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Die etwas andere Geschäftsreise

Lesezeit: 30 Minuten

Nach einer langen Pause melde ich mich zurück mit einer neuen aufregenden Geschichte. Wie immer rein fiktiv und frei erfunden. Eben so wie die einen welche meinen anderen Geschichten schon kennen es gewohnt sind. Aber lange Rede, kurzer Sinn – Viel Spass beim lesen!


Die etwas andere Geschäftsreise


Etwas genervt schaute Miranda auf die Uhr. Schon 19.20 Uhr. Normalerweise sollte das Meeting bereits seit über einer Stunde zu Ende sein, doch Ihr Boss überzog die Sitzung wieder einmal gnadenlos. Eigentlich war Sie es sich ja gewohnt, doch Miranda war todmüde und wollte sich eigentlich nur noch entspannen. Dies würde noch etwas dauern, war zu allem Übel noch die Sitzung und die Traktandenliste für den nächsten Tag vorzubereiten. Unter diesen Umständen würde Sie wohl auch heute bis spät in die Nacht arbeiten. Nun gut, dieser gut bezahlte Job verlangte halt nun mal einiges an Initiative, stellte Sie Ihre Fähigkeiten schliesslich für ein namhaftes Schweizer Unternehmen zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil war das Miranda ein sehr gutes Arbeitsverhältnis zu Ihrem Boss pflegte. Um genauer zu sein war Ihr Boss eine Frau. Somit nicht weiter verwunderlich dass sich zwischen den beiden Damen im Laufe der Zeit eine sehr gute Freundschaft entwickelte. Ashley und Miranda duzten sich sogar. Somit war Sie auch die zweite Hand von Ashley und begleitete Sie nahezu überall hin. Mailand, Paris, London oder auch schon mal die Arabischen Emirate. Auch Asien und die USA werden mittels Firmenjet regelmässig angeflogen. Für dieses Mal blieb es jedoch bei Europa. Wenn auch im kalten Norden Schottlands in der Hauptstadt Edinburgh. Somit war natürlich auch die Kleiderwahl der beiden Damen nicht gerade sommerlich. Wo in wärmeren Destinationen eine Satin oder Stoffbluse mit Minirock und Jacket genügte bedurfte es hier doch etwas mehr an massgeschneiderten Stoffen. Auch Feinstrumpfhosen welche die braungebrannte Haut durchschimmern liessen, waren hier eher fehl am Platz. Aber da die Damen keineswegs Anfängerinnen waren wussten Sie sich auch dementsprechend zu kleiden. Da Ashley ja die Führungskraft der Firma war, vertrat sie diese angemessen in einem edlen Hosenanzug welcher massgeschneidert auf Sie abgestimmt war. Natürlich war dies ein edler Zweiteiler welcher jedoch nicht dem gewohnten 08.15 Styl glich. Die Hosen waren ohne Buntfalten geschneidert was zur Aufgabe hatte das Ihre langen Beine besonders gut zur Geltung kamen. Zugegeben, diese waren an gewissen Stellen durchaus etwas enger geschnitten, verliehen aber einen eleganten Schlag und brachten Ihre Kurven enorm gut zur Geltung. Das Jacket reichte selbstverständlich weit genug hinab das sich ein bequemer, warmhaltender anschmiegsamer Rollkragenpullover von Lacoste darunter tragen liess. Vielleicht etwas teuer, aber aus feiner Schurwolle und Merino extrafein gewoben sehr passend und anschmiegsam. Eben perfekt kombinierbar mit dem Jacket des Anzugs. Farblich in einem dezenten dunklen grau gehalten, der Zweiteiler in passendem Blau-Schwarz mit Nadelstreifen. Pechschwarze Blickdichte Strumpfhosen welche in edlen Absatzschuhen steckten rundeten das Ensemble mit Perfektionismus ab.


Etwa 40 min später war alles unter Dach und Fach. Auch die beiden Verträge welche zuvor auf Uneinigkeiten stiessen gelangten dank der sehr guten Verkaufspräsentation zur Unterschrift. Somit brauchte es das morgige Meeting nicht mehr und der Abend stand wohl zur freien Verfügung. Ein weiterer Erfolg dank bestem Teamwork der beiden Businessladys. “Ok. Lass uns in diesen Erfolg feiern. Das werden wir mit Champagner in der Bar begiessen! Morgen spannen wir dann etwas aus und fliegen gegen Abend zurück. Das Wetter ist sowieso noch schlecht bis am Abend. Und Du weisst ja, ich hasse Turbulenzen!“ Eigentlich wäre Miranda ja gerne aufs Zimmer und unter die Dusche, aber unter diesen Umständen konnte Sie kaum Nein sagen und willigte ein.


Kurze Zeit später stiessen die beiden Damen in der Hotelbar auf Ihren Erfolg an. Beide waren etwas müde und abgekämpft was man Ihnen auch deutlich ansah. Die Stimmung lockerte sich jedoch zunehmend mit jedem Glas Champagner. So spielte Miranda auch etwas lässig mit Ihren High Hells bis Ihre bestrumpften Füsse mit den Stangen des Barhockers Bekanntschaft machten. Selbstverständlich waren auch diese Blickdicht und gaben nicht den Hauch von spürbarer Haut frei. Wäre auch kaum möglich gewesen da diese ein sehr dichtes Webverfahren aufwiesen und somit auch kältere Temperaturen sehr gut abwehrte. Nicht zu verachten die feinen Muster welche sorgfältig darin eingenäht waren. Da Miranda Hosenanzüge verabscheute zierte ein Peter Hahn Strickkleid in feinem Cashmere Stretch ihr Äusseres. Es war sehr figurbetont und endete deutlich als Minikleid mit Strechabschluss. Die Nähte waren kontrastfarbig abgesetzt.. Der äusseren Temperatur angepasst natürlich mit langen Ärmeln und Rollkragen. Es war sehr eng geschnitten, hatte feine Saumabschlüsse und hob die Silhouette von Mirandas Körper besonders sexy hervor. Farblich war es mit einem dezenten Dunkelgrün und schwarzen Streifen sehr gut auf Lauras Erscheinungsbild abgestimmt. Alles in allem ergänzten sich die zwei Damen also bestens.


Auf dem Weg zu Ihren Zimmern kamen Sie an der grossen Poolhalle vorbei welche wunderschön beleuchtet war. Die beiden Damen schauten sich einen Moment etwas verdutzt an. Eigentlich gastierten Sie bereits das zweite mal in diesem Hotel, doch das dies einen Pool beherbergte war Ihnen neu. Nun gut, da das Business Vorrang hatte, fiel dies auch nicht in die Kriterien der Buchungen. Umso mehr schien es eine gelungene Überraschung welche auf die beiden Ladys einwirkte. So luden auch die Dunkelbraunen, glänzenden Fliessen förmlich dazu ein sich einen genaueren Blick zu genehmigen. Die Tür war somit rasch geöffnet was Ashley etwas verwunderte, waren die meisten Poolanlagen zu diesen Zeiten verriegelt. Auch die Öffnungszeiten des Schwimmbads welche die Benützung bis 21.00 Uhr erlaubte konnte Ashley nicht davon abhalten diese Wellnessoase zu betreten. Es roch etwas nach Chlor, hielt sich aber zu anderen Hotelpools in Grenzen. Die Raumtemperatur schien etwas hoch, dies konnte aber auch an der dicken Kleidung der beiden Damen liegen. „ Ashley! Was willst du hier ? Es ist doch schon geschlossen…!“ rief Ihr Miranda etwas scheu hinterher. „Keine Panik, nur kurz die Wassertemperatur fühlen. Vielleicht gehe ich Morgen vor dem Frühstück noch ne Runde schwimmen. Es ist jedenfalls herrlich. Du solltest morgen auch mitkommen. Belebt Geist und Körper.“ Miranda schaute Sie etwas wehmütig an, wäre Sie nur zu gern ein paar Längen geschwommen zu Beginn des nächsten Tages. Eigentlich am liebsten jetzt sofort. Das Problem war nur das Ihrem Gepäck keine Bade Utensilien beilagen. „ Wird schwierig so ohne Bikini…“ raunte es über Mirandas Lippen. Eigentlich war Sie auch selber schuld. Sie packte selten ein Bikini dazu, waren die Tage meist minutiös durchgeplant. Florida und die Arabischen Emirate waren eher die Ausnahme. Und das auch nur weil meist zwei freie Tage dazwischenlagen. Wer konnte auch ahnen dass heute alle Verträge zum Abschluss kamen und wer dachte schon daran sich im kalten Irland in einer Poohalle des Hotels wiederzufinden. Ashley fuhr inzwischen immer noch mit der Hand durchs Wasser und schaute etwas verschmitzt in Ihre Richtung. Dabei bemerkte Sie offensichtlich nicht dass der Saum Ihres Ärmels mit Wasser in Berührung kam. Oder etwa doch ?? „ Dann schwimmen wir halt jetzt ein paar Runden! Bist du dabei ?“ Etwas entsetzt schaute Miranda auf Ihren Boss. Ihr Unterarm war jetzt unter Wasser und am Ellbogengelenk sah man deutlich bis wo Sie Ihr Ärmel eintauchte. „ Dein… Dein Ärmel…Warum, also ich mei.. meine..“ stagelte Miranda etwas unbeholfen weiter… Ein kleines verlegenes „ Uuuups… !!„ halte durch den leeren Raum. Ashley suchte verzweifelt nach einer Erklärung. Erst als Wasser den feinen Stoff Ihres Pullovers durchdrang merkte Sie dass Ihr Arm etwas abgesackt war. Dabei wollte Sie nur die Wassertemperatur etwas fühlen. Doch jetzt war der Ärmel ihres Jackets bereits durchnässt und hing etwas tropfend hinunter. Die nassen Stoffschichten kitzelten etwas und zogen leicht Ashleys Unterarm hinunter. Miranda hingegen wusste immer noch nicht was Sie sagen sollte „Mein Gott – du hast gerade dein Ärmel getränkt. Der ist ja völlig nass!! Ich hoffe du hast nicht das vor was ich vermute ??“ Ashley erstarrte kurz. „ Na was denn ?“ „Na ja, ich weiss ja das du manchmal verrückt bist, aber…“ „ Aber was… ?“ Ashley wusste beim besten Willen nicht worauf Miranda hinauswollte. Klar, der Champagner zeigte etwas Wirkung. Sie war etwas unachtsam mit Ihrer Kleidung, und Sie hatte in Ihrer Unüberlegtheit vom Schwimmen ausserhalb der Betriebszeiten geredet obwohl Sie wusste dass Miranda keine Badebekleidung i im Koffer hatte. Das war ja noch lange kein Grund um… Noch ehe Ashley fertiggedacht hatte erreichte Mirandas Frage Ihren Gehörgang. „Du willst ja jetzt wohl kaum in voller Montur schwimmen gehen oder ? ? „ Ashley blickte etwas fragend zurück und rang nach Luft. Dabei merkte Sie wie Ihr durchnässter Ärmel vor sich hin tropfte. Einige Spritzer gelangten sogar an Ihre Schuhe und erreichten Ihre Füsse welche in den schwarzen Nylons steckten. Diese kämpften sich langsam und mühsam durch den dehnbaren Stoff bis sie schliesslich sanft die Haut erreichten. „Ich…Ich…Irgendwie war das gar nicht geplant. Ich meine ich.. also ich habs gar nicht gemerkt wegen dem Ärmel…“ Ashley suchte immer noch vergebens nach Worten. Natürlich hatte Sie keineswegs vor in Ihrem Hosenanzug ein Bad zu nehmen. Jedoch wurde Ihr erst jetzt bewusst dass Sie sich hier irgendwie in eine Sackgasse begeben hatte. Schlimmer noch Sie fand keinen Weg zurück. Sicher, das Wasser lud förmlich ein um ein Bad zu nehmen. Doch einfach mitsamt Kleidern mal eben reinzuspringen war ja mehr als verrückt. Sich auszuziehen, wenn auch nur bis auf die Spitzenunterwäsche, ebenso keine Option. Wie kam Sie auch nur auf die Idee Miranda für ein Mitternachtsschwimmen zu bewegen. Das musste ja falsch verstanden werden wenn Ihrerseits kein Bikini vorhanden war und Sie selbst bereits ein Teil ihrer Kleidung ins Wasser tauchte. Erneut versuchte Ashley eine halbwegs clevere Antwort zu geben. „ Na ja, weil du keine Schwimmsachen dabei hast dachte ich… Ich meine…äääähhh…“ Erneut verlor Ashley den Faden. „…Ich mal ebenso samt Kleid und allem was ich sonst noch anhabe schwimmen gehe ? ? Du bist ja bereits nass, nicht ich! Bei dir kommt es zumindest nicht mehr drauf an. So verrückt wie du manchmal bist traue ich dir das noch zu!“ Miranda traute irgendwie Ihren eigenen Worten nicht. Versuchte Sie hier gerade Ihre Chefin dazu bewegen ein Kleiderbad zu nehmen ? Zugegeben, der nasse glänzende Ärmel des Jackets war doch etwas faszinierend. Umso mehr stellte sich die Frage wie sich der durchgeweichte Stoff auf der Haut anfühlte. Besser noch, Ihr Boss wirklich in voller Montur einfach so in den Pool hinabstieg. Auch bei Ashley stellte sich diese Frage, denn inzwischen merkte Sie dass dieses Gespräch bei Ihr zu einer leichten Erregtheit führte. Das die Poolanlage eigentlich längst geschlossen hatte und sich die beiden Businessladys immer noch hier aufhielten war das eine. Einmal vollständig in den Kleidern schwimmen zu gehen welche Sie seit den letzten 36 Stunden anhatten das andere. Und um ehrlich zu sein, neben all dem Stress welcher in den letzten Tagen anfiel sollte man auch einmal abschalten. Vielleicht etwas verrückt auf diese Art aber alles in allem war Sie die Geschäftsführerin und kompetent genug zu entscheiden wann und wie Sie sich eine Abkühlung gönnen konnte. Miranda hatte Sie zudem soeben angestachelt mit all Ihrer Kleidung in den Pool zu steigen was ja nach der verpatzten Konversation ja auch nicht weiter verwunderlich war, hatte Sie sich doch auf eine Art selbst in den Schlamassel geritten. Ein langer, tiefer Seufzer ging durch Ashley welcher von Mirandas Stimme unterbrochen wurde. Diese wurde indessen nämlich immer nervöser und drängte die Halle zu verlassen und sich aufs Zimmer zu begeben. Ihrem Boss zuzusehen wie Sie mal eben so Ihre Kleidung im Pool versenkte war sicher ein Highlight, aber kaum fürs Image förderlich. Denn noch waren beide ( Miranda etwas mehr als Ashley ) trockenen Leibes. Und um es auf den Punkt zu bringen hatte Miranda nicht das Bedürfnis Ihr nicht ganz billiges Kleid dem Hotelpool zu übergeben. Gerade als Sie den Türgriff drückte hörte Sie Ashley…


„Warte! Ich machs…! Aber ohne Schuhe. Die brauch ich morgen noch. Der Rest ist egal. Hab ja mehr als genug dabei.“ Miranda hielt inne. Ihre Chefin wollte doch tatsächlich…. Gleichzeitig fiel die Glastür zurück ins Schloss und mit dieser erblickte Sie Ashley Absatzschuhe welche geordnet etwas abseits der abgerundeten Pooltreppe standen. Und Ihr Boss ? Sie war bereits wieder am Poolrand. Um es genauer zu beschreiben stand Sie auf der ersten Treppenstufe welche ins Wasser hinabführte. Ihre bestrumpften Füsse waren nun auch nass. Und auch der Saum Ihrer Hose hatte bereits einige Spritzer abbekommen. Erst jetzt realisierte Ashley dass Sie gerade ein Fussbad nahm. Und das samt Ihren Nylons. Ashley seufzte leicht auf und fing an zu lachen. Das Wasser kitzelte etwas zwischen den Zehen, war aber angenehm entspannend. Und auch der Gedanke einfach mal so wie man gerade war ein paar Runden zu schwimmen brachte Ihr Blut zunehmend in Wallung. Es war ohnehin zu pät jetzt einen Rückzieher zu machen. Somit schritt sie schon fast automatisch zwei Stufen weiter ins blaue Nass hinab. Obwohl sie sich fragte was Sie da unmögliches tat, schüttete Ihr Körper immer mehr Adrenalin aus. Die gut geschnittene Hose flatterte etwas unter Wasser und drückte immer wieder an die durchtränkten Strümpfe. Mit dem nächsten Schritt erreichte der Slip das Element der Begierde nachdem sich dieses soeben durch die zwei Stoffschichten gekämpft hatte. Ashley quickte auf. Einige Schauer schüttelten Ihren Körper. Auch Ihr enger Pullover wurde vom Wasser nicht verschont. Da Sie nun bis zu den Hüften im Wasser stand schwamm der untere Teil Ihres Jackets leicht auf. Dies war wohl für den Moment der einzige Stoff welcher nicht an Ihrem Körper hin und her schwappte.

Miranda hingegen verfolgte faszinierend, aber mit offenem Mund das Spektakel. Sie glaubte nicht was Sie da gerade zu sehen bekam. Ihr Boss war gerade in Ihrer wunderschönen Businesskluft die Poolstufen hinabgetreten und stand nun bis zur Hüfte im Wasser. Alles in allem sah Sie zufrieden aus was Miranda von sich aus nicht behaupten konnte. Ihre Heels drückten nach wie vor und allmählich begann Sie in dem dicken Kleid leicht zu schwitzen. Und auch Ihre dicken Strümpfe welche nicht gerade für eine gut beheizte Schwimmhalle gedacht waren begannen leicht kleben. Schon in der Bar kam Sie an Ihre Grenzen mit Ihrem exquisiten Strickkleid. Und schon dort sehnte sich Miranda nach einer ausgiebigen Dusche. Natürlich nicht ohne sich vorher zu entkleiden. Zu sehen wie Ashley aber gerade die Poolstufen hinabschritt und Stück für Stück ihre Kleidung durchnässte schaltete beinahe Ihren Verstand aus. Zum einen weil das Chlorhaltige Wasser den ganzen Anzug zu ruinieren drohte, zum anderen weil sich so etwas überhaupt nicht gehörte. Doch wenn es sich die Führungskraft der Firma erlauben konnte einfach so mitsamt allen Kleidern in den Pool zu steigen, würden wohl kaum Einwände bestehen wen sich die rechte Hand der Geschäftsführung auch eine Abkühlung genehmigen würde.

„Oooohh Schei…. !!! Das kitzelt ja überall!!! Komm doch auch rein!! Es… Es… Das musst du erleben! Das Wasser ist einfach wunderbar!! Genau das richtige nach so einem Tag!“ Miranda schreckte auf! „Ashley ! Was machst du da ? Bist du vollkommen verrückt geworden ? Du kannst doch nicht einfach…??!!“ Weitere Worte erübrigten sich. Ashley liess sich geradewegs mit ausgestreckten Armen nach hinten fallen und leitete soeben das Schwimmen auf dem Rücken ein! Rasant schoss das Wasser via Hals und Kopf unter das Jacket direkt in den fein gewobenen Pullover. Danach waren die Schulterpolster des Jackets dran welche sich für den einen Moment aufplusterten ehe alles unter Wasser gedrückt wurde. Ashley wusste nicht was in dem Moment Überhand nahm. Das Herzklopfen welches Ihr fast den Atem nahm als Sie Ihren Oberkörper, und somit die restliche trockene Kleidung dem Wasser übergab – oder aber das Gefühl gerade einen Orgasmus zu erleben als die Wassermassen über Ihren Brüsten einbrachen und sich durch die gesamte noch fast trockene Oberbekleidung bohrten. Sicher war das Sie diesen Zustand leichten Auftriebs zuerst mal beibehalten wollte. Ihr Hosenanzug folgte ohne Wiederstand Ihren Schwimmbewegungen während die Strümpfe und der enganliegende Wollpullover geil mit dem Wasser pulsierten. Schnell erreichte Sie den hinteren Teil des Beckens welches deutlich tiefer war. Am anderen Beckenrand waren Haltestangen verfügbar. Damit Ihre Haare nicht mehr Ihr Gesicht bedeckten tauchte Sie nochmals kurz ab und zog sich sodann mit den Armen und gestrecktem Kopf an die Wasseroberfläche. Sogleich bemerkte Sie auch Miranda welche über Ihr stand und kaum den Mund zu brachte. „Naaa ? Nicht auch Lust ? Ist ein echt irres Gefühl mal so zu baden!“ „Aber doch nicht in solcher Kleidung! Mein Gott…!“ Irgendwie versuchte Miranda der ganzen Geschichte noch zu entkommen. Leider war Ihr ganzes Entsetzten nur eine kleine Lüge, denn insgeheim klopfte Ihr Herz bis zum Anschlag. Besonders der Anblick Ihrer Chefin welche Sich gerade aus dem Pool hiefte raubte Ihr fast den Verstand! Das Wasser floss in Strömen aus Ihrer Kleidung und verteilte sich auf den Fliessen. Es war ein echt geiler Anblick welcher Miranda fast in den Wahnsinn trieb! Von der straff gebügelten Kleidung war nichts mehr zu sehen und der Anzug klebte wirr und ungeordnet an Ihrem Körper. Bei genauem Hinsehen sah man sogar die Umrisse Ihrer Spitzenunterwäsche. Mirandas Gedanken wie sich die nassen Stoffe auf der Haut anfühlen würden schlugen plötzlich Purzelbäume. Dazu kam die drückende Luftfeuchte welche in diesem Raum herrschte. Vielleicht war ein Sprung in den Pool doch das richtige. Zum einen würden dann vielleicht Ihre schmerzenden Füsse aufhören zu brennen, zum anderen konnte Sie im Anschluss wieder klar denken. Was war schon dabei ? Als Kind planschte Sie auch mit T-shirt im Kinderbecken um sich keinen Sonnenbrand zu holen, auch wenn dies gerade ein sehr schlechter Vergleich war. Mit einem Sommerkleid im See abkühlen wäre ja noch erklärbar, aber sooo ?? Mit edlen Fogalstrümpfen und einem 250 Euro teuren Kleid welches in Wintermonaten getragen wurde mal eben ein Vollbad zu nehmen war mehr als Crazy! Wie auch immer, sollte jemand dem Schauspiel zugesehen haben welches Ihre Chefin soeben zum besten gab, spielte es wohl kaum eine Rolle wenn Sie jetzt auch mit allem was Sie am Leibe trug in den Pool sprang. Einmal etwas Verrücktes machen konnte ja nicht schaden. Zu allem hin hatte es Ashley ja schon vorgemacht. Somit eine einmalige Gelegenheit mal in bester Garderobe schwimmen zu gehen…


„Na gut! Was solls…!“ seufzte Miranda leicht vor sich hin. Entschlossen strich Sie sich nochmals über die Haare und das dicke trockene Kleid. Ihre Brüste waren hart geworden und auch in Ihrem Schritt machte sich ein leichtes Kribbeln bemerkbar. Wohl ein Zeichen mehr das Sie wirklich springen sollte.“ Jetzt bist du aber dran! Nur keine Hemmungen! Oder soll ich nachhelfen ?“ Miranda erschrak etwas, hatte Sie wohl einen Moment gezögert das plötzlich Ashley auf Sie zukam. Deutlich hörte Sie das Schmatzen der nasse Strümpfe auf den Fliessen. Dabei war Miranda im Begriff gerade den entscheidenden Schritt Richtung Blaues Nass zu wagen. Bereits nahe am tiefen Beckenrand stehend würde es ein schnelles und sauberes Eintauchen geben. Da Ashley schon klatschnass war bestand wohl die Möglichkeit dass Sie gleich von Ihr mit allem was Sie anhatte reingestossen wurde. Somit war spätestens jetzt klar dass dieser Abend auch für Sie in nassen Kleidern enden würde! Es war soweit! Fast wie von selbst hob Sie etwas Ihr rechtes Bein an und verlagerte Ihr Gewicht Richtung Wasser. Mit einem Blick zu Ashley und den Worten „Nö! Nicht nötig!“ verabschiedete Sie sich und stiess s mit Ihrem rechten Bein ab. Erst jetzt bemerkte Sie dass Sie sogar noch Ihre High Hells anhatte. Diese hätte Sie durchaus noch ausziehen können. Doch es war bereits zu spät! Die Prozedur hatte bereits begonnen und Miranda begann schon fast senkrecht einzutauchen! Das Wasser gab einen leichten Druck auf Ihre Fusssohlen als der erste Kontakt mit dem Wasser begann. Die Heels füllten sich mit Wasser und Ihre Strumpfhose saugte sich im Eiltempo voll. Fast gleichzeitig fühlte Sie wie der Saum ihres Kleides etwas anhob bevor die Wassermassen alles verschlangen und sich über Ihrem Kopf überschlugen. Unter Ihrem Kleid entwickelte sich ein kurzes aber bemerkenswertes Vakum. Es war als würde sich das dicke Stoffkleid für einen Moment von Ihrem Körper entfernen um danach nur noch mehr Flüssigkeit aufzusaugen. Genüsslich sank Miranda auf den Grund des Beckens hinab bis Sie sanft mit Ihrem Po auf dem Beckengrund aufsetzte. Wie in Trance spürte Sie wie das Wasser durch Ihre gesamten Kleider floss und jeden Quadratzentimeter Ihrer Haut kitzelte. Slip, BH und die dicken Strümpfe passten sich dabei wohlfühlend Ihrem Körper an. Das Kleid hingegen tanzte verführerisch mit dem Wasser, zumindest so weit es der enge Schnitt zuliess. Dabei entwichen immer wieder Luftbläschen welche sich aus den edlen Stoffen Richtung Wasseroberfläche kämpften. Das Adrenalin schoss durch Ihren Körper. Sie konnte es nicht glauben was Sie da gerade getan hatte! Trotzdem war es ein Erlebnis was innerlich unzählige Explosionen bei Ihr auslöste. Schon fasst vergass Sie wieder aufzutauchen da das plötzliche Nasswerden beinahe Ihren Verstand ausschaltete. Da die Wassertiefe nur etwa 3m betrug konnte sich Miranda sanft mit den Heels abstossen und trieb schon fast von selbst an die Wasseroberfläche. Das dicke Kleid verlieh Ihr sogar noch etwas Auftrieb. Dabei war immer die Rede das nasse Kleidung eher herunterziehen würde. Hingegen war der deutliche Wiederstand bei den Schwimmbewegungen wahrzunehmen. Doch dieser trug umso mehr dazu bei dass Gefühl des Kleiderschwimmens noch mehr auszukosten. Etwas ausser Atem tauchte Miranda auf. Mit zwei kleinen Schwimmbewegungen bekam Sie den Beckenrand zu fassen und verschränkte Ihre Arme darauf. Ihre nassen Ärmel matschten etwas auf der dezenten Ablaufrinne. Um die Waagrechte zum Beckenrand zu halten hielt sie konzentriert die Beine in Bewegung. Dabei merkte Sie deutlich das Zusammenspiel von Wasser und den dicken Nylons. Sie spürte wie die Wellen unter Ihren Achseln tanzten und dabei immer wieder erneut in den dicken Stoff des Kleides eintraten um sanft Ihre Brüste zu umspielen. „Mein Gott! Du hast es tatsächlich getan! Wie geil ist das denn ??!! Und ? Wie fühlt sichs an ?“ Miranda schreckte leicht auf. Ashley hatte Sie ganz vergessen. Sie stand immer noch an der gleichen Stelle bevor Sie mit Ihrem gesamten Businessoutfit ins Wasser sprang. Der Saum von Jacket und Hose tropfte nach wie vor auf die Fliessen hinab und hinterliess kleine Wassertropfen. „Einfach nur geil! Sollten wir öfters machen. Du solltest wieder reinkommen! Sonst wird Dein Anzug noch trocken!“ Mit diesen Worten stiess sich Miranda wieder ab und schwamm auf dem Rücken in die Poolmitte hinaus. Dabei sah man sehr schön wie die Wassermassen über Ihr Kleid schwappten und sorgsam den Stoff des Wollkleides umspielten in welchem die festen Brüste verankert waren. Auch Ashley folgte der Einladung mit einem eleganten Kopfsprung. Da Ihre Kleidung bereits etwas ausgekühlt war schnellte die kühlere Luft noch intensiver durch die nassen Kleider an Ihren Körper. Durch die Schwerkraft sah man deutlich wie die Kleidung etwas herabhing! Dann tauchte Sie ein. Diesmal war das Gefühl etwas anders als beim ersten mal. Noch schneller erfasste das Wasser die Stoffe welche zuvor an Ihrem Körper klebten. Um das Gefühl möglichst lange auszukosten tauchte Sie bis zum Grund hinab. Ihr Pullover und das Jacket gaben deutlich den Wiederstand an welcher sich bei jeder Schwimmbewegung wiederholte. Miranda schwamm nun genau oberhalb von Ihr was ein echt kurioser Anblick war. Welche Chefin sah schon mal Ihrer Angestellten zu welche in Heels, Strümpfen und Winterkleid umherschwamm! Und Sie selber tauchte ja auch gerade unter Ihr durch. Es war zum verrückt werden und gleichzeitig ein unbeschreibliches geiles Gefühl. Und auch als Sie neben Miranda auftauchte lächelten Sich die beiden an als ob es für den Moment nichts anderes gab als mal eben samt Geschäftskleidung ein Vollbad zu nehmen. Zusammen erreichten Sie die Treppe um langsam und genussvoll den Fluten zu entsteigen. Schon fast wie im Duell flossen die Wassermassen aus den beiden Outfits zurück in das Becken. Die Kleidungsstücke begannen sofort an den beiden Körpern zu kleben und vereinigten sich mit der sexy Figur mit welcher die beiden Ladys punkten konnten. Vor allem die nun nassen Fogalstrümpfe welchen in den Heels steckten waren ein absolutes Highlight. Sie glänzten vor lauter Nässe und pressten sich mit aller Kraft an Mirandas Haut. Die beiden Damen sahen an sich herab. Pitschnass aber glücklich umarmten Sie sich. Die nasse Kleidung matschte dabei herrlich an den beiden Körpern hin und her. „Echt geile Session von Dir Ashley! Du bist wohl der verrückteste Boss den ich je hatte.“ „Und du meine verrückteste Angestellte! Springst einfach mal so in den Pool ohne dich auszuziehen!“ Miranda lächelte etwas und entledigte sich Ihren High Hells welche Sie ebenso geordnet an die Seite stellte. Dabei bückte Sie sich etwas und stand nun mit dem Rücken zu Ashley. Diese nutzte natürlich die Gelegenheit und gab Ihr einen leichten Schubs von hinten. Wäre Miranda in trockener Kluft am Poolrand gestanden hätte Sie sich wohl gewehrt mit einem Seitenklatscher in den Pool zu fallen. Unter diesen Umständen genoss Sie jedoch erneut jede einzelne Sekunde mit Ihrer Kleidung einzutauchen. Auch Ashley erfreute sich erneut daran wie Ihre “Sekretärin“ schon wieder ein Vollbad nahm. So ging es auch nicht lange bis Sie es Ihr gleich tat. Zu gross war das Verlangen noch einmal in Ihrem Nadelstreifenanzug und dem molligen Merinopullover einige Runden zu schwimmen.

Erst nach einer weiteren halben Stunde entschlossen sich die beiden Badenixen langsam das Kleiderbad zu beenden. Es war doch etwas spät geworden und die wohlverdiente Dusche nach einem harten Arbeitstag im Hotelzimmer wartete ja auch. Natürlich in voller Arbeitsmontur wie es sich für zwei erfolgreiche Businessladys gehört. Im weiteren war anzunehmen das bei den nächsten Geschäftsreisen auf jegliche Badeutensilien im Reisegepäck verzichtet wurde…


Hoffe die Story hat euch gefallen. Kommentare und Kritik nehme ich gerne entgegen

Gruss Rweter

Kommentare 5

  • Eine wunderschöne Geschichte , packend geschrieben. <3

  • Großartig wie immer. Danke für's teilen.

  • Ist richtig toll geworden! Schöne Idee, dass mal beide nichts von ihrer Vorliebe wussten.

  • Super geschrieben! Gerne mehr davon.

  • dankeschön. Klasse Geschichte