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Die neue Uniform

Lesezeit: 27 Minuten

Die neue Uniform


„Cabine Crew for take off“ ertönte es kurz und knapp durch die Lautsprecher. Schnell checkte Laura noch die Türen des grossen Airbus A330 und nahm unverzüglich auf dem Sitz welcher in entgegengesetzter Richtung an der Wand verankert war Platz. Gekonnt schlüpfte Sie in den 4 Punkte Gurt und schnallte sich fest, natürlich so damit Ihre Uniform möglichst wenig zerknittert wurde. Laura war schon seit einiger Zeit Flight Attendant und beherrschte somit jeden Handgriff. Das Ihre Uniform immer perfekt sass war eine Selbstverständlichkeit. Besonders wenn Sie wie auf diesem Flug für das Wohl der Business Class verantwortlich war. Knapp 9 Stunden war es Ihre Aufgabe das es denn 8 Sitzreihen der 1. Klasse welche zur ¾ besetzt waren, an nichts fehlte. Laura war sich eigentlich Atlantik – Überflüge bestens gewohnt, nur hatte Sie und Ihre Crew genau heute die neue Uniform in Empfang genommen. Genau dieser Umstand machte Ihr etwas zu schaffen… Normalerweise bekam Sie Ihre Dienstkleidung im Voraus so dass Sie Diese vorab einem Waschgang unterziehen konnte, was Ihr danach einen viel besseren Tragkomfort bescherte. So musste sich Laura wohl oder übel die nächsten 15h bis zum Hotel durchbeissen und sich mit der noch enganliegenden Dienstbekleidung auseinandersetzen. Schon alleine der Geruch von Plastikfolie in welcher die Kleidung zuvor geliefert wurde bescherte Ihr einen leichten Brechreiz. Die rote dicke Bluse war noch nicht passgenau und spannte von den Ellbogen her über die Schultern bis hin zu Ihrem Busen. Zu allem Übel war diese entsprechende Teil auch noch mit einem engen Kragen versehen welcher zusätzlich Ihren Hals in Beschlag nahm. Wenigstens konnte das zweifarbige Halstuch lègerè getragen werden. Die Hosen gaben Laura das Gefühl das bei jedem Schritt Ihr String verrutschte und das Jacket mit den eingenähten Schulterpolstern vermittelte Ihr eine leicht eingeschränkte Bewegungsfreiheit. Gottseidank hatte sich Laura vor dem Dienstantritt für ein bequemes elastisches Baumwollshirt in Ellbogenlänge entschieden. Dieses trug sie nicht erkennbar darunter was sie etwas von dem rauen Stoff der Stewardessen Bekleidung abschirmte. Bequeme beige-weisse Nylonstrümpfe welche dezent aus den Lederschuhen hervorschimmerten trennten Laura von der unangenehm sitzenden violetten Buntfaltenhose. Auch die Kopfbedeckung welche aus dicker eng gewobener Wolle bestand passte sich kaum Lauras Kopfform an.


Nach etwas über 10 Stunden Flugzeit wurde endlich vom Co-Pilot der Sinkflug angekündigt. Laura freute sich richtiggehend den Satz “Cabine Crew for landing“ zu hören. Noch kurz die obligatorischen Checks der Staufächer, Kontrolle ob sich auch alle Passagiere an die Weisungen hielten und schon war es Zeit erneut den Gurt anzulegen. Nach einigen Turbulenzen setzte der Jet endlich auf Rio de Janeiros Boden auf. Etwa 2 Stunden später wartete die gesamte Besatzung vor dem Flughafen auf den Bus welcher Sie in das wohlverdiente Hotel bringen sollte. Laura und Ihre Crew hatten jetzt 3 Tage Aufenthalt und alle freuten sich endlich auszuspannen bevor es wieder auf den Heimflug ging. Weniger erfreulich war das Lauras Gepäck noch nicht aufgetaucht war. Es wurde Ihr zwar zugesichert das Sie es binnen 2 Stunden nach Ankunft im Hotel bekommen würde – trotzdem ärgerte sich Laura dass sie in dieser Zeit nichts passendes anzuziehen hatte und wohl noch einen Moment in dieser beklemmenden Uniform ausharren musste. Wenigstens war für den Rückflug das alte Flugoutfit geplant was etwas Trost in dieser Situation spendete. Dies hatte natürlich seinen Grund, Schliesslich wurde verlangt dass man frisch und wohlriechend den Dienst antrat. Daher war dies bei Atlantikflügen unabdingbar das 2 Uniformen im Gepäck waren.


Nach einer etwas holprigen Berg und Talfahrt in einem klapprigen, umgebauten Ford Transitbus erreichte Laura mit Ihren Leidensgenossinnen und den 2 Piloten endlich das langersehnte Hotel. Das auf Ihrem “Taxi“ sofern man dies überhaupt so nennen konnte “air conditionning“ stand war reines Wunschdenken! So sah man auch allen Beteiligten die verschwitzten Stoffpartien auf der Uniform an. Laura hatte das Gefühl vor lauter Schweiss in den violetten Lederschuhen zu schwimmen! Ihre Strümpfe pressten sich längst an Ihre Haut obwohl diese von der trockenen Luft eigentlich kaum feucht werden sollten. Hingegen klebte die dicke Bluse an den Rundungen Ihrer Brüste und unter den Achseln fest. Durch das Jacket wurde dies jedoch gekonnt überdeckt. Dies war zum einen positiv, doch durch das füllige Material konnte sich Laura kaum abkühlen und schwitzte immer mehr in Ihre angezogene Garderobe herein. Schon längst hätte sie sich der Uniform entledigt, aber die Vorschrift besagte nun mal komplett angezogen bis ins Hotel zu reisen. Es war verwunderlich das nach der Landung vom Gepäck bis zur Ankunft im Hotel alles schiefging. Dafür war Ihre Unterkunft der Hammer. Wie erwartet liess sich Lauras Airline was den Luxus für den Aufenthalt anbelangte selten lumpen. Die Hotelanlage war komplett in den Hang gebaut und wies 2 übereinander liegende in U-Form geschwungene Parzellen mit je 12 linken und 12 rechten Hotelzimmern auf. Also 48 Suiten welche in 2 Kategorien aufgeteilt waren. Jede der 2 Parzellen wies in der Mitte einen ovalen Swimmingpool auf. Für Schnellrechnerinnen wie Laura gab dies pro 6 Suiten einen Pool! Dieser war mittig zwischen den 6 Suiten auf einen Felsvorsprung gebaut und ermöglichte somit einen direkten Blick aufs Meer hinaus. Begehbar war er direkt vom Hotelzimmer aus über eine Holztreppe. Sie bezog Ihr Zimmer im rechten unteren Flügel direkt neben den beiden Piloten welche wohl nach dem Flug zuerst einen Erholungsschlaf brauchten und kaum auf der Terrasse respektive dem Poolbereich zu sehen waren für die ersten paar Stunden.


Nach dem einchecken relaxte Laura zuerst einmal. Sie hatte immer noch eine immense Wärme in sich obwohl Ihr Zimmer dank Klimaanlage auf beachtliche 20 Grad Celsius heruntergekühlt wurde. Leider wies Ihr Handgepäck nebst ein paar anderen üblichen Utensilien nur untaugliche Anziehsachen auf, rechnete Sie doch damit dass Ihr Reisegepäck inkl. Wechselklamotten, Bikini und Unterwäsche bei der Ankunft vorhanden war. Laut Flughafenpersonal sollte dies aber ja innert den nächsten 2 Stunden nachgeliefert werden… !!! Laura war somit in einem etwas untröstlichen Dilemma. Am liebsten wäre Sie duschen gegangen, aber im Nachhinein wieder in die durchgeschwitzte Unterwäsche zu steigen…? …War wohl irgendwie auch nicht die Lösung. So entschloss sich Laura wohl oder übel Ihre Uniform anzubehalten bis es irgendwann an der Tür klopfte und Ihr restliches Gepäck auf Ihr Zimmer gebracht wurde. Um die Zeit vorerst mal zu überbrücken konnte Sie ja mal auf der kleinen Zimmerterrasse eine rauchen und den Ausblick auf das herrliche Meer geniessen. Noch nie zuvor gastierte Laura in so einem schönen Hotel. Direkt unter Ihr, nur von einer schmalen Holztreppe getrennt lag der Halbovale Swimmingpool welcher direkt auf der Klippe über dem Meer thronte! Etwas nervös zog Laura an Ihrer Marlboro und bemerkte dabei wie Ihr zunehmend wieder heiss wurde. Sie hatte immer noch Ihre komplette Uniform an, was Sie zuerst gar nicht bemerkte, da Sie zu Anfang von der Klimaanlage etwas abgekühlt wurde. Umso mehr übte der unter Ihr gelegene Pool eine beachtliche Anziehungskraft aus. “Verdammt! Hätte ich doch nur mein Bikini zum Handgepäck gelegt…!“ brummelte es durch Laura hindurch währendem Sie die letzten 3 Züge Ihrer Marlboro genoss. Noch während Laura den Rauch aus den Lungen ausstiess hörte Sie ein Kreischen und das Geräusch von spritzendem Wasser. Ihre Arbeitskolleginnen waren sich bereits in der Parzelle neben Ihr am abkühlen. Warum musste auch ausgerechnet Ihr Gepäck fehlen, und warum musste Sie ausgerechnet abseits und neben den 2 männlichen Kollegen Ihr Zimmer bekommen ?!! “Wenigstens die Beine etwas im Pool abkühlen!“ durchkam es Laura. Diesen Luxus konnte Ihr niemand nehmen. Begeistert nahm sich Laura diesem Gedanken an und stolzierte die Treppe hinunter über die kleine Terrasse direkt zur ersten Poolstufe. Diese spiegelte wohl etwas unglücklich was unwiderruflich dazu führte das Laura samt Schuhen in das kühle Nass trat. Diese füllten sich in Sekundenschnelle mit dem erfrischenden blauen Wasser und durchtränkten Ihre Nylons bis zu den Waden. Luftblasen traten an die Oberfläche und der Stoff des Hosensaums war auch bereits von Wasser durchtränkt. “Scheisse!!“ fluchte Laura laut aus sich heraus. Vor lauter Hitze vergass Sie einen Augenschein der Pooltreppe nehmen. Geschweige das Sie sich daran gesinnt hätte das Sie ja noch Ihre Schuhe samt Ihren Nylons anhatte und noch nicht einmal Ihre Hosenbeine zuvor hochkrempelte. Das Wasser hatte eine angenehme kühle Temperatur und umspülte dezent Ihre Waden. In den Schuhen machte inzwischen die letzte Luft dem Wasser Platz und kräuselte leicht an Ihren bestrumpften Fersen. Leicht in Panik versetzt versuchte Laura dem nassen Element zu entkommen. Sie drehte sich dazu etwas seitwärts ab und bemerkte nicht dass dort nochmals eine tiefere Stufe in den Pool führte. So stand sie plötzlich mit dem rechten Bein bis zum Knie im Wasser. Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren liess sich Laura etwas nach vorne fallen und konnte sich dabei gerade noch mit den Händen auf der obersten Pooltreppe abstützen. Rasch drang das Wasser auch dort durch den dicken Stoff der Jacket Ärmel und kämpfte sich sofort zur Satinbluse vor welche augenblicklich das Nasse Element durch den Stoff an Ihre Haut liess! Etwas perplex kletterte Laura beinahe mit “allen Vieren“ von den 2 Schwimmbadstufen zurück auf den trockenen Boden welcher sorgfältig mit fein geschliffenen Verbundsteinen verlegt war. Die feinen Rillen vom Boden nahmen sogleich das Wasser auf welches die beiden Hosenbeine freigaben und jetzt natürlich 2 Farben aufwiesen. Nämlich hell und dunkel violett. Auch Ihre Nylons pressten weitere Flüssigkeit in die Schuhe zurück welche dieses unverzüglich durch das Leder an den Boden freigaben. Erstaunlicherweise tropften aber die Ärmel welche bis zu den Ellbogen aufgeweicht waren nicht vor sich hin. Ein Grund war wohl das Sie in der kurzen Zeit in welcher sich Laura abstützte nicht genug Wasser aufnehmen konnten. Trotzdem merkte Sie die Nässe angenehm kühl auf der Haut! Lauras einzige Sorge war nunmehr das Sie niemand beobachtet hatte. In der Nachbarparzelle hörte sie immer noch friedlich durch die Sichtwand hindurch das planschen Ihrer Kameradinnen und von den beiden Suiten welche von den Piloten besetzt waren hörte man nur das Surren der Klimmanlage. Nur was machte Sie jetzt mit den halbnassen Sachen ? So konnte Sie schlecht das fehlende Gepäck in Empfang nehmen wenn der Kofferboy an Ihre Türe klopfte. Und nur mit einem umgewickelten Badetuch die Türe öffnen wollte Sie dem armen Gepäckjungen nicht zumuten, wusste Laura doch um die Gunst Ihrer Schönheit. Es blieb Ihr also nichts anderes übrig als Ihre Kleidung wieder in einen einheitlichen Farbton zu bringen. Und da Sie Ihre Arbeitskleidungen schon eh und je vor dem ersten Tragen einem in Wasser eingeweichtem Prozess unterzog, wusste Sie nur zu gut das dies auch bei dem neuen Outfit funktionieren würde was diesem wieder einen einheitlichen Farbton zukommen liesse. Wenn auch in einem etwas dunkleren Farbton. Da offensichtlich niemand Ihren nassen Ausrutscher mitbekam und im Herrenabteil Ruhe herrschte konnte sich Laura also ruhig eine Abkühlung samt Ihrer durchgeschwitzten eh schon halbwegs nassen Fliegerkluft erlauben. Im Arbeitsvertrag stand ja nur dass die Kleidung bis ins Hotel zu tragen sei, dass diese danach nicht zum Schwimmen getragen werden durfte wurde schliesslich nicht erwähnt. War zwar eine etwas fadenscheinige Ausrede sich jetzt diesem verrückten Kleiderbad zu widmen, entsprach so aber natürlich durchaus den Fakten.


Etwas nervös schaute sich Laura um, immer noch etwas irritiert über den Entschluss Ihre Arbeitskleidung im Pool und am Leibe tragend dem ersten Einweichprozess zu unterziehen. Ihr Körper begann leicht zu zittern, hatte Sie doch noch nie zuvor angezogen ein Bad genommen. Es war ja nicht nur Ihre Uniform welche sogleich im Wasser aufschwamm. Ihr Baumwollshirt, Höschen und BH sowie die halterlosen beige-weissen Nylons wurden ebenfalls dem Tauchgang unterzogen. Was würde passieren wenn sich all diese Stoffschichten mit Wasser aufsogen ??! Laura wusste das Kleidung welche Wasser aufnahm auf jeden Fall schwerer wurde, also war es wohl kaum ratsam angezogen ins tiefe Becken zu springen. Lauras Entscheid lag also nahe erneut die Pooltreppe zu benutzen. Diesmal allerdings freiwillig und ohne Schuhe. Diese hatten schon genug Wasser abbekommen und sollten nicht noch mehr in Mitleidenschaft gezogen werden, gehörten Sie doch zum Inventar Ihrer Airline. Das wenige Wasser welches nach dem Ausziehen noch auf den Sohlen schwappte goss sich Laura über das immer noch zugeknöpfte Jacket in der Hoffnung es würde durch den Stoff an Ihre Brüste gelangen welche inzwischen steif gewordene Nippel aufwiesen. Dies zum sich einerseits auf das bevorstehenden Kleiderbad einzustimmen, anderseits um Ihren Körper an zu netzen damit er nicht ein Schock vom Wasser bekam. Durch all die Kleidungsschichten waren diese natürlich nicht sichtbar und liessen somit auch kaum Wasser an sich. Lediglich ein paar Wasserläufe färbten den Stoff in einen dunkelvioletten, resp. dunkelroten Glanz. Sorgsam legte Laura die Lederschuhe beiseite und atmete noch einmal tief durch bevor Sie sachte die erste Poolstufe betrat. Erneut umschlang das Wasser Ihre Nylons und den Saum Ihrer Buntfaltenhose. Besonnen schaute sich Laura nochmals um ob Sie auch wirklich alleine war. Es deutete alles darauf hin dass Sie wohl ungehindert mitsamt all Ihren Kleidern in den Pool marschieren konnte. Nach einer weiteren Stufe erreichte das hellblaue Nass erneut Ihre Knie was Ihr ein leichtes Kitzeln durch die kleinen Wellen bescherte, welche durch die beiden Stoffschichten schwappte. Um dieses zu eliminieren nahm Laura sogleich die nächste Stufe in Angriff was umgehend dazu führte das sich das Wasser nun durch Ihr Höschen an die Schamlippen vorkämpfte und somit den ganzen Lendenbereich umspülte! “Wer baut nur solche Treppenabstände von Schwimmbädern ??!!“ hauchte es durch Laura hindurch währenddessen sie nach einem weiteren Schritt bis zum Brustansatz im Wasser stand. Sie merkte nun wie der dicke Stoffe des Jackets mehr und mehr Wasser durchliess und allmählich Ihr Baumwollshirt unter der roten Satinbluse durchkämmte bis Ihre Haut von einer wohlen angenehm feuchten Frische erklommen wurde. Durch das schwappende Wasser weichte sich auch zunehmend der BH auf. Unter Ihrer Seidenbluse stiegen einige Luftbläschen auf was wohl darauf deuten lies das sich zwischen Ihren wohlgeformten Brüsten eine Art kleiner See bildete welcher immer mehr überquoll und sich unter dem Stoff an Ihrem Kragen zu schaffen machte. Entschlossen wagte Laura den nächsten Schritt was Ihre Schultern sogleich unter Wasser drückte und nur noch Ihren Kopf herausragen liess. In Ihrem Augenwinkel sah sie dabei wie das Halstuch leicht hin und her schwamm. Ein letztes verzweifeltes Blubbern verriet Ihr das Ihre Schulterpolster den Kampf um Luft durch das Wasser verloren hatten. In einem atemberaubenden schnellen Schwall erfasste das Wasser somit nun endgültig den engen Kragen Ihres Halses und umhüllte die restlichen Stoffschichten welche Laura am Leibe trug. Sie musste schon fast Wassertreten damit sie nicht Wasser schluckte, nur mit den bestrumpften Zehen berührte sie noch knapp den Poolboden. Dennoch bekam sie ein Gefühl leichten Auftriebs da Ihre gesamte Kleidung nun vom Wasser in Bewegung war. Es war ein ungemein komisches, aber dennoch gutes Gefühl wie all die Kleider mit Ihren leichten Tretbewegungen schon fast synchron mitschwammen. So merkte Laura auch erst zu spät dass sie sich von den Treppenstufen entfernte und nun keinen Boden mehr unter den Füssen hatte was als Ergebnis dazu führte das Sie nun komplett untertauchte. Somit machte sich die Kopfbedeckung natürlich auch selbständig und schwamm im Gegensatz zu Laura oben auf. Etwas leicht prustend und etwas orientierungslos tauchte sie in der Mitte des Poolbereichs wieder auf. Ihre Kopfbedeckung schwamm als leichter Wollknäuel an Ihrer Seite mit. Da Laura definitiv keinen Boden mehr unter sich hatte begann Sie etwas wild und unkontrolliert Wasser zu treten. Die diversen Stoffschichten welche sich zwischen Ihr und dem Wasser duellierten erregten Laura immer mehr. Erst jetzt wurde Ihr klar dass Sie komplett angezogen im Hotelpool ein Bad nahm, dazu noch in Ihrer Arbeitskleidung und Unterwäsche welche Sie seit nunmehr über 15 Stunden am verschwitzten Leibe trug. Diese Hitze musste wohl sämtliche Sinne bei Ihr ausgeschaltet haben. Trotz allem konnte Sie wohl nicht abstreiten das Gefühl vollbekleidet zu schwimmen in allen Formen zu geniessen. Dass die vollgesogene Kleidung Sie dabei nicht unter Wasser zog sondern Ihr schon fast Auftrieb bescherte erregte Laura umso mehr. Entschlossen und voller Elan liess sich Laura mit leichten Schwimmbewegungen Richtung Pooltreppe zurücktreiben. Kurz vor den Stufen tauchte Sie noch einmal komplett unter und kam auf den letzten zwei Treppenabsätzen an die Wasseroberfläche. Langsam, über die Poolstufen kriechend liess sich Laura erschöpft auf dem Steinboden nieder und blieb auf dem Rücken schon fast regungslos liegen. Rund um Sie zeichnete sich ein nasser rechteckiger Kreis auf den Verbundsteinen ab welcher die Länge Ihrer Körpergrösse aufwies! Aus all Ihrer Kleidung quoll das Wasser und füllte die Rinnen des Bodens bis Ihre Kleidung erneut wieder aus diesen Feuchtigkeit aufnahm. All die Stoffe klebten an Ihrer Haut wie ein Schraubstock und massierten bei jeder Bewegung erneut Ihre erogenen Zonen! Die nassen Kleider glänzten in den Sonnenstrahlen währendem Sie langsam abtropften. Hätte Laura nicht plötzlich in der Ferne ein Türklopfen wahrgenommen wäre Sie wohl triefend und klatschnass in Ihrer von Wasser aufgeweichten Uniform eingeschlafen. So aber rappelte sie sich auf. Gekonnt und schnellen Griffes kam Sie noch Ihre Schuhe zu fassen in welche Sie während dem Treppenlaufen hastig hineinschlüpfte. Dabei schmatzte und pappte es etwas in dem Schuhleder während dem Laura eiligst die Holztreppe erklomm. Es war ein etwas komisches hastiges Fortbewegen, haftete die nasse Kleidung doch etwas klamm und schwer an Ihrem Körper. Ein leichtes Klatschen begleitete Laura über Ihren Gehweg an die Zimmertüre, hatte sich doch etliches Wasser in Ihren Strümpfen gebildet das nun mehr und mehr kleine nasse Wasserflecken auf der Treppe und dem Hotelzimmerboden hinterliess! “Na ja! Wenigstens hat das gesamte Outfit wieder einen einheitlichen Farbton. Wenn auch in einem dunkleren Violett als zuvor!“ Die Bluse unter dem Jacket war allerdings nicht mehr glatt, sondern war von aufstehenden glänzenden Falten bestückt. Diese verdeckte Sie gekonnt indem Sie das Jacket wieder etwas zurechtrückte und erneut bis oben zuknöpfte! In etwas ungeübtem Spanisch schrie Sie zur Tür das Sie sogleich komme! Sie rechnete fest damit dass dies wohl der Hoteljunge war welcher das fehlende Gepäck auf Ihr Zimmer brachte. Laura musste den Burschen hinhalten, konnte Sie doch schlecht in tropfnasser Kleidung die Türe öffnen… Gleich neben der Zimmertüre war eine kleine Garderobennische in welcher sich Laura mit den Handflächen über die nassen Kleider strich! Ein dezentes schmatzendes Zischen verfing sich in der engen Diele – das der Boden dabei nicht vollkommen trocken blieb war klar, aber zumindest presste Sie so das meiste Wasser aus Ihrer Uniform heraus. Laura atmete kurz tief durch und öffnete die Hotelzimmertüre. Etwas zögernd und zugleich Laura musternd trat der Kofferjunge in das von Wassertropfen übersäte Hotelzimmer ein. Etwas verdattert stellte er den Koffer ab. Laura lief etwas rot an und kramte schnell ein paar Dollar Trinkgeld hervor. Diese waren natürlich ebenso schwimmen gegangen wie Ihre gesamte Kleidung. Es schien dem Kofferboy allerdings egal zu sein und er verabschiedete sich höflich mit einem Dankeschön. Insgeheim wusste Laura natürlich dass der Junge ahnte dass Ihre Kleidung etwas mehr als nur durchgeschwitzt war und Sie wohl in voller Montur dem Pool zum Opfer gefallen war! “Ach was solls“. Solange Ihr Arbeitgeber nichts davon mitbekam konnte es Laura egal sein. Wenigstens hatte Sie jetzt Ihren Koffer und somit auch trockene frische Kleider zum Anziehen. Dies war allerdings im Moment eher zweitrangig, wollte Laura vorerst noch ein wenig das Gefühl des nassen Stoffes auf der Haut spüren. Jetzt störte Sie ja kaum mehr jemand und sie wollte endlich die Aussicht von der Poolplattform aufs Meer geniessen. Etwas unbeholfen entledigte sich Laura dem schwer anliegenden Jacket und schmiss es klatschend in die Badewanne welches dort in einem kleinen Rinnsal liegen blieb. Voller Selbstbewusstsein verliess Sie Ihr Zimmer und begab sich erneut via Holztreppe zum Pool. Laura wusste ja nun das Sie keine Angst haben musste wenn Sie bekleidet ins Becken sprang. Und genau das tat Sie nun auch, diesmal samt Ihren Schuhen. Mit einem eleganten Kopfsprung tauchte Sie ins Wasser ein. Ihre Haut verspürte nun leichte Wärme da zuvor der nasse Stoff enorm durch die Klimaanlage abgekühlt war. Ihr Körper wurde regelrecht gestreichelt währenddessen das Wasser durch Ihre festgeklebte Kleidung erneut an Ihren Körper drang. So war es auch nicht verwunderlich das Laura durch das vollbekleidete Eintauchen ein bekanntes Zittern in Ihrem Körper spürte. “Geiler als ein Fick!!“ durchkam es Laura währendem Sie am Poolboden entlang tauchte und das wilde Wasser welches zwischen Kleidung und Haut zirkulierte genoss. Erst jetzt merkte Sie auch das Sie noch, oder schon wieder Ihre Schuhe anhatte. Aber durch die Schwimmbewegungen hatte Sie fast das Gefühl das Ihr diese ausgezogen wurden, was sich aber als sehr schönes Gefühl, ähnlich einer Fussmassage entpuppte. Entspannt erreichte Sie die Wasseroberfläche und kraulte die letzten paar Meter zur erhobenen Poolplattform auf dessen Sie sich gleich niederliess. Diese war recht flach und so konnte Sie sich entspannend auf dem Bauch liegend und die Aussicht geniessend, oder auf dem Rücken liegend mit abgestütztem Nacken vom Poolrand entspannen - immer zur Hälfte die Kleider im Wasser haltend. Es war herrlich unter der Sonne Südamerikas zu liegen, eine gewaltige Aussicht auf das unendliche Meer zu geniessen und sich sogleich keine Sorgen machen zu müssen sich an der prallen Sonne einen Sonnenbrand zu holen. Da Sie ja immer noch Ihre Kleider anhatte welche mit leichtem Druck Ihre Haut umgaben und nahezu alle Körperteile bedeckten. Das Gesicht hatte Sie bereits vor der Landung mit einem Lichtschutzfaktor 50 eingecremt, waren schliesslich Ihre Kenntnisse der Sonnenkraft in der entsprechenden Destination vorhanden.


Einige Zeit später und mehrmaligem Drehen und wälzen sprang Laura zurück ins Becken um allmählich wieder ans trockene zu kommen. Es waren wohl einige Stunden vergangen seit dem Sie angereist war und auch das planschen Ihrer Kolleginnen war verstummt. Es war als hätte Laura die Zeit vergessen während dem Sie Ihr erstes spontanes Kleiderbad genoss. Zum Glück war der Ausstieg des Pools am anderen Ende, so dass es von Ihrer Aussichtsplattform nur ein zurückschwimmen gab. So liess sich Laura langsam ins tiefe Becken zurückgleiten und schwamm genüsslich zur Pooltreppe zurück. Nicht zu vergessen war Ihre aufgedunsene Kopfbedeckung welche sich Laura in einem kleinen Tauchgang an die Wasseroberfläche angelte. Schlussendlich stieg Sie via Poolstufen langsam dem Gang eines Models nachahmend aus den nassen Fluten. Der Boden und die Treppenstufen zum Hotelzimmer waren inzwischen von der Sonne getrocknet, was aber durch die tropfende Kleidung von Laura schnellstens beendet wurde. Etwas wehmütig und immer noch leicht benommen vom Gefühl der nassen Kleidung stellte sich Laura zum Abschluss noch einmal unter die Dusche welches Chlorfreies Wasser über Ihre Kleidung herabliess. Dass Sie dabei Ihr inzwischen halbwegs abgetropftes Jacket noch einmal anzog verstand sich von selber. Zum einen um erneut das Gefühl zu erleben wie das Jacket immer schwerer wurde, und zum anderen das auch dieses Kleidungsstück bis zur chemischen Reinigung vom Chlor des Pools befreit wurde. Schliesslich sollte dies nachher dem gleichen Farbton entsprechen wie die andere Kleidung welche Sie zuvor zu Ihrem Bade benutzte. Und genau dies war auch der Fall nachdem Sie kurz vor dem Rückflug die gut getrockneten Kleider in Ihren Koffer packte. Ein einheitlicher Farbton in strahlendem glänzenden Violett ! Nach 3 Tagen Rio de Janeiro und Ihrem mehr oder weniger freiwilligen Kleiderbad freute Sich Laura auf den Rückflug nach Zürich! Und insgeheim wusste Sie jetzt schon das Ihre Uniform welche für den Heimflug bestimmt war nach der Landung in der Badewanne landen würde bevor Sie der Chemischen Reinigung des Flughafens übergeben wurde, auch wenn diese eigentlich schon sehr gut durch den erstmaligen Einweichprozess angepasst war. Aber Der Gedanke nach über 15 Stunden komplett angezogen in die gefüllte Badewanne zu steigen liess erneut eine Erregung in Ihr emporsteigen. So war für Laura klar dass Sie sich ab jetzt noch mehr an die Vorschriften hielt und Ihre Arbeitskluft bis zuletzt an Ihrem sexy Körper trug…

Kommentare 1

  • Rweter, Deine Geschichten sind immer klasse!

    bruno