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Wahrheit oder Pflicht

Lesezeit: 20 Minuten

Ich fange diesen Blog der Einfachheit halbe mal mit einem Re-Post der 'Wahrheit-oder-Pflicht'-Geschichte an die ich ja auch schon in den nassen Geschichten gepostet hatte. Und dann sollte die Geschichte auch endlich mal weitergehen ;)

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Ich kannte Ariana von dieser Silvester-Party bei Timo. Sie war ungefähr so alt wie ich und studierte Psychologie. Sie hatte hellblonde, mittellange, glatte Haare und war einen guten Kopf kleiner als ich. Trotz ihrer eigentlich sehr beachtenswerten Figur fiel sie auf den ersten Blick kaum auf. Warum, das kann ich im Nachhinein gar nicht mehr sagen. Wahrscheinlich, weil sie zu dem Typ Frau gehört, der mit seiner Schönheit nicht hausieren geht, sondern sich aus Prinzip eher bedeckt hält. Ich habe auf jeden Fall selten eine Frau kennengelernt, auf die die Redewendung Stille Wasser sind tief besser zutrifft, als auf Ariana. Und ich hätte sie wahrscheinlich auch überhaupt nicht wahrgenommen, wenn Timo an diesem Abend nicht aus einem seiner Schränke dieses Wahrheit oder Pflicht-Kartenspiel hervorgezaubert hätte.


Wir saßen zu acht oder neun Leuten im Wohnzimmer von Timos WG im Kreis und spielten reihum. Ich war zwar mit Timo und auch mit seiner Freundin Martina befreundet, die anderen Anwesenden kannte ich aber wenn, dann nur von diversen Partys. Also mehr ‚vom Sehen‘ sozusagen . Auch Ariana hatte ich zwar mal irgendwo auf dem Campus gesehen, wusste aber sonst nichts über sie und scherte mich auch nicht weiter darum.


Ich war jedenfalls einer von drei Jungs in der Runde und hatte – wie die meisten von uns – schon ein paar Bier getrunken. Jeder musste reihum Würfen und dann entweder eine Wahrheit-Karte oder eine Pflicht-Karte ziehen. Die meisten Inhalte waren ziemlich schlüpfrig und sorgten dafür, dass sich ein Teilnehmer oder eine Teilnehmerin mit anzüglichen Themen zum Affen machte oder eine intime Geschichte zum Besten geben musste. Martina hatte von ihrem ersten Mal erzählen müssen (was Timo überhaupt nicht gefiel) und wenige Minuten zuvor hatten sie seinem Mitbewohner heißes Kerzenwachs auf den entblößten Hintern laufen lassen. Die Mädels hatten vor Begeisterung gekreischt. Die Runde wurde dabei immer ausgelassener und der auch weiterhin fließende Alkohol tat sein Übriges.


Eben war das Mädchen links von Ariana dabei, drei Stars aufzuzählen, mit denen sie gerne mal Sex haben wollen würde. Sie legte sich auf Robbie Williams, Samu Haber und Courtney Love fest, was für allgemeines Gejohle sorgte und dafür, dass das Mädel knallrot anlief. Dann würfelte Ariana. Der Würfel zeigte „Wahrheit“ und sie zog eine Karte. „Nenne drei Fantasien, die Du gerne ausleben würdest“, las sie vor. Ich sah zu ihr herüber und nahm zum ersten Mal das tiefe Blau ihrer Augen wahr. In diesem Moment schlug sie beide Hände vors Gesicht. „Ach Du Scheiße“, stieß sie zwischen den Handflächen hervor.


„Dann leg mal los“; forderte Timo grinsend, was ihm einen Ellbogen seiner Freundin einhandelte.

„Alsoooo“, dehnte Ariana und sah mit starrem Blick auf die Packung mit den Spielkarten, „ich würde gern mal in einer Sauna einen spontanen Quicky haben. Dann hätte ich gerne einen Dreier, …“

„Zwei Männer oder eine Frau und ein Mann?“

„Zwei Männer. Ich teile nicht gern.“


Allgemeines Gelächter hob an. Und dann sagte sie den Satz, mit dem unser Abenteuer beginnen sollte: „Und ich würde gern beim Sex mal so richtig mit Essen rumsauen.“

Ich spürte, wie meine Kehle austrocknete und der Bauch in der Nähe meines kleinen Freundes heftig zu kribbeln begann. Die anderen bekamen davon nichts mit und irgendwie ging auch einer so richtig auf das Thema ein. Warum auch, es war nicht das einzige Merkwürdige oder Außergewöhnliche, das jemand an diesem Abend von sich gab. Aber es war das Detail, das sich am tiefsten in mein Gedächtnis brennen sollte. Ich nahm noch einen Schluck Bier und versuchte, mich auf das Mädel zu konzentrieren, das dran war. Es musste irgendwas mit Sekt und der Spielerin links von ihr veranstalten. So richtig war ich aber nicht eher bei der Sache.


Um es kurz zu machen. Meine Blicke wanderten den Rest des Spieles immer wieder verstohlen zu Ariana, aber bevor ich dazu kam, weiteren Kontakt mit ihr aufzunehmen, verkündete sie abrupt, dass sie leider los müsse, da sie am nächsten Tag irgendeine Veranstaltung an der Uni hätte. Dass draußen der Regen an die Fenster der Dachschräge ballerte, fiel mir erst im Nachhinein auf. Außerdem war ich zu diesem Zeitpunkt schon viel zu betrunken, um noch irgendetwas Sinnvolles auf die Beine zu stellen. Der Abend endete mit zwei heftig knutschenden Mädels auf der Couch, einer ziemlichen üblen Eifersuchtsszene zwischen Timo und Martina und einem knallroten und fies pochenden kleinen Zeh, den ich mir beim Rausgehen am Türpfosten lädierte.


Als die Kopfschmerzen am nächsten Tag langsam abgeklungen waren, setzte ich mich an den Rechner und durchstöberte Timos Facebook-Freundesliste. Ariana war schnell zu finden. Ich startete einen recht plumpen Annäherungsversuch. Und natürlich bekam ich keine Antwort.


Die Tage vergingen und ich verdrängte diese Episode so gut es ging aus meinem Gedächtnis. Stattdessen konzentrierte ich mich auf die bevorstehenden Klausuren. Trotzdem muss ich zugeben, dass meine Gedanken schon das ein oder andere Mal zurück zu dieser Spielerunde wanderten und ich mir ausmalte, wie es wohl gewesen wäre, wenn ich Ariana durch den Regen nach Hause begleitet hätte. So vergingen die Wochen und es dauerte eine ganze Zeit, bis die ganze Geschichte die entscheidende Wendung nahm.


Zu Karneval traf ich mich mit ein paar Kommilitonen in der Stadt. Ich hielt mich an diesem Abend mit dem Alkohol zurück, denn ich hatte am folgenden Tag noch ein Gespräch mit meinem Vermieter, das ich nicht vollkommen zerstört führen wollte. Ich trug eine Jeans, ein schwarzes Hemd und eine Winterjacke. Auf dem Rückweg überholte mich ein Mädchen auf einem Fahrrad und hielt nach wenigen Metern mit quietschenden Bremsen an. Ich erkannte sie nicht sofort, doch es war Ariana. Sie hatte eine schwarze Perücke an und war übertrieben stark geschminkt. Während sie auf mich wartete, ließ ein eiskalter Windstoß ihren Mantel aufflattern und entblößte... ja, wie soll ich das beschreiben? Sie trug einen kurzen, schwarzen Minirock aus sehr leichtem, schwingendem Stoff, ein enganliegendes weißes Oberteil und eine offensichtlich zerrissene Netzstumpfhose sowie abgewetzte Ballerinas.

„Du siehst ja scharf aus“, platzte es aus mir heraus.

„Ich dachte mir, ich geh mal als Nutte.“

Das verschlug mir für einen Moment die Sprache, also grinste ich nur.

„Und die Perücke?“ fragte ich nach einem Moment.

„Man weiß ja nie, wer einen so sieht und falsche Schlüsse zieht.“

„Sollte ich Dich da nicht lieber bis zu Dir nach Hause begleiten?“


Ariana freute sich offenkundig über das Angebot und schob ihr Rad weiter in Richtung Südstadt. Ich weiß gar nicht mehr, worüber wir uns unterhielten, aber innerhalb kürzester Zeit standen wir vor ihrer Haustür. Es stellte sich heraus, dass sie komischerweise nur eine Straße neben mir wohnte. Trotzdem waren wir uns nie über den Weg gelaufen.

Wir blieben stehen und sie sah mich nachdenklich an. Ich machte offenbar irgendetwas richtig, denn das nächste, an das ich mich erinnern kann ist, dass wir über einen Nachtimbiss in ihrer Wohnung sprachen und sie mich einlud, mit hinauszukommen. Ich konnte mein Glück kaum fassen und trottete hinter ich her. Als sie die Treppe hinauftappte, wippte ihr schwingender Mini direkt vor meinen Augen hin und her. Er hatte genau die Länge, in der ihr Hintern gerade nicht aufblitzte, was mich schier wahnsinnig machte. Und ich konnte meinen Blick nur vom wiegenden Stoff losreißen, weil ihre schlanken Beine unter der zerrissenen Strumpfhose mich noch mehr in den Bann schlugen. Ich schluckte ein paar Mal trocken.

„Willkommen in meinem Reich“, hieß sie mich in ihrem Appartement willkommen. Es war elegant eingerichtet und zeugte von Geschmack und einer Neigung zu sehr vielen dicken Fantasy-Schmökern sowie unzähligen Psychologie-Fachbüchern.


„Was willst Du essen?“ fragte sie leichthin und öffnete den Kühlschrank, während ich meine Jacke achtlos auf ihre Couch schmiss. Dann ging ich zu ihr. Ich stellte mich so nah hinter sie, dass ich ihr Parfum riechen konnte. Sie verharrte in ihrer Position. Dich, meine liebe, dachte ich und sagte: „Was hast Du denn da?“ Dabei schob ich mich noch näher an sie. Da entwand sie sich mir.


„Schau einfach, worauf Du Lust hast, flötete sie.“

Dann verdrückte sie sich in Richtung Badezimmer.


Ich stellte die Packung mit den Eiern in Griffweite, man weiß ja nie, was so passiert, und nahm eine schwere Pfanne von einem Haken über dem Herd. Zugegeben, die Pfanne war bloß ein Alibi für die Eier. Ich wollte Ihr die Gelegenheit geben, sich ‚ihren‘ Wunsch in Erinnerung zu rufen. Doch es kam alles ganz anders.

Es rumpelte hörbar im Bad. Dann erklang Arianas Stimme flehend: „Ich brauche Hilfe. Kommst Du bitte schnell?“ Das hörte sich entweder nach einer tödlichen, mindestens halbzentimetergroßen Spinne an oder nach einem ernsthaften Problem.


Ich ging herüber, um zu sehen, was los war. Als ich die Badezimmertür öffnete, stutzte ich. Dann brüllte ich los vor Lachen. Ich lachte und lachte, bis mir die Tränen kamen und schlug mir immer wieder auf die Oberschenkel. Ich weiß nicht, wie Ariana es bewerkstelligt hatte, aber sie hatte wohl versucht die, altmodischen Fensterläden zu schließen. Dabei hatte sie sich auf einen Schemel gestellt und weit ums Eck aus dem Fenster gelehnt. Etwas oberhalb des Fensterbrettes war auf der Innenseite ein massiver Haken in die Wand eingelassen, an dem ihr Oberteil hängengeblieben war. In einem ungünstigen Moment war der Schemel weggerutscht, sodass sie jetzt sozusagen „am Haken hing“. Ihre Füße berührten den Boden gerade so eben, solang sie auf Zehenspitzen stand. Der Haken befand sich auf Höhe ihres Nackens und sie hing am Oberteil daran fest. Aber sie hatte offenbar keine Schmerzen und es war auch nichts Ernsthaftes passiert. Ihr Oberteil war allerdings bis zur Unterkante des BHs hochzogen, bis zum Zerreißen gespannt und entblößte ihren schlanken, braungebrannten Bauch. Sie zappelte vor sich hin und wurde immer wütender, je mehr ich lachte.


„Jetzt hilf mir schon und hör auf zu Gaffen!“

„Das ist zu geil, echt jetzt. Warte, ich mach noch schnell ein…“

Ich zog mein Handy aus der Tasche. Ihr Gesicht verfinsterte sich dabei aber so sehr, dass ich dann doch beschloss, es zur Seite zu legen und ihr direkt zu helfen. Ich umgriff sie mit beiden Händen und verschränkte meine Unterarme so ineinander, dass ich sie an ihrem Hintern hochheben konnte, bis sie über den Haken drüberrutschen konnte.

„Danke, mein Held“, stellte sie fest. Ich hielt sie weiter über mir und genoss ihren Duft und die Hitze ihres Körpers. Ihr nackter Bauch drückte gegen meine Brust und mein Kinn. Ich hoffe, dass sie nicht zu sehr bemerken würde, wie sehr mir diese Position gefiel.

„Was bekomme ich eigentlich dafür, wenn ich Dich jetzt heile runterlasse?“

„Wie bitte…?“, empörte sie sich in gespielter Entrüstung.

„Naja, ich mach das doch hier nicht umsonst“, befand ich.

„Du musst mich ja nicht runterlassen.“

„Ich kann Dich auch in der Dusche abstellen.“

Stille – hatte ich das wirklich gesagt? Ariana reagierte jedenfalls nicht. Und ihr Gesicht konnte ich aus dieser Position nicht sehen. Einen kurzen Moment zögerte ich, doch dann tat ich das einzig richtige: Ich ging mit ihr zur Duschkabine und stellte die dann doch etwas protestierende und kreischende Ariana erst in der Kabine wieder ab. Aber sie wehrte sich auch nicht wirklich heftig. Ich zog hinter uns den Vorhang zu.


Ariana protestierte dann aber in der Kabine doch weiter vor sich hin, dass ich das nicht machen würde und dass ich es vergessen könne und dass ich ein Arsch wäre und so weiter. Ich wartete einen Herzschlag und drückte dann wortlos den Hebel an der Armatur nach oben. Ich grinste sie unverschämt an, während der erst eiskalte und dann angenehm warme Duschstrahl uns binnen Sekunden komplett durchnässte. Sie presste die Lippen aufeinander, aber ihre Mundwinkel zeigten eindeutig nach oben. Dann schubste sie mich leicht und beschimpfte mich erneut als blöden Arsch. Ich legte meine Arme um sie.

„Immer wieder gern.“


Ariana erwiderte meine Umarmung. In diesem Moment wusste ich, dass ich gewonnen hatte. Als unsere Lippen sich unter dem herabströmenden Wasser fanden, bekam ich fast sofort einen Ständer. Ich weiß auch noch, wie überrascht ich war, dass ich Lippen so unfassbar weich waren. Und sie küsste einfach phänomenal. Meine Arme glitten herab. Ich umfasste ihren Rücken und griff in ihren Hintern, der mich unter dem dünnen, nassen Stoff nach wie vor lockte. Sie tat es mir gleich und wir knutschten eine Weile ungehemmt weiter. Als ich die Augen öffnete, sah ich, dass das Weiß ihres Oberteils mittlerweile komplett transparent war und man Träger ihres BHs erkennen konnte. Ich löste mich von ihren Lippen und begann, mit meinem Mund an ihrem Hals herabzugleiten. Sie knurrte wohlig vor sich hin, als ich ihre Halskuhle mit meinen Zähnen und Lippen bearbeitete. Dann glitt ich tiefer herab, schob meine Hände darunter und nach hinten, um den BH zu öffnen.


Ariana versuchte ebenfalls, mit ihren Händen unter mein ölig glänzendes Hemd zu kommen, zog es dann mit einem Ruck aus der Hose und schob es nach oben.

Es dauerte etwas, bis ich ihren BH geöffnet hatte, aber als es soweit war und ich das Teil nach oben geschoben hatte, drückten sich mir zwei steinharte, hellbraune Nippel entgegen. Ich ließ das Shirt wieder nach unten gleiten und zog es mit beiden Händen Richtung Boden, sodass es fest über die Nippel glitt. Irgendwo krachte eine Naht. Das und der Anblick der festen Brustwarzen unter dem transparenten Stoff trieben mich in den Wahnsinn. Ariana nestelte derweil an meinem Gürtel herum. Mein Ständer in der Jeans war nicht zu übersehen. Sie holte ihn heraus und massierte mein bestes Stück mit der Hand. Ich schloss die Augen vor Lust und ließ meine Hände ziellos über ihren klatschnassen Körper wandern. Der feuchte Stoff und das prasselnde, heiße Wasser machten die Situation noch schärfer, als sie ohnehin schon war. Dann spürte ich, wie sie in die Knie ging und ihre Lippen meinen kleinen, großen Freund umschlossen.


Es dauerte nicht lange und ich musste sie stoppen, sonst wäre der ganze Spaß viel zu schnell vorbei gewesen. Ich zog sie hoch und ließ stattdessen meine Finger unter den Rock wandern, von dem das Wasser ebenfalls in Strömen herablief. Sie öffnete ihre Beine etwas und lud mich ein, hereinzukommen. Meine Finger glitten tief in sie und ich konnte dort unverkennbar eine ganz andre Art der Feuchtigkeit fühlen. Während ich sie massierte, wand sich Ariana vor mir und ihr Atem beschleunigte sich zusehends. Sie begann erneut, mich zu bearbeiten und da hielt ich es nicht mehr aus. Ich wollte sie haben. Meine Finger glitten aus ihr heraus und ich schob mich zwischen ihre Beine. Aber just in dem Moment, als ich mich bereitmachte, mit meinem Prachtständer in sie einzudringen, schob sie mich mit der Hand ein wenig von sich.


„Gummi?“, hauchte sie mir entgegen?

„Hmmm“, machte ich. Ich hatte natürlich keins dabei und schon gar nicht unter der Dusche.

Sie seufzte: „Dann müssen wir das wohl verschieben.“

„Hast Du keine hier?“

„Im Moment nicht.“


Ich wusste, dass sie Recht hatte, aber ein bisschen enttäuscht war ich schon. Sie merkte es und versuchte nochmal, mich mit dem Mund zu verwöhnen. Aber ich war jetzt ‚raus‘, wie man so schön sagt und meine Erektion war zum Teufel – und da blieb sie auch für den Moment, … egal wie sexy Ariana sich in ihren triefenden, dünnen Klamotten vor mir räkelte.

Danach war die Stimmung etwas geknickt. Wir zogen die nassen Sachen aus, trockneten uns ab und ich versuchte, gute Laune vorzutäuschen. Aber sie merkte natürlich, dass das Ganze nicht mehr aus dem Herzen kam. Nach Hause wollte ich bei den Temperaturen dank klatschnasser Klamotten allerdings nicht und so landeten wir kurz darauf...

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