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Verspätung mit nassen Folgen

Lesezeit: 23 Minuten

Hab da wieder mal was aus dem Archiv ausgegraben und etwas nachbearbeitet. Viel Spass bei, lesen. Kritik und Inputs jederzeit willkommen :)


Verspätung mit nassen Folgen




Gleich Feierabend, dachte Eliane und fuhr Ihren PC runter. Es war schon etwas nach halb 6 am Abend und bereits am eindunklen. Wie Sie diese Wintermonate Hasste. Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, kaum Sonnenstrahlen die am Tag durch Ihr Büro schienen, und am Abend wenn Sie nach Hause ging war es bereits schon wieder dunkel. Ihr PC gab die letzten Windowsgeräusche von sich und verabschiedete sich mit einem kurzen Flackern! Das wärs gewesen für heute. Eliane packte Ihren wolligen, langen Filzmantel vom Kleiderständer und schwang ihn elegant über sich. Noch während dem sich die Türe des Sekretariatsbüros hinter sich schloss knüpfte Sie Ihren Mantel zu. Besonders in dieser kalten Jahreszeit achtete sie darauf, dass Sie immer warm, aber doch chic angezogen war. Mit dem letzten Knopf verhüllte sie Ihr einteiliges hellbraunes Strechkleid welches aus dicker, zähgewobener Baumwolle bestand und Ihr bis vor die Knie reichte. Einen Schal brauchte sie nicht dazu, da dieses langärmlige Teil nahtlos über Ihre Schultern ging und so auch Ihren Hals bedeckte, ähnlich in Form eines Rollkragenpullovers. Ihre warmen Lederstiefel die mit üppiger Schaffswolle ausgekleidet waren, tappten mit einem leisen Klatschen über den Marmorboden. Eliane zupfte kurz den Kragen des Wintermantels zu recht und machte fast nahtlos mit der anderen Hand Ihre Haarklammer auf, worauf Ihre lange schwarze Mähne den Rücken bedeckte. Auch das gab etwas Wärme ab wenn die Haare wild über den Nacken hingen, wie die Erfahrung zeigte. Fred, der Securitywächter wünschte Ihr noch einen schönen Feierabend währendem Sie lässigen Schrittes an Ihm vorbeiging und Ihm etwas schelmisch zulächelte. Sie wusste in dem Augenblick dass er Ihren langen Beinen, die durch dicke, schwarze Strümpfe verborgen waren, hinterher schaute. Fred war cool, mittig 30ig wie Sie, sportlich und charmant. Und, so wie Sie glaubte, hatte Er nicht nur eine geladene Kanone in seinem Halfter…

Nicht das Eliane sexuelle Fantasien hatte, aber sie war zurzeit Single – Da durfte man schon etwas den Männern nachschauen…

Ah, von wegen nachschauen… Mit einem gekonnten Griff holte Eliane Ihr Handy aus Ihrer Manteltasche und checkte kurz das Display: “Bin heute Abend ab 19.00 Uhr zuhause, dann können wir quatschen und ne coole Netflix Serie reinziehen. Gruss Susanne “

Susanne war Elianes beste Freundin. Die beiden kannten sich schon lange, um genau zu sein schon seit Ihrer Schulzeit. Eliane konnte Susanne alles anvertrauen, eben eine richtige Frauenfreundschaft.


4 Grad Celsius / 17.52 Uhr stand auf der Anzeige des 5stöckigen Kaufhauses in der Baumgartenstrasse. Um 17.56 fuhr das 9er Tram Richtung Stadtauswärts. Diesen Pendler musste Eliane unbedingt erwischen sonst verpasste Sie die S-Bahn und im Anschluss den Bus Richtung Wil. So legte Sie also einen Schritt zu, worauf das untere Ende des Wintermantels zäh mit der Luft spielte die durch den etwas schnelleren Gang entstand. Susanne wohnte etwas Ausserhalb der Stadt, sozusagen fast auf dem Lande, daher die etwas doofen Zugs und Bus -Verbindungen. Meistens übernachtete Eliane bei Susanne, da Ihre Wohnung sowieso gross genug war, und es meistens spät wurde wenn die Beiden einen Abend zusammen verbrachten. In der Regel war dies immer am Mittwoch, so wie heute. So gesehen war der Aufwand mit den öffentlichen Verkehrsmitteln egal. Und im Notfall hatte Susanne ja immer noch ein Auto.


Mit einem leichten Ruck hielt der doch schon etwas veraltete Postbus an. Eliane wurde etwas aus Ihren Gedanken gerissen. “Nun aber raus“ dachte sie und stieg eilig über das rostige Trittbrett Richtung Hauptrasse. Es waren etwa knappe 10 Minuten Gehweg zu Susannes Haus. Eliane freute sich auf einen gemütlichen Abend, vor allem auf den warmen Kamin in dem schön restaurierten Riegelhausteil in dem Susanne Ihre gemütlich eingerichtete Wohnung hatte. Susanne hatte ein Glückliches Händchen was Ihre Erungenschaften in materiellen Dingen anbelangte.

Das etwas ältere Ehepaar im zweiten, älteren Hausteil suchte eine Junge Dame welche ab und zu bei Ihnen vorbeischaute und nach dem Rechten sah. Die Wohnung wurde von Ihrem Sohn Stefan komplett umgebaut und renoviert. Stefan wanderte aber vor 2 Jahren in die USA aus und so wurde die 4 ½ Zimmerwohnung frei, welche Susanne alsbald unter den mehreren Bewerberinnen bekam. Die Adrette Blondine war den älteren Leuten wohl auf Anhieb sympathisch wie das rüstige Seniorenpaar einmal kürzlich erwähnte. Gleich neben dem Riegelhaus war noch eine Tankstelle die im oberen Stock eine Zweizimmerwohnung beherbergte. Ansonsten war im Umkreis von etwa 200m nichts mehr das einem stören konnte, so gesehen eben ruhig und idyllisch…


Als Eliane den etwas matschigen Fussweg zum Riegelhaus betrat hielt sie plötzlich inne…

Normalerweise brannte doch Licht im Haus…? Aber nur die Tankstelle von nebenan spendete etwas Helligkeit durch die dunkle Nacht. Es stand auch kein Auto vor dem Haus, so war der Griff zur Klingel also auch vergebens. Das ganze kam Eliane etwas seltsam vor, zumal Susanne doch immer überpünktlich war. Eigentlich müsste sie schon seit einer halben Stunde zuhause sein...

Das plötzliche Klingeln von Elianes Nokia klärte des Rätsels Lösung auf: Susanne hatte eine kleine Autopanne und der Pannendienst überbrückte soeben die Batterie Ihres Wagens. Ein weiterer Grund diese Jahreszeit zu verwünschen, dachte Eliane etwas verärgert. Susanne war also auf dem Weg, doch wie sollte Eliane die nächsten 40min überbrücken, zumal die Temperatur um den Gefrierpunkt herum war ? Das ältere Ehepaar war nicht zuhause, und der nächste Bus fuhr erst in einer Stunde zurück. Eliane entschied sich ums Haus zu gehen. Vielleicht, so hoffte sie zumindest, war die Verandatür beim Whirlpool unverschlossen. Ihre Freundin nahm oft ein Bad nach Feierabend. Sie waren auch schon gemeinsam an einem kalten Winterabend in das sprudelnde, warme Nass gestiegen um sich von einem stressigen Arbeitstag zu erholen. Mit einem Klack schaltete der Bewegungsmelder die Verandabeleuchtung ein und Eliane checkte sogleich die Tür. “Scheisse !!“ fluchte Sie hinaus. Verschlossen. Etwas ratlos und langsam frierend stand sie nun da und hörte dem leisen Surren der Umwälzpumpe zu. Etwas verzweifelt fuhr Sie seicht mit den Fingern durch das warme Wasser. Was wäre das jetzt für ein tolles Gefühl im warmen Wasser zu liegen anstatt vor einer verschlossenen Türe frierend zu warten. Sie könnte ja einfach im Pool auf Susanne warten. Schnell Ihre Kleider abstreifen und in das warme Nass hüpfen… Nur wie war das noch mal mit dem Nachbarn der in der Wohnung oberhalb der Garage hauste ? Susanne hatte oft erzählt dass sie diesem Eigenbrötler nicht über den Weg traute. Sie beobachte auch oft das er mit dem Fernglas rüberschaute und Sie beim baden beobachtete. So musste sie sich auch immer im Haus ein Bikini anziehen. Wer weiss, vielleicht machte dieser Verrückte sogar Fotos und stellte diese ins Internet ? Auf so etwas hatte Eliane nun wirklich kein Bock. Irgendwo als Wichsvorlage zu enden – Nein Danke! Eliane rang etwas mit Ihrem Gewissen: Ausziehen konnte Sie sich schlecht, ein Bikini hatte sie natürlich auch nicht dabei, und doch, das warme Wasser das sich im Verandalicht spiegelte und von Unterwasserscheinwerfern beleuchtet wurde lies Ihr keine Ruhe! “ Ich könnte ja…hmm...“ stammelte Eliane etwas vor sich hin. Nein. Dieser Gedanke war jetzt doch etwas verwegen. Komplett bekleidet in den Whirlpool steigen ? Was würde Susanne von Ihrer besten Freundin denken wenn Sie angezogen in Ihrem Whirlpool lag…? Ausserdem konnte Sie sich nicht vorstellen dass die mit Wasser vollgesogene Kleidung ein angenehmes Gefühl verbreitete. Letzten Sommer, bei einem Firmenausflug, wurde Sie einmal in einem T-Shirt und einem kurzen Sommerrock von einem Arbeitskollegen ins Wasser befördert. Cool fand Sie dies nicht, lies sich aber natürlich nicht viel anmerken als Sie wieder triefend nass aus dem See stieg…



Ein Blick auf die Uhr verriet Ihr dass es immer noch gut 30 min dauerte bis Susanne hier war. Ein kurzer Blick auf die Wohnung der Garage zeigte Ihr wie sich der Vorhang bewegte…

Der Typ wartete vermutlich nur darauf dass Sie zu Ihm rüber kam und Ihn fragte ob Er Ihr kurz Unterschlupf gewährte. Nö! Nö! Eliane entschloss sich die dreckigen Stiefel auszuziehen. Susanne würde sie vermutlich umbringen wenn diese den Whirlpool verschmutzten, oder noch schlimmer, den Filter zum Erliegen brachten. Susanne war etwas pingelig und sehr ordentlich was man auch Ihrer Wohnung ansah. Den Mantel streifte Eliane ab und legte Ihn vorsichtig auf das Geländer vom Treppenaufstieg. Dieser musste nun wirklich nicht auch noch aufgeweicht werden, zumal Sie ja schnell warm bekam wenn Sie erst mal im Wasser war. Eliane glaubte immer noch nicht was sie da tat. Sie hatte noch Ihre ganzen Sachen an, in denen sie den ganzen Tag arbeitete und war nun drauf und dran diese einfach so, noch an Ihrem wohlgeformten Körper tragend, im Wasser zu versenken. Und das alles nur weil die blöde Batterie von Susannes Auto schlappmachte und sie sich hier einen abfrieren musste. So stieg sie langsam die Holztreppe hoch... Das kalte Holz durchdrang den Stoff Ihrer Strümpfe und bescherte Ihr noch mehr kalte Füsse. Der Whirlpool, der in der Mitte etwa 1.45m Tiefe hatte, war in einer Art kleinen Holzterrasse versenkt eingebettet. So konnte man bequem einsteigen. Eliane setzte sich auf Ihren Po und merkte wie das raue Holz etwas an Ihrem Stoffkleid scheuerte als sie sich mit den Füssen Richtung Wasser drehte. Mit einem kurzen bedrückten Schnaufen führte sie Ihre bestrumpften Beine Richtung Wasser und lies diese dann langsam, nur bis knapp zu den Knöcheln ins Wasser gleiten. Ein kleiner Schauer durchfuhr Elianes Körper als sich der Stoff sofort mit Wasser aufsog und ein leises Blubbern entstand während dem Sie Ihre Zehen bewegte. Nachdem die ersten kleinen Luftbläschen aufgestiegen waren fühlte Eliane schon die nahende Wärme. Darauf lies sie Ihre Beine ganz fallen, welche schwerelos bis zu den Knien versanken. Das Wasser kräuselte leicht durch den dicken Stoff Ihrer Strümpfe. Eliane verharrte einen Moment und war einfach froh dass Ihre beiden bestrumpften Füsse, die nun im Wasser trieben, endlich warm hatten. Dafür bekam sie langsam einen kalten Po auf dem Holzboden. Insgeheim hoffte Sie vermutlich dass es reichte wenn sie nur Ihre Beine ins Wasser hielt und sich nicht noch mehr nass machen musste. Doch es half alles nichts. Die Kälte kroch unentwegt an Ihren Oberkörper hoch. Mit Ihren Armen hob Sich Eliane etwas vom Boden ab und lies sich langsam hineingleiten, immer noch vehement wehrend sich bis zum Hals in das Nasse Element zu stürzen. Sie merkte wie sich das Wasser an Ihr Kleid tastete, es dunkel verfärbte und immer weiter Richtung Hüften und schliesslich durch die Strumpfhose hindurch in Ihren Slip drang! “Oh nein! “ Erst jetzt merkte Eliane zu Ihrem Bedauern das Sie in diesem Moment die Kraft in Ihren Armen verlor und abrutschte. Auf einmal war da wieder dieser Schauer, aber diesmal irgendwie anders. Irgendwie angenehm. Das Wasser schoss immer schneller durch Ihre Kleidung. Es tastete sich in einem Wahnsinnstempo an Ihrem Kleid hoch, schwappte über Ihre Brüste, erfasste Ihren BH und tastete sich an Ihrem Hals empor bis es in den engen Kragen schwappte und Ihren Hals mit nasser Wärme umgab. Mit den Füssen versuchte Eliane noch etwas Halt an der Beckenwand zu finden, was Ihr aber nicht wirklich gelang.

So rutschte Sie immer weiter ab bis Sie merkte dass sich auch Ihre Ärmel komplett mit Wasser voll sogen! Das Wasser schlug über Ihr zusammen und Ihre Haare wurden von einer regelrechten Welle erfasst. Überall war Wasser. Sie merkte wie zwischen Haut und Stoff die Luft entwich und sich das Strechkleid mit Wasser vollpumpte. Es war irgendwie ein unbeschreibliches, ja schon fast ein geiles Gefühl welches Sie zuvor noch nie erlebt hatte. Eliane sank etwa in einem 45 Grad Winkel, schon fast ausgestreckt Richtung Whirlpoolboden bis Ihr Hintern auf dem Boden aufsetzte. Etwas unkontrolliert fuchtelte Sie mit Ihren Armen umher, so das es schien als wäre Eliane schwerelos. Erst dann merkte Sie, dass es an der Zeit war Ihren Lungen wieder Sauerstoff zuzufügen, welches sie veranlasste leicht prustend aufzutauchen. Sie stand jetzt in der Mitte des runden Beckens und das herrliche Nass kräuselte bis knapp unter Ihren Brüsten den geschmeidigen dicken Baumwollstoff. Das Wasser trat nun aus dem nun nicht mehr hellbraunen sondern schon fast schwarzen Kleid welches nun im Licht der Verandabeleuchtung leicht schimmerte aus und lies die kalte Luft an Ihre Arme und den Oberkörper. Die langen schwarzen Haare klebten in Ihrem Gesicht und verteilten sich in einem wilden Durcheinander auf dem dicken voll gesogenen Stoff welcher auf Ihren Schultern haftete. Eliane lies sich etwas zurückfallen und fand mit Ihrem Po Halt auf der Sitzfläche wo die Düsen waren. Sie war jetzt wieder bis zum Hals unter Wasser und lies Ihre Beine etwas hochtreiben. Dabei genoss sie das atemberaubende Gefühl, das bei jeder kleinsten Bewegung das Wasser durch Ihre schwarzen, jetzt schon fast leicht transparenten Strümpfe floss. Das Gefühl verstärkte sich noch um einiges als Eliane die Düsenanlage in Bewegung setzte. Nun hatte sie warm und das Wasser schmeichelte Ihr komplettes Outfit. Ein Hauch von Erregung durchzuckte dabei Ihren Körper. So genoss Eliane das Gefühl mit Ihren Sachen im nassen Element zu schweben. Zumal das blubbernde aufgewühlte Wasser Eliane jetzt komplett verschlang und nichts mehr darauf deutete das Sie ja eigentlich mit Ihrer gesamten Kleidung im Wasser lag.


In der Zwischenzeit bog ein 3er Bmw auf das Grundstück des Riegelhauses ein. Es war Susanne. Etwas entnervt stellte sie den Motor ab und lies sich für einen Moment in den ledernen Sitz fallen. Das schummrige Licht der Innenbeleuchtung fiel auf Ihren schwarzen Blazer welcher dezent ihren bordeauxroten, eng anliegenden Samtpullover verdeckte. “ Was für ein Tag!“ atmete Susanne etwas erleichtert aus und öffnete zugleich die Autotür. Elegant schwang Sie Ihre Beine, die in fast schwarzen, mit braunen Kreismustern versehenen Strümpfen gehalten waren über den Schweller. Ihre High Hells bohrten sich in das Kiesbett welches den Garagenvorplatz zierte. Susanne schaute sich kurz um und sah auch gleich das Licht der Veranda, welches um die Hausecke schien. Eliane musste wohl auf der Terrasse sein und dort auf Sie warten. Susanne hatte ein unheimlich schlechtes Gewissen, zumal sie wusste das Eliane nichts mehr hasste als in der Kälte zu warten. “ Eliane!“ rief sie, während dem Sie gleichzeitig ums Haus lief. Ihr ebenfalls in rot/schwarz gehaltener Satinrock der bis etwas über die Knie kam passte perfekt zu Ihrem restlichen Kleidungsstil, hinderte Sie aber daran, Ihren jetzigen Laufschritt noch mehr zu beschleunigen. Auf der Veranda angekommen, hielt Susanne plötzlich inne… Auf dem Geländer hing ein grauer Mantel und daneben standen ein Paar Stiefel. Eliane sah Sie erst etwas später, allerdings nur Ihren Kopf der aus dem blubbernden Wasser ragte.

Eliane ?! “ brabbelte Susanne etwas verwirrt Richtung Whirlpool, worauf Ihre Freundin etwas aufschreckte und knallrot anlief. Nun war es also so weit um nach Erklärungen zu suchen…“ Du hast mir gar nichts gesagt das du heute noch in den Whirlpool willst ?! Aber wo sind deine restlichen Klamotten ? Ich dachte ich habe gestern die Verandatüre verschlossen…“ führte Susanne das Gespräch weiter, worauf Eliane Ihr etwas Kleinlaut entgegnete: “Hast du doch auch. Oder warum denkst du das ich hier im Whirlpool liege ? Mir wurde so schrecklich kalt während ich auf dich wartete.“ Susanne rätselte immer noch wo Elianes restliche Sachen geblieben waren und schaute sie dabei weiter skeptisch an. Den Gedanken das Eliane komplett angezogen in den Whirlpool gestiegen war verdrängte sie allerdings. So verrückt konnte Sie nicht sein… Oder etwa doch ? Etwas zögernd schaltete Susanne die Düsen des Whirlpools aus. “Aber…Du…Du hast ja…“ stammelte Susanne total verdattert und suchte weiter nach Worten. Ihre beste Freundin lag entspannt und komplett angezogen im Wasser. Die Unterwasserscheinwerfer beleuchteten Elianes Körper welcher durch das etwas auftreibende Baumwollkleid fast zu schweben schien. Susanne suchte erneut Worte zu fassen: “Äää…aber…Bist du verückt ? Du… Du kannst doch nicht einfach…Äää…ich werde dir ein Tuch holen zum abtrocknen ? Okay ?“ Eliane war irgendwie erleichtert dass sie in diesem Moment keine weiteren unnötigen Fragen zu beantworten hatte und bestätigte mit einem klaren Ja, worauf sich Susanne auf den Weg ins Haus machte…


Erneut wurde Eliane aus Ihren Gedanken gerissen als die Verandatür aufging und Susanne plötzlich mit Zwei grossen Badetüchern und ohne Schuhe vor Ihr stand. Susanne hatte doch von Einem Tuch gesprochen. Und warum hatte sie plötzlich keine Schuhe mehr an ?

Wie fühlt sich das eigentlich an ? Ich meine.. äh ..in voller Monur zu baden ?“ Die beiden Freundinnen schauten sich einen Augenblick etwas verwirrt an worauf Susanne etwas verunsichert weiterfuhr: “Ach was solls. Ich werde mich jetzt einfach so zu dir setzen und es selbst herausfinden.“ Bevor Eliane antworten konnte spritzte schon das Wasser von allen Seiten. Susanne sprang einfach und gekonnt mit einem eleganten Hüpfer genau in die Mitte des Beckens und versank bis zum Brustansatz. Kleine Luftblattern stiegen auf und das Ende ihres edlen Jackets versuchte sofort an die Wasseroberfläche zu gelangen. Da dieses aber bis zu den Hüften zugeknöpft war hoben sich nur ein paar Zentimeter, welche Richtung Wasseroberfläche trieben. “Oh Scheisse !! Ist das Geil !!“ schrie es aus Susanne heraus während dem sich das Wasser rasant in Ihrer Kleidung ausbreitete und Ihren Schoss mit Wasser umspülte. Susanne verspürte den Drang auch den Rest Ihrer Kleidung im Wasser aufzuweichen! Sie wollte erleben wie das Wasser Ihre Schultern verschlang und über den feinen Stoff in Ihren Push-up BH gelang. Ohne zu zögern zog Susanne Ihre Beine an worauf sie augenblicklich komplett abtauchte. Das Wasser verschlang Sie regelrecht und weichte sogleich den Rest Ihrer Kleidung komplett auf. Ihre aufgesteckte Frisur war somit natürlich auch hinüber. Als Susanne wieder auftauchte heftete sich Ihr schwarzes Jacket wie ein Schraubstock an den Stoff Ihres Samtpullovers. Dieser klebte nun wie eine zweite Haut an Ihr und machte Sie noch geiler. Gekonnt setzte sich Susanne zu Eliane hinüber worauf sich das Wasser erneut über Susannes Schultern ergoss und die gepolsterten Ärmel des Jackets mit einem Blubbern erneut durchnässte. Sprachlos schaute Eliane Ihrer Freundin zu wie Sie das Baden in Ihrer doch sicher nicht ganz billigen Kleidung genoss und sich Ihr Outfit in den Wellen leicht hin und her bewegte. Die ganze Situation erübrigte es das ganze in Worte zu fassen und so genossen die beiden Wassernixen noch eine Weile das nasse Element welches mit Ihren Sinnen spielte! Beide tauchten vereinzelt unter und genossen die Wasserstrahlen, welche die Düsen durch Ihre Kleidung trieben. Irgendwann entschlossen sich die beiden Wasserratten den Whirlpool zu verlassen. Elianes Baumwollkleid fühlte sich schwer an, als Sie über die Leiter ausstieg. Das Wasser floss schon fast flutartig aus Ihrem dicken Kleidungsstück und ergoss sich über Ihre schwarzen Strümpfe Richtung Holzboden, welche sich sogleich dunkel verfärbten.

Auch Susannes Ausstieg hinter lies eine nasse Spur Richtung Badetücher. Die in rot gehaltenen Stoffmuster des Rockes hatten nun fast die gleiche Farbe wie Ihr zuvor bordeauxrotes Oberteil das Ihre Brüste nun noch mehr zum Vorschein brachte. Die nassen Strümpfe der beiden Badenixen welche nach wie vor das Wasser der oberen Kleidungsstücke ab bekamen, schmatzten bei jedem Schritt auf dem Weg zur Verandatür und somit der nahenden Wärme. Glücklich begaben sich die zwei durchnässten Bienen via Verandatür ins innere der warmen Wohnung. Die nasse Spur bis ins Badezimmer war dabei natürlich unübersehbar. Dem gemusterten Steinboden war dies allerdings deutlich egal.

Nachdem sich beide der nassen Kleidung entledigt hatten und diese gegen trockene Bademäntel tauschten, machten Sie es sich vor der

Home Cinema Anlage bequem. Netflix diente allerdings mehr der Hintergrundakustik. Gesprächsstoff gab es ja nun genug, wenn auch etwas zu späterer Stunde als sonst…

Kommentare 3

  • hallo rweter,

    möchtest du noch weitere Geschichten oder Ergänzungen mit uns teilen?

    Ich freue mich schon!

    • Hallo wettoni,


      Neue Story ist online... hab da noch was im Archiv gefunden.


      Viel Spass


      Gruss Rweter

  • Klasse Geschichte! Wann möchtest du weitere Geschichten oder eine Fortsetzung mit uns teilen?