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Neu Wellness Teil 2

Lesezeit: 10 Minuten

Ich wachte langsam auf. Ihr kennt es bestimmt, man ist schon irgendwie wach, der Traum aber noch sehr präsent, so ein bisschen träumt man noch, schön! Es war zu spüren, dass es ein feuchter Traum war.


Ich ging ins Bad, wollte den Kimono ausziehen um zu duschen. Pause... Warum? Lass ihn doch an, dachte ich. Also habe ich ihn wieder zugebunden und ab unter die Dusche. Ohh die perfekte Verlängerung des Traums, es fühlte sich sowas von gut an!


Ich schmiedete den Plan, heute, wenn auch alleine, in Business Kleidung in den Wellnessbereich zu gehen, eben wie im Traum. Da ich genug Business Kleidung mithatte, und komischer Weise richtig Lust darauf, zog ich jetzt schon schickes an: Weiße Bluse und einen Rock. Ein zweiter Tag in Hamburg war geplant. Es war Hitze gemeldet. Ab 11 Uhr wurde es unangenehm warm. Als ich an einem Brunnen vorbeilief, spürte ich den feinen Wassernebel. Es war erfrischend, wenn der Wind die Wassertröpfchen verteilte. Ich stellte mich so, dass ich im Wind stand. Das war angenehm und ich hatte nicht im Kopf, dass ich nass werden wollte. Doch realisierte ich, dass mein Gesicht und meine Kleidung langsam nass wurden. Der Stoff war leicht durchsichtig, als ich einen neuen Fokus hatte. Eine junge Punkerin saß, samt ihren Jeans und schwarzen Hoody mitten im Brunnen. Es interessierte niemanden! Ich drehte mich mit dem Rücken zum Brunnen, vorne war ich schon so feucht, dass meine Haut durch die Bluse schien. Der Stoff kühlte und lag eng an mir. Eine ungeplante Runde nass zu werden, schee wars. Ich sah erneut die badende Punkerin und setzte mich an den Rand des Brunnens, an eine der zwei Stellen, wo man am Rand einiges vom Wasserstrahl abbekam. Schwups saß ich im Brunnen und genoss meine Bluse an mir, im Brunnen.


Ich im Brunnen

Komisch auch ich war nur für ein Rentnerpärchen von Interesse, der Rest nahm mich nicht wahr. Nun lief ich nass und Glücklich durch Hamburg und ein paar Leute schauten mir doch nach. Neid? Verwunderung? Egal, ich fühlte mich gut! Nach einer halben Stunde war ich, bis auf den BH, trocken und es wurde wieder unangenehm warm. Also gings zum Hotel zurück.


Dort angekommen duschte ich mich nackt ab, wollte ich mich doch ordentlich reinigen. Nun zog ich eine frische Bluse und Rock an und meinen neuen Kimono drüber. Los ging es zum Wellness Bereich. Dort hatte ich wegen der Hitze keine Lust auf Sauna. Also ging ich direkt ins Wasser und tauchte mit Bluse langsam ein. Ob ich davon jemals genug bekommen könnte? Es war wieder ein stimulierender Moment. Das machte mich schon scharf... Aber Ok, raus aus dem Wasser und mit den nassen und schönen Sachen in die Sonne gelegt.


Ich muss ein paar Minuten geschlafen haben und ging noch dusselig, samt Bluse und Rock zum Pool zurück. Niemand zu sehen, also setzte ich mich an den Rand des Pools. Ich saß gerade, da sah ich den Manager von gestern, im Pool. Uii wie peinlich, menno ich Schalfmütze... Er sprach mich an: Wir haben uns gestern schon gesehen! Ich erinnere mich, erwiderte ich. Baden sie so, wie Sie sind, in ihren modischen Sachen fragte er. Ich log: Das hatte ich eigentlich nicht vor, nur die Beine abkühlen. Er: Ich würde mich freuen, wenn sie mir Gesellschaft leisten würden. Sie dürfen auch gerne so reinkommen, wie Sie sind.


Ohje er erwischte mich direkt, da hatte ich so richtig Lust drauf. So angezogen, nach Aufforderung ins Wasser zu gehen. Ich tat so, als wenn ich mich zierte. Er: Nur zu, das passt gut zu Ihnen! Ich: Wirklich? Er streckte eine Hand zu mir. Also rutschte ich auf dem Po ins Wasser, der Rock unter Wasser und die Bluse ein paar cm im Wasser. Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu und sagte: Ich dachte der Vorstand hat etwas dagegen, dass Gäste in Kleidung baden?


Er: Woher wissen Sie denn, dass ich zum Vorstand gehöre? Habe ich mitbekommen und tauchte bis zu den Schultern langsam ins Wasser. Klasse fühlte sich die Bluse im Wasser an und ein attraktiver Mann schaute zu. Schade, dass dies hier öffentlich war... Wir unterhielten uns intensiv und schon nach 20 Minuten berührte er mich bzw. die Bluse. Jetzt hatte ich das heftige Verlangen nach Sex, er offensichtlich auch. Ich umarmte ihn. Er hielt mich unter meinen Armen fest und spielte mit den Fingern, mit dem Stoff.


Ich: Wir sollten besser aufhören, wenn jemand reinkommt? Er sagte: Moment das ist kein Problem. Er ging aus dem Wasser und er wollte seine Erektion verbergen, hihihi. Er verriegelte den Eingang und rief bei der Rezeption an: Bitte ein Schild an die Wellness, vorübergehend geschlossen. Nun zog er seine Hose aus. Als ich das sah, löste ich das Bikini Oberteil unter der Bluse im Wasser und zog es heraus. Die Bluse ließ ich aber an und zog die Bikini Hose unterm Rock heraus. Er: Ich habe noch keine Frau kennengelernt, die mit Spaß in so tollen Anziehsachen badet. Ich finde das richtig toll, sogar stilvoll. Wir gingen zur Sache und es war wundervoll. Er wurde dezent vulgär und wiederholte mehrfach, dass mein Badeoutfit geil wäre.


Anschließend kuschelten wir noch etwas im Pool, aber wir waren uns einig, dass ich mein Dress anbehalte. Ein tolles Erlebnis... Er lud mich zum Abendessen im Hotel ein. Wir gingen aus dem Becken heraus und duschten uns ab. Dieter: Ich hätte damit gerechnet, dass Du Dich vorm Duschen ausziehst. Aber so finde ich das natürlich stylischer und echt sexy.


Das Abendessen war schön und für einen Manager war Dieter locker drauf, doch er hatte Stil unter konnte wirklich toll mit Menschen umgehen. Es war mein letzter Abend und ich fand es schade, dass ich unsere Wege trennen würden. Als ich ihn fragte, wo er herkommt und er antwortete, stockte mir der Atem. Er wohnt in Köln. Was daran so besonders ist? Ich wohne auch in Köln... Wir mussten beide laut lachen und freuten uns. Dieter: Ich möchte Dich gerne wieder sehen. Wir tauschen unsere Telefonnummern aus und verabredeten uns eine Woche später.


Ich ging aufs Zimmer, ich war verliebt. Kimono an, bettfertig gemacht und legte mich glücklich ins Bett. Die kommende Nacht träumte ich wieder intensiv: Dieter und ich waren im Urlaub auf Kreta, in einem Hotel für reiche Leute. Eine unfassbare Dekadenz! Es war völlig üblich, dass die Frauen und einige Männer gerade so ins Wasser gingen, wie sie gerade gekleidet waren. Hier machte ich natürlich mit. Meist in Business Kleidung, doch manchmal auch im romantischen goldenen Kleid.

Hier ein paar Schnappschüsse von mir, aus meinem Traum:




Fortsetzung folgt









Kommentare 1

  • wieder geil geschrieben

    Fehlen nur die schuhe / heels die sie anhatte

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