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Nasse und schlammige Abenteuer in der Sandkuhle in Fürsten Forest

Lesezeit: 7 Minuten

Ich war gestern in Fürsten Forest (Fürstenau) in der Sandkuhle und wollte die Situation dort testen.

Die Luft war warm, aber die Wasser-/Schlammtemperatur könnte etwas höher sein (!).

Ich ging also in Sportsachen (kurze Sporthose und Shirt) und Gummistiefeln dorthin und habe die einzelnen Schlammlöcher - von denen es ca. ein dutzend gab - und den See (!) ausprobiert.

Der Schlamm dort ist weich, teilweise sehr weich, graubraun, und großflächig verteilt. Leider war er zumeist noch unter 10-15 cm Wasser🙁, aber unter dem Wasser ging es bis zu 1m und mehr in den Schlamm hinein.😃(Wenn das Wasser mal weg ist!😁😁😁)

Vom vorderen Ende an testete ich die Pfützen auf Tiefe und Schlammigkeit. Die ersten gingen mir nur bis zur Höhe der Gummistiefel, aber weiter durch wurden sie tiefer (!!!).

Bei etwa halber Länge der Kuhle sind 2 längliche Pfützen als Herausforderung für Quads und SUVs, die ich auch ausprobierte. Aber unter der Wasseroberfläche wurden die plötzlich tief.

Ich trat 🚶ahnungslos auf die Abbruchkante einer tiefen Spurrille der dort manchmal fahrenden schweren Fahrzeugen unter der Wasseroberfläche. Sie brach ab und ich rutschte aus und landete rücklings in der breiten, schlammigen Spur. Weil aber unter einer Handbreit trübem Wasser ausreichend Schlamm war landete ich weich, war aber verändert!😁😁😁

Nach diesem Einstand gab es auch keinen Aufstand 😁, sondern nur eine Rolle 😛 und die ersten Schwimmversuche 🏊‍♂️, da ich die eingetretene Veränderung🗿gleich ausnutzen wollte. Ich war ja nun klatschnass und schlammig vom Kopf bis zu den Füßen. Und es gab daher auch kein Halten mehr bei der nächsten Schlammpfütze, die deutlich breiter, länger und tiefer war. Unter 2 Handbreit Wasser gab es Schlamm, der mir bis zur kurzen Sporthose reichte, in dieser Tiefe war aber der Schlamm noch ziemlich kalt 🥶.

Und ich war froh, daß ich Stiefel an hatte! In diesen lief zwar das Wasser und der Schlamm oben rein, aber nicht soviel, daß die Füße darin kalt wurden.

Von diesem ging es zu mehreren anderen, die aber mehr abwuschen als ansetzten.

Danach wollte ich aber zu einen Schlammloch, von dem ich wusste, daß es richtig tief war.

Ich fand es! Und wurde nicht enttäuscht!!

Es versteckte sich unter 10-15 cm Wasser und sah wie immer harmlos aus.😇

Aber nach einen Schritt ging mir der Schlamm bis zu den Knien, nach zweien bis zu den Oberschenkeln, nach dem Dritten verschwand fast meine Sporthose im Schlamm und nach dem Vierten der Boden unter meinen Gummistiefeln.

Ich lief (?)/schwamm (?) darin noch bis zur anderen Seite.

Es war kalt an den bloßen Beinen, aber hammergeil!!! 😛😍😛

Und ich wollte noch mehr, also blieb ich und schwamm dort meine Runden.🥰

Dieses Mal versuchte ich nicht so tief einzutauchen und möglichst auf dem Bauch oder auf dem Rücken zu „Schwimmen 🗿🏊‍♂️🗿“.

Trotzdem kühlte ich langsam aus.☹️

(Das Wasser muss weg (!) und der Schlamm wärmer werden (!!)😬)

Daher musste ich diese Ecke verlassen und zum See (Wasser) in der Sandkuhle rübergehen um mich und meine Sportsachen zu waschen und die Gummistiefel innerlich wie äußerlich vom Schlamm befreien.

Vom Schlamm befreit, aber triefendnass kam ich aus dem Wasser und ging in den Sonnenuntergang (!) zu meinem Auto - es stand westlich der Sandkuhle - um mich dort auszuziehen, abzutrocknen und trockene Sportsachen anzuziehen und nach Hause zu fahren.


Ich bin nicht das letzte Mal dorthin gekommen!