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Das Vorstellungsgespräch Teil 1

Lesezeit: 29 Minuten

„ Gerne laden Wir Sie am Mittwoch den 16.4 zum Vorstellungsgespräch ein.“ Ein kleines Jauchzen ging durch Nina, hatte Sie doch eigentlich gar nicht mehr damit gerechnet sich doch noch an einem Ort vorstellen zu können. Obwohl Sie vorzügliche Referenzen auszuweisen hatte kamen weit über 30 Bewerbungen zurück. Dabei suchte Nina eigentlich nur eine Stelle als Kindermädchen. Trotzdem wollte es einfach mit keiner Stelle klappen. Dies lag wohl daran das Nina bisher einfach noch keine mehrjährige Erfahrung vorweisen konnte. Doch jetzt war es plötzlich so weit, und das auf eine Stelle bei dem sicher Dutzende von Bewerbern Schlange standen. Die Rede war von einer eher etwas reicheren Klientel. Der Name war sowohl nicht bekannt, es wurde aber bereits durch die Stellenvermittlung bei welcher sich Nina gemeldet hatte explicit darauf hingewiesen. Und auch bei näherem Studium des Anfahrtsweges stellte sich heraus das die entsprechende Liegenschaft in der exquisiteren Wohngegend beheimatet war.

Nichts desto trotz, Mittwoch war schnell, wenn es genaugenommen auch noch 3 Wochen dauerte. Da Nina aber nichts dem Zufall überliess war es schnellstens an der Zeit das richtige Outfit zusammenzustellen. So hatte Sie wenigstens einen guten Grund zu shoppen. Übrigens eines Ihrer liebsten Hobbys. Bei Frauen zwischen 20 + 25 Jahren soweit ja auch nichts Ungewöhnliches. Doch die Herausforderung das richtige Outfit zu finden blieb, zumal der Wetterbericht wie immer sehr unzuverlässig war. Besonders der Septemberl war ja bekanntlich sehr launisch und die Temperaturen waren unberechenbar. Ninas höchstes Ziel sich gutgekleidet Ihrem ( vielleicht ) neuen Arbeitgeber vorzustellen konnte also in Angriff genommen werden.

Einige Wochen später war es soweit und Nina stand etwas nervös vor Ihrem Kleiderschrank. Und wie es zu vermuten war überschattete eine leichte Kaltfront die Schweiz. Gut hatte Nina in den letzten paar Wochen ihre Shoppingwut walten lassen und genug Kleidung für diesen speziellen Tag angehäuft. Sie hatte es wohl im Gefühl, denn anhand der Temperaturen war es schwierig das passende Outfit zusammen zu stellen. Für das dicke geschmeidige Baumwollkleid war es doch eher zu warm, für einen Minirock mit Bluse doch eher zu kalt. Und auch der Hosenanzug im Nadelstreifendesign schien nicht das passende zu sein. Es galt also zu improvisieren was Nina kaum Mühe bereitete. Dies wurde auch im Stellenangebot vorausgesetzt. Somit konnte Sie also gleich Ihr Können beweisen.

Schnell war klar dass die Entscheidung auf das dunkelgrüne Figurumspielende Jerseykleid fallen würde. Es war in einer leichten A-Linie geschnitten und hatte einen wunderschönen weit ausgeschwungenen Rollkragen welcher genug Luft an den Hals liess. Unten war es leicht ausgestellt so dass es Ninas Sexy Figur leicht entschärfte. Da es aus weichem Baumwoll/Elasthan Mix bestand fühlte es sich besonders soft an und schmiegte sich eng und elegant an den Körper. Leider war es Ärmellos was angesichts der eher noch frischen Temperaturen etwas nachhaltig wirkte. Sofern war zwingend ein Langarmtop unter dem Kleid zu tragen. Leider passte das knallgelbe Teil farblich überhaupt nicht zu dem wirklich anschmiegsamen Kleid. Nina nervte sich etwas, fand aber schnell die passende Lösung mit einem grauen dezenten Satinblazer. Dieser und das enge Kleid verdeckten den wärmenden Fummel also längstens. Es war einfach von Nöten diesen nicht abzulegen, denn gerade bei reichen Leuten war es sicher wichtig farblich nicht aufzufallen. Ninas Beine verschwanden indessen in schwarzen blickdichten Thermostrumpfhosen von Falke. Graue kuschelige Wildlederboots mit Schnursenkeln rundeten das Outfit für das Vorstellungsgespräch ab.


Etwa 2 Stunden später stand Nina vor dem grossen Eisentor der Nobelvilla. Gerade als Sie sich an der Gegensprechanlage anmelden wollte bog ein schwarzer C – Klasse Mercedes mit getönten Scheiben in die Einfahrt. „Nina Gerster ?“ Nina war kurz perplex und bestätigte der gutgekleideten Dame Ihren Namen. Mit einem eleganten Wink bat diese Nina auf der Beifahrerseite einzusteigen. Edles Leder und feinste Materialien drangen in Ihre Nase währendem der Nobelschlitten rasant Richtung Villa spurtete. Nina war sichtlich angetan von der kurzen Fahrt bis zum grossen Prunkvollen Hauseingang. Dort angekommen wartete auch schon ein Bediensteter welcher die Karosse übernahm und an seinen Parkplatz brachte. Nina folgte indessen Frau Braun welches wohl die Hausherrin war und somit vermutlich mit Ihr das Vorstellungsgespräch führen würde. Sie war sehr adrett gekleidet, dennoch sah man Ihr den Vermeintlichen Reichtum kaum an. Typical Business in einem Massgeschneiderten 2-Teiler aus Stiftkleid und Blazer. Darunter eine königsblaue glänzende Seidenbluse mit sanftem Stehkragen. Blaue exklusive Pumps mit je 4 – 5 winzigen Swarowsky Steinchen und fingerbreiten Riemchen welche sich elegant an die blickdichten Seidenstrümpfe der Marke Fogal schmiegten. „Gehen Sie doch schon mal vor. Immer geradeaus bis Sie in der Poolhalle ankommen. Ich hole nur schnell Ihre Unterlagen und stosse dann zu Ihnen.“ Nina war etwas verwundert dass Ihr Vorstellungsgespräch nicht im Büro oder einer ähnlichen Räumlichkeit stattfand. Aber egal. Begeistert von der imposanten Villa machte Sie sich auf den beschriebenen Weg. Nahtlos und ohne jegliche Raumtrennung stand Sie auch plötzlich in dem Raum wo sich eine wunderschöne Poollandschaft befand. Alles war mit Marmor veredelt. Auch das Becken befand sich ausdrücklich aus Marmor. Er war in diversen Rundungen angelegt, hatte aber dennoch mindestens. 25m Länge in denen man problemlos seine Längen ziehen konnte. Etwas weiter hinten war noch ein kleiner still vor sich hin plätschernder Wasserfall unter welchen man sich begeben konnte. Desweitern gab es einige Holzplattformen, ein kleines Sprungbrett und zwei Sprungböcke welche in edelsten Steinmaterialien eingekleidet waren. Nina war begeistert. „Wenn Geld keine Rolle spielt…“ murmelte Sie leise. Links, etwas abseits stand eine grosszügige Polstergarnitur in weissem Leder. Etwas zögernd nahm Nina darauf Platz und wartete. Einige Minuten später gesellte sich auch Frau Braun zu Ihr.


Frau Braun war eine sehr kommunikative Persönlichkeit. Eben eine typische Businesslady mit allem Drum und Dran. Vermutlich kam Sie auch durch Ihre energische Art und Ihrem gnadenlosen Durchsetzungsvermögen zu diesem Reichtum. Das spürte Nina auch anhand des Gesprächs welches Ihr doch einiges abverlangte. Aber gemäss Ihrem Gefühl schien es nicht schlecht zu laufen, sonst hätte Frau Braun das Gespräch längstens abgebrochen und Sie nach Hause geschickt. Allerdings wurde Nina immer wärmer und das weiche Leder der Polstergarnitur begann allmählich an Kleid und Strumpfhose welches Ihr Gesäss umgab zu haften. Auch Ihr Blazer welcher Sie nun gerne abgelegt hätte trug kaum zur Abkühlung bei. Aber dieser konnte Sie ja anhand Ihres unpassenden Langarmtops kaum ablegen. Dann kam plötzlich Frau Brauns Tochter herein. Eine jauchzender und freudenstrahlender Wirbelwind. Nina schätzte die Kleine etwa auf 5-7 Jahre. Aufgeregt fiel Sie Frau Braun um den Hals. Der Grund war klar: Sie hatte gerade ein weiteres Schwimmzeichen absolviert. Man sah Frau Brauns Stolz über Ihre Tochter deutlich an. Aurelia schaute zu Nina welche inzwischen wieder etwas aufgelockert war. Sie verstrickte Aurelia in ein kleines Gespräch.. Frau Braun indessen begutachte die ganze Sache im Hintergrund. „Komm ich zeige dir was ich alles kann und nachher tauchen wir zusammen nach den Ringen“! Nina begann zu lachen. Das Schöne an Kindern war das diese immer sagten was Sie denken. „Ja weisst du, ich schau dir einfach zu wie du die Ringe raufholst und nehme Dir Diese dann ab ok ? Wenn deine Mami einverstanden ist gehst du dich jetzt umziehen und dann kannst du mir zeigen wie gut du schwimmen und tauchen kannst?“ Aurelia seufzte kurz und brummelte ein leises „OK“ heraus. Während dem Aurelia davon schlenderte forderte Sie Nina nochmals auf anschliessend auch nach den Ringen zu tauchen. Nina war etwas angespannt. Es war fast gemein Aurelias Wunsch abzuschlagen, aber Nina konnte sich schlecht vor einem kleinen Mädchen und Ihrer Mutter ausziehen um anschliessend im Pool nach Ringen zu tauchen. Die Kleine zu vertrösten schien Ihr also die beste Option zu sein. Frau Braun hingegen schmunzelte nur. Ihr kam plötzlich eine Idee. Sie war etwas ausserordentlich, liess sich aber sehr gut in den Verlauf des weiteren Vorstellungsgespräches einbauen.


„So Frau Gerster…. Angesichts Ihrer Qualifikation und unserem Gespräch sehe ich einer Anstellung unsererseits positiv entgegen. Ich werde mich noch kurz telefonisch mit meinem Mann absprechen und gebe Ihnen nachher Bescheid“. Frau Brauns Kleidung raschelte etwas als Sie aufstand und mit klacksendem Geräusch davonschriet. Ihr Kleidungsstil war einfach der Hammer und machte Sie nochmals rund 10 Jahre jünger als das Sie schon war. Einige Minuten später erschien wieder Frau Brauns Tochter welche Sich inzwischen im Hello Kitty Badeoutfit befand. Freudenstrahlend klammerte Sie sich an Ninas Arm und zerrte Sie Richtung Pool. Nina gab bereitwillig wenn auch mit etwas mulmigem Gefühl nach und folgte Ihr. Lieber wäre es Ihr gewesen das Frau Braun noch anwesend gewesen wäre, denn so lag natürlich jetzt die ganze Verantwortung bei Ihr. Zum Glück konnte Ihre Tochter ja schwimmen, denn nur zu ungern wollte Sie heute Rettungsschwimmerin spielen. Schon gar nicht in Ihrer jetzigen Kleidung. „Ok, dann zeig mir mal was du kannst“. Aurelia liess sich das natürlich nicht zweimal sagen und sprang sofort mit einem gewaltigen Platscher ins Becken. Obwohl Nina dachte der Abstand zum Becken sei gross genug wurde Sie von einigen Spritzern erwischt. Zwar sah man die Tropfen an Blazer und Strumpfhosen, die Flüssigkeit drang aber nicht durch. Aurelia schien es faustdick hinter den Ohren zu haben. Schwimmen konnte sie allerdings – und zwar wie ein Fisch.

Nina ging etwas in die Hocke und fühlte die Temperatur des Wasser als Aurelia erneut Wasser auf Sie spritzte. Jetzt wurden auch Ihre Haare etwas nass und der Blazer sah nun wie gepunktet aus. Eine grössere Menge erfasste Ninas Knie und den grünen Stoff Ihres Kleides. Erstmals merkte Sie wie die Strumpfhose etwas Feuchtigkeit durchlies. Mit einem leisen „Uuuuhhh!!!!“ wich Nina zurück. Sie erklärte Aurelia das Sie das Spritzen unterlassen sollte, ansonsten würde Sie Ihr die Tauchringe nicht am Rand abnehmen. Zu Ihrem Erstaunen gehorchte Ihr die Kleine und so blieb Nina am Beckenrand stehen. Beim letzten Ring hielt Sich Frau Brauns Tochter allerdings fest. Für Nina war klar dass Sie daran herausgezogen werden wollte wie eine Kleine Athletin. Und Nina erfüllte Ihr natürlich diesen Wunsch. Wie konnte Sie auch anders bei diesen strahlenden Augen. Kurzerhand war Aurelia aus dem Wasser und stand neben Ihr. Und mit Ihr war auch Nina um ein paar weitere Wasserspritzer reicher. Diesmal wurden Ihre Lederschuhe in Mitleidenschaft gezogen und ein paar feuchte Rinnsale liefen an den Schnursenkeln vorbei an Ihre Zehen. Vor lauter Freude bekam Nina sogar eine Umarmung von der Kleinen was weitere nasse Flecken am grünen Stoff Ihres Kleides hinterliess.


„Ich sehe meine Tochter mag Sie!“ Nina fuhr erschrocken herum, hatte Sie vor lauter herumtollen mit Ihrer Tochter nicht mitbekommen das Frau Braun den beiden seit längerem zuschaute. Aurelia sprintete auf Ihre Mutter zu welche Sie sogleich hochhob und auf die Schulter nahm. Es war Ihr anscheinend völlig egal dass Ihr sündhaft teures Businesskostüm ein paar Wasserflecken abbekam. Nina war etwas verlegen und versuchte Sich zu erklären. „Ich…Ich dachte ich pass ein wenig auf Sie auf während Sie weg waren..“ weiter kam Nina nicht, den Aurelia fiel Ihr sogleich ins Wort. „Du musst auch nach den Ringen tauchen!“ Nina verstummte, beruhte Ihre Hoffnung eigentlich darauf das Sie gehen konnte jetzt wo Frau Braun wieder zurück war. Frau Braun setzte Ihre Tochter ab, welche darauf kurzerhand die Ringe zurück ins Becken warf und sogleich hinterhersprang. Von Frau Braun ging nun ein leichtes Grinsen aus. Auf diesen Augenblick hatte Sie gewartet. Nun konnte Sie Nina ein letztes mal testen ob Sie für Ihre Ansprüche genügte und wirklich so flexibel war wie Ihre Bewerbungsunterlagen es versprachen. „Na das ist ja eine eindeutige Aufforderung oder was meinen Sie dazu Frau Gerster“ ? Ninas Augen schweiften abwechselnd zu Frau Gerster und zu Ihrer Tochter welche fleissig am Wassertreten war.

„Nun, ich würde Ihrer Tochter ja gerne diesen Wunsch erfüllen, aber…“ Weiter kam Nina nicht ehe Sie von Frau Braun unterbrochen wurde. „Aber ? ? Ich nehme doch schwer an das Sie schwimmen können oder ?“ Nina war etwas verdattert, reagierte aber umgehend mit einem deutlichen Ja auf die Frage. „ Ich würde sagen meine Tochter hat Sie schon vorzüglich nassgespritzt. Ich denke also das Sie Ihr diesen Wunsch nicht abschlagen sollten…“ Nina wurde nun richtig nervös. Ihr Mund wurde plötzlich trocken und Ihr wurde plötzlich noch wärmer. So hatte Sie sich ein Vorstellungsgespräch keineswegs vorgestellt. Wie stellte Sich Frau Braun das vor ? Sollte Sie etwa in Ihrer Spitzenunterwäsche mit Ihrer Tochter in den Pool steigen oder wie ? Immerhin Befand Sie sich hier bei reichen Leuten welche wohl kaum auf so etwas Gewagtes kommen würden. Insbesondere vor einer 8jährigen halbnackt in den Pool zu springen würde wohl kaum der Erziehungsmethodik einer reichen Gesellschaft entsprechen. Nina füllte sich komplett überfordert. Etwas Unbehaglich, aber selbstsicher machte Sie Frau Braun deutlich dass Sie keine Badeutensilien mitführte. „Dessen bin ich mir bewusst. Ich denke aber dies sollte kein Hindernis sein. Wir haben einen guten Wäschetrockner und für die Zwischenzeit bringt Ihnen Miranda einen bequemen Bademantel bis Ihre Sachen wieder trocken sind.“ Nina glaubte sich verhört zu haben. Klar war sie etwas nassgespritzt, aber das war noch lange kein Grund jetzt einfach mitsamt aller Kleidung ein Vollbad zu nehmen. Vielleicht war diese Aufforderung angezogen in den Pool zu steigen auch nur Bestandteil des Einstellungsgesprächs. Oder es war nur ein Bluff und Frau Braun würde das ganze sogleich aufklären bevor Sie komplett bekleidet ins Wasser stieg. Irgendwie musste Sie das Risiko wohl oder übel eingehen, schliesslich ging es jetzt darum den Job zu kriegen. Nina überlegte wie Sie dieser Situation am ehesten entgehen konnte und entschloss sich schon mal Ihrer Schuhe zu entledigen um etwas Zeit zu gewinnen. Ihre bestrumpften Füsse waren etwas feucht was Nina zur Entscheidung bewog zumindest die ersten 2 Leiterstufen zu hinabzusteigen. Spätestens dann würde Frau Braun sicher Ihr bevorstehendes Kleiderbad abwenden. Und für den Heimweg konnte Sie Ihre schwarze Thermostrumpfhose immer noch ausziehen was angesichts des inzwischen sonnigeren Wetters wohl sowieso angenehmer war.


Aurelia war inzwischen zurück an den Beckenrand geschwommen und strahlte vor Freude als Sie sah wie Nina langsam die erste Leiterstufe bestieg. Um möglichst den Blickkontakt mit Frau Braun zu halten Vollzog Sie den Einstieg rückwärts. Ein Schauer lief Ihr über den Rücken als das Wasser durch das enganliegende Strumpfpolyester drang. Feine Luftblattern stiegen auf was ein eher angenehmes Kitzeln zwischen den Zehen verursachte. Das Wasser stieg sofort über Ihre Knöchel und wanderte mit der zweiten Stufe sogleich bis vor die Knie. Ninas Puls begann plötzlich zu rasen. Sie glaubte immer noch nicht was Sie da gerade tat. Und auch Frau Brauns Gesichtsausdruck war für den Moment wie versteinert. Ihre Lippen liessen ein nicht hörbares „Wow, die macht das ja wirklich“ verlauten. Sie mochte es kaum glauben dass Ihre Bewerberin gerade bis zu den Knien Ihre schöne Strumpfhose aufgeweicht hatte. Natürlich war Sie es welche Nina dazu bewogen hatte mitsamt Kleidung in den Pool zu steigen. Doch so viel Mut und Improvisation hatte Sie Ihr nun doch nicht zugetraut. Frau Brauns Entscheidung war somit gefallen Nina den ausgeschriebenen Job anzubieten. Und auch Ihre Tochter schien gleicher Meinung zu sein. „Nun Frau Gerster, Sie…“ Ein grosses “Platsch“ unterbrach Frau Brauns Absicht Nina die Zusage zu Ihrer neue Stelle zu verkünden. Es war Aurelia welche direkt neben Nina mit einer gekonnten Arschbombe ins Wasser sprang. Die schulterlangen Haare von Nina wurden plötzlich arg benetzt. Der linke Ärmel Ihres Satinblazers verfärbte sich und von hinten schwappte eine gewaltige Welle an Rücken und Hintern. Ein „Oh Nein!“ durchfuhr Nina. Die enorme Wassergischt umschlang Ninas Taille um sogleich durch den Stoff ihres Kleides einzudringen. Auch Ihre Strumpfhose vermochte die Wassermassen nicht abzuhalten was unweigerlich für einen nassen Slip sorgte. Aurelia tauchte indessen wieder auf und schwamm zu Nina an den Beckenrand. Diesmal war es Frau Braun welche Ihre Tochter mit einem sanften Lächeln rügte. „Das war jetzt aber nicht nett! Du möchtest doch das Nina deine neue Nanny wird oder nicht?“ Aurelia verzog etwas das Gesicht und nickte leicht beschämend mit dem Kopf. Nina schaute indessen an sich herab. Der ausgestellte Teil Ihres Kleides haftete nun eng und wirr an Ihren inzwischen glänzenden Strümpfen. Ihr Blazer tropfte an einigen Stellen herunter und diverse Haarsträhnen entliessen Ihre Flüssigkeit Richtung Wasserfallausschnitt. Unzählige Rinnsale begannen sich unter den Kleidungsschichten Ihren Weg zu bannen. Trotz allem war Ninas Oberkörper weitgehend trocken da dieser ja noch in dem Langarmtop steckte welches unter dem ebenso fast trockenen Oberteil des Jerseykleides ruhte. „Ich muss mich für meine Tochter entschuldigen. Manchmal ist sie einfach unmöglich. Trotzdem würde ich mich freuen wenn ich Sie in unserem Haus als neue Mitarbeiterin begrüssen dürfte. Selbstverständlich dürfen Sie nun ans trockene kommen.“ Nina glaubte schlecht zu hören. Einerseits aus Freude über die Zusage Ihres neuen Jobs, anderseits hinterfragte Sie sich gerade warum in aller Welt Sie auf die Idee gekommen war mitsamt Kleidung die Poolleiter hinab zu steigen. Nina versuchte sich in Worte zu fassen. „Äh…also…ja...ich nehme Ihr Angebot gerne an.“ Frau Braun lächelte etwas verschmitzt. „Willkommen im Hause Braun.“ Aurelia welche inzwischen wieder aus dem Wasser war sprang auf vor Freude. „Juhu! Cool ich hab wieder eine Nanny! Und jetzt musst du die Ringe holen!“ Nina schaute erneut an sich herab. Von der Taille her klebte immer noch alles am Körper und die Strumpfhose konnte Sie sowieso vergessen. Ausserdem stellte Sie fest dass die nasse Kleidung, insbesondere Ihr feuchter Slip etwas Erregendes bei Ihr auslöste. Und da auch das Jacket teilweise durchnässt war würde es kaum eine Rolle spielen mit dem Rest Ihrer Kleidung 2 weitere Stufen hinabzusteigen. Sie versuchte sich vorzustellen wie das Wasser Ihr Kleid und Top durchdringen würde…


Auch Frau Braun kam nur allzu schwer von dem Gedanken weg Ihrer doch elegant gekleideten Mitarbeiterin bei einem Tauchgang zuzusehen. Den Grund dieser Gedanken konnte Sie allerdings nicht eruieren. Allerdings erinnerte sich Frau Braun an die letztjährige Geburtstagsparty Ihrer Tochter wo sich einige Amateure in Kostümen in den Pool stürzten. Auch einige Gäste und Sie selbst sprangen samt Kleidung ins Becken. Abgesehen von den Amateuren trugen aber alle leichte Sommerkleidung welche schnell wieder trocknete. Also Kein Vergleich zur jetzigen Garderobe Ihrer neuen Nanny. Wollte Sie Frau Gerster also komplett angezogen im Pool sehen, würde es an Ihr liegen den entsprechenden Input zu geben. Ausserdem hatte Nina Gerster eine mündliche Zusage was somit bereits einem Arbeitsverhältnis zugrunde lag. Als Hausherrin konnte Sie es also durchaus versuchen Nina zu einem Kleiderbad zu bewegen. Es sollte aber keineswegs auffallen dass dabei Frau Brauns Interessen zum Vorschein kamen einer Mitarbeiterin mitsamt Ihrer Kleidung beim Schwimmen zuzusehen. Als versierte Geschäftsfrau bereitete es Ihr somit auch kaum Mühe die richtigen Worte an Nina zu richten. „ Ihnen scheint nasse Kleidung kaum etwas auszumachen? Ich werde Miranda bitten Ihnen trockene Sachen zu bringen während ich Ihren neuen Arbeitsvertrag aufsetze. Bis dahin dürfen Sie sich mit meiner Tochter noch etwas im Wasser vergnügen.“ Nina schreckte aus Ihren Gedanken auf. Hatte Frau Braun gerade gesagt im Wasser Vergnügen ? Und das mitsamt Klamotten ? „Ja also…Sie meinen ich soll mit meinen Kleidern…?“ Frau Braun zwinkerte Nina zu. „Das steht Ihnen selbstverständlich frei. Ich denke meine Tochter hat kaum etwas dagegen“. Ninas Herz begann erneut zu pochen. Es war völlig verrückt jetzt auch noch die restliche trockene Kleidung zu versenken. Dennoch war die Situation äusserst prickelnd und verstärkte Ihr Verlangen vollständig mit allem was Sie anhatte ins erfrischende Nass hinabzusteigen. „Na dann möchte ich Ihre Tochter doch ungern enttäuschen.“ Mit diesen Worten stieg Nina erneut eine Leiterstufe hinab. Ihre Taille wurde dabei erneut geflutet. Und auch die Strumpfhose um Ihre Lenden liess nun rasant noch mehr Wasser an Ihren Slip. Der ausgestellte Rockteil flatterte etwas und versuchte an die Oberfläche zu gelangen. Um auch ganz sicher zu gehen suchte Nina nochmals den Blickkontakt zu Frau Braun welche aber kaum reagierte. Für Nina ein eindeutiges Zeichen noch eine weitere Stufe hinabzusteigen. Der untere Teil Ihres Blazers schwamm etwas auf und gleichzeitig durchdrang das Wasser zuerst Ihr Kleid und krallte sich anschliessend an Ihr Langarmtop bis dieses vollends vollgesogen war. Die Wasseroberfläche erreichte Ihre Brüste. Nina wurde immer geiler was Ihren Abstieg etwas beschleunigte. So kam es das Sie die letzte Stufe verpasste und plötzlich eintauchte. Auch das Festhalten an den beiden Stangen der Ausstiegshilfe mochte dies nicht verhindern, ermöglichten aber ein formelleres hinabgleiten ins herrlich blaue Nass. Die Wassermassen schossen plötzlich in Ihren Wasserfallsauschnitt und nahmen nun auch Ihren Bh ein. Nina hielt die Luft an bevor Sie unter der Wasseroberfläche verschwand. Es war geschehen! Entspannt lies Sie nun auch die Stangen der Leiter los damit auch Ihre Arme eintauchen konnten. Während Sie genüsslich absank füllten sich langsam die Ellbogenpolster Ihres Blazers. Da es oben keine Knöpfe mehr aufwies wurde der Restliche trockene Teil von Kleid und Top somit noch schneller aufgeweicht. Ein langsamer und samtweicher Wasserschwall begann sich unter Ihrem Baumwolltop auszubreiten.

Nie hätte Nina geglaubt dass sich Kleidung im Wasser so schwerelos und geil anfühlen würde. Und auch als Sie wieder auftauchte liess das immer noch anhaltende Kribbeln in Ihrer Schamgegend kaum nach. Die Thermostrumpfhosen und das enganliegende Kleid mit dem Blazer waren zu diesem Zeitpunkt zwar leicht schwerfällig, vermittelten aber ein tolles Gefühl beim Wassertreten. Beinahe hätte Nina vergessen dass es ja um die Ringe ging welche immer noch auf dem Boden des Pools lagen. Diese waren schliesslich der Grund wieso Sie hier mal eben in Ihren Kleidern im Pool von reichen Leuten umher schwamm. Es wurde also Zeit die Dinger endlich ans trockene zu holen. Mit einem kurzen Blick schaute Sie nochmals zu Ihrer neuen Chefin welche mit offenem Mund und weit geöffneten Augen am Poolrand stand. Ihrem Gesichtsausdruck nach konnte man sogar entnehmen das Sie sichtlich erfreut war Ninas Kleiderbad beizuwohnen. „Seltsame Chefin“ dachte Nina und holte tief Luft um gekonnt abzutauchen. Ein Teil Ihrer langen bestrumpften Beine ragten dabei für einen Moment aus dem Wasser bis sie erneut und mit einigen abperlenden Tropfen an den Zehen unter der Wasseroberfläche verschwanden. Der Dezente Wasserfallsauschnitt und der aufgeplusterte Blazer boten etwas Wiederstand beim hinabtauchen. Dafür durchströmte das Wasser herrlich erfrischend die Kleidung was Ihre Kräfte immer wieder auf ein Neues ankurbelte. Die verschiedenen Kleidungsstücke schmiegten sich fortan noch mehr an Ihren Körper was Ihr unweigerlich einen kurzen aber heftigen Orgasmus bescherte. Trotzdem durfte Sie jetzt nicht vergessen nach den Ringen zu fassen sonst würde es noch den Anschein machen das Nina Gefallen daran finden würde sich mit voller Montur in einem Pool zu vergnügen. Aurelia war inzwischen auch wieder Unterwasser und brachte die 2te Hälfte der Ringe an die Oberfläche. Dies gab Nina die Gelegenheit etwas langsamer aufzutauchen. Sie entschied sich zur Pooltreppe zu schwimmen um anschliessend genüsslich und langsam aus dem Wasser zu steigen. Mit jedem Schritt welche Ninas Kleidung mehr an die Luft kam floss das Wasser zu seinem Ursprung zurück. Ihr Blazer fühlte sich wie ein schwerer nasser Sack an und der Untere ausgestellte Teil Ihres Kleides matschte an Ihre nassen triefenden Strumpfhosen. Ab der Taille klebte hingegen alles wie eine zweite Haut da noch einiges an Wasser in den verschiedenen Kleiderschichten zurückblieb. Nina schaute zu Frau Braun welche ein langsames und dezentes Händeklatschen von sich gab. “Ich sehe Sie bestärken mich in meiner Entscheidung dass Sie die richtige Nanny für meine Tochter sind. Soviel Eigeninitiative gefällt mir. Doch eher ungewöhnlich meiner Tochter zuliebe in solch formeller Garderobe ein Vollbad zu nehmen… Ich werde nun Miranda bitten Ihnen die neue Arbeitskleidung zu überreichen. Sicherlich sind die nassen Sachen sehr unangenehm für Sie! “Mit diesen Worten wandte sich Frau Braun ab, jedoch nicht ohne Nina nochmals mit gierigen Blicken von oben bis unten zu mustern. Nina blieb etwas verdattert zurück, denn auch Aurelia musste sich nun wehmütig verabschieden, stand bei Ihr zu einem späteren Zeitpunkt noch eine Klavierstunde an.


Inzwischen stand Nina in einer kleinen Pfütze, da der ausgestellte Teil ihres Kleides immer noch vor sich hin tropfte. Und auch die nassen Haare welche wirr über den Schultern lagen gaben immer noch Wasser ab welches in kleinen Abständen durch die Kleidung drang. Ihr aufgeweichter Blazer presste das an sich schon tropfnasse Kleid noch mehr an Ihre enganliegende Kleidung welche sie darunter trug. Nina kam sich etwas verloren vor in der Poollandschaft. Einfach triefend nass an Ort und Stelle stehen zu bleiben machte Sie etwas nervös. Lieber wäre Sie nochmals mit Ihrem Outfit in den Pool gesprungen um erneut Ihre Gesamte Kleidung zu tränken. Alleine der Gedanke machte sie ganz wild. Sie fragte sich wie lange es wohl dauern würde bis Miranda Ihr die trockenen Sachen bringen würde. Ausserdem begannen die Kleidungsstücke, insbesondere die dicken Strumpfhosen langsam auszukühlen. Nicht das die klebende Stoffmasse unangenehm war, aber so allmählich verspürte Nina ein leichtes Frösteln obwohl die Poolhalle gut geheizt war. „Ach was Solls!“ dachte sich Nina und schritt nochmals rückwärts langsam Richtung Becken, jedoch immer den Eingang im Blickfeld behaltend. Bis auf die Haut durchnässt war Sie ja sowieso schon. So war eine Erklärung gegenüber der neuen Arbeitskolleginn wohl auch überflüssig. Und aus irgendeinem Grund musste Sie Ihr ja die trockene Wechselbekleidung bringen. Kurz bevor Nina den Poolrand erreichte kam eine Bedienstete um die Ecke. Im Arm hielt Sie einen weissen Bademantel. Nina schoss das Adrenalin hoch. „Phuuh, das war knapp“ flüsterte Sie leise....