunterwäsche saugte sich parallel mit Kleid und Strümpfen voll was eine empfindliche Reibung an Ihren erogenen Zonen zur Folge hatte. Im Gegensatz zu dem früheren Erlebniss wo sie mit den Kleidern unter der Dusche war fühlte sich das hier völlig anders an das sich Wasser und Stoffe viel intensiver mit einander vereinten. Auch Elena hatte Mühe klare Gedanken zu bewahren. Musste Sie Ihrer Gastgeberin gerade zusehen wie Sie in formellster Kleidung und mit einem gewaltigen Poklatscher im erleuchteten Wasser verschwand. Kurz sah man noch die Umrisse einer schwarz grünen Silhouette bevor alles in der spritzenden Gischt verschwand. Elena vergrub Ihr Gesicht in Ihren Händen. So hatte Sie sich den Abend keineswegs vorgestellt. Bis zu Alishas auftauchen schien die Zeit stehen zu bleiben. Elenas Puls schoss in die Höhe. Wie sollte Sie dies bloss Albert erklären. Geschweige den Joachim dem Hausherrn. Er würde wohl toben wenn er erfahren würde das Sie seine Gemahlin samt Kleidung in den Pool befördert hatte, den so würde es Alisha bestimmt auslegen. Die ganze Situation schien völlig aus dem Ruder zu laufen.


Währendem Elana noch über Ihr bevorstehendes Schicksal nachdachte, tauchte plötzlich Alisha auf. Ihre Haare lagen elegant auf der Wasseroberfläche auf und die Schulterpolster waren wie Ballone aufgeblasen. Die grünen Ansätze des Kleides hoben sich im blauen hell erleuchteten Wasser etwas hervor. Alisha war etwas ausser Atem da Sie beim unerwarteten Eintauchen wohl etwas Wasser geschluckt hatte. Sie schien aber eine gute Schwimmerin zu sein und näherte sich rasch dem Beckenrand. Instinktiv beugte sich Elena herunter um Alisha die Hand zu reichen obwohl gleich nebenan die Poolleiter für Ihren Ausstieg zur Verfügung stand. Eigentlich wollte Alisha gerade wutentbrannt Ihre Hasstirade auf Elena loslassen. Die Gelegenheit Sie aber jetzt ebenfalls in den Pool zu ziehen verschönerte diese süsse Rache. Im selben Moment bemerkte Elena in welche Gefahr sie sich gerade mit Ihrer Hilfeleistung begab. Doch Alisha zog bereits so stark an Ihrem Arm das Elena die Schwerkraft kaum noch ausgleichen konnte. Sie hörte gerade noch wie Alisha Ihr ein frohes Baden wünschte. Dann hörte man nur noch ein lautes Kreischen. Mit wild fuchtelnden Armen näherte sich Elena rasend schnell dem leuchtenden blauen Nass. Sie tauchte Kopfüber ein. Das Wasser schoss an Ihr vorbei und umgab Sie mit voller Wucht. Ihr dick gewobenes Kleid und die blickdichten Fogalstrumpfhosen schienen das Wasser für einen Moment abzuweisen. Erst als Elena vollständig untergetaucht war und sich für 2 – 3 Sekunden Orientierung verschaffte wurde es an Ihrem ganzen Körper wohlig feucht. Das kühle Nass preschte immer mehr durch Ihre Kleidung. Rund um Ihren lasziven Körper explodierte Stoffschicht um Stoffschicht und ein seltsames kribbelndes Gefühl umgarnte Sie. Für einen Moment dachte sie zu schweben. Erst nach und nach merkte Sie wie Ihre Kleidung immer schwerer wurde und sie etwas hinabzog. Erst jetzt wurde Ihr bewusst das Sie gerade vollbekleidet im Pool landete. Elena tauchte prustend auf. Immer wieder musste Sie husten währendem Sie nervös am Wassertreten war. Ihr rotes Kleid schwappte im Wasser hin und her da sich offensichtlich noch immer kleinere Luftbläschen im dicken Stoff angesammelt hatten. Immer wieder schwappten Unmengen an Wassermassen in Ihren Wasserfallausschnitt und die aufgedoppelten Stoffschichten um Ihren Halsbereich tänzelten wild umher. Elena schaute sich um und erblickte Alisha welche inzwischen an der Leiter herausgeklettert war. Ihr grünes Kleid war vollkommen zerknittert und klebte in wilder Unordnung an Ihrem Körper. Die silbergrauen Seidenstrümpfe lagen hauteng an Ihren wunderschönen schlanken Beinen. Unter dem Strumpfstoff bildeten sich kleinere Wasserläufe welche kleine Farbdifferenzen zur Folge hatten. Und in den mintgrünen Plateauschuhen schwappte immer wieder Wasser über den bestrumpften Fuss was ein schmatzendes Geräusch hervorrief. Elena schwamm indessen auf die Pooltreppe zu. Die dicken vollgesogenen Kleider fühlten sich etwas schwer an und boten etwas Widerstand bei den Schwimmbewegungen. Es war aber ein völlig neuartiges Gefühl in Kleidung zu schwimmen. Und irgendwie wollte es sich Elena nicht eingestehen, aber die schwappenden Kleiderschichten machten Sie an. Das Gefühl beim heraussteigen über die Pooltreppe lösten sogar eine Art Erregung in Ihr aus. Kleid und Strümpfe fühlten sich schwer und pampig an und während dem die Wassermassen aus den Stoffmassen zurück auf die Wasseroberfläche prasselten verlor sie kaum einen Gedanken daran was Ihr Ehegemahl dazu sagen würde wen Er die beiden triefend nass antreffen würde. Alisha kam indessen Elena mit schmatzenden Geräuschen entgegen. Der Blazer hing etwas unordentlich an Ihrem glänzenden Kleid. Von weitem sah man kleine Nebelschwaden weil die tropfnassen Kleider der beiden Ladys immer noch etwas Wärme an die kalte Luft abgaben. Alishas Kleider wurden bereits etwas klamm was Ihr langsam ein kleines Frösteln bescherte. Elena hatte inzwischen das Ende der Pooltreppe erreicht und tropfte weiter vor sich hin. Die beiden Damen schauten nun an sich herunter und mussten plötzlich lachen. Zu komisch wahr wohl die Situation. Sie gingen noch einen Schritt aufeinander zu und umarmten sich um gegenseitig etwas Wärme zu spenden. Auch das gegenseitige abtasten der tropfnassen Kleider schien den beiden zu gefallen. Elena seufzte etwas. Sie war immer noch erregt von ihrem Kleiderbad. „Also wen Du mich fragst sollten wir so ein Spass öfters machen.“ Alisha verzog etwas das Gesicht und lächelte schelmisch. Dabei klatschte Sie energisch auf Elenas Po welcher durch das nasse Kleid ein herrlich geiles Geräusch abgab. „Weisst du was ? Wir sollten uns etwas aufwärmen“ flüsterte Elena leise zurück.. Ohne weitere Worte drehten sich Alisha und Elena nochmals der Holzplattform zu. Auf dem Weg dorthin zogen die beiden noch Ihre Schuhe aus und Alisha entledigte sich Ihrem Blazer. Dann nahmen die beiden Anlauf und sprangen Hand in Hand in den warmen Pool. Schnell war wieder dieses Gefühl leichter Erregung da als die beiden Damen mit Ihren Edelklamotten eintauchten. Und währendem Ihre Ehemänner sich immer noch in Ihrer Smoker Lounge vergnügten genossen die 2 Ladys Ihr gemeinsames Kleiderbad welches nach und nach noch andere Gelüste beflügelte...................




Hoffe Ihr hattet Freude an der Geschichte. Kritik und Feedbacks gerne willkommen


Gruss

Rweter

Kommentare 1

  • Danke für die tolle Story!! Neue Charaktere, super eingeführt, lebendig geschrieben, gute Sprache - toll!! Wunderbar zum Lesen, Mitfiebern - ich bin sozusagen mit in die Geschichte eingetaucht.... ;) Gefällt mir sehr gut, Kompliment und merci!