Blog-Artikel mit dem Tag „Schlamm“

Obwohl es Sommer war, war es ein grauer Tag. Bewölkter Himmel und gelegentliche Schauer bedeuteten, dass die meisten Menschen diesen Tag drinnen verbringen werden.

Allerdings nicht Georg. Er - ein junger Mann in den Zwanzigern mit einer Leidenschaft für die Natur - war an diesem Tag früh aufgestanden, um einen Ausflug zu den örtlichen Salzwiesen zu unternehmen. Der Regen machte ihm nichts aus; Tatsächlich genoss er die Natur am meisten, wenn keine anderen Menschen in der Nähe waren. Der freie Blick auf die Weite der Salzwiesen, keine anderen Geräusche als der Wind und der Regen und gelegentlich ein paar Tiere, das war für ihn Natur von ihrer schönsten Seite.

Allerdings gab es noch einen anderen, geheimen Grund dafür, dass er an solchen Tagen ausging. Georg hatte zwei geheime Leidenschaften. Einer davon war das Tragen von Regenkleidung und Gummistiefeln, und Regentage wie dieser waren genau das, was er dafür brauchte. Der andere war die Liebe zum Schlamm. Es gab kein schöneres…

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Auf meiner Biketour am letzten Sonntag bin ich an eine „neue“ Location in Börstel an der dortigen Kiesgrube vorbeigekommen. (Im POI schrieb ich schon davon.
Ich kannte die Location schon länger, bin aber LANGE nicht dortgewesen. Sie ist ohne Auto auch nur schwer zu erreichen.)
Ich kam dorthin, weil ich auf der Suche nach einer neuen Location war.
Der obere See sah gleich interessant aus aus! Ich wollte die Location noch weiter erkunden. Der 2. See sah zuerst enttäuschend aus. (Was sich später noch ändern sollte!) Von dort ging es zum 3. See. Dieses Mal mit Wasser! Sehr praktisch für das nachherige Reinigen.
Von dort zurück zum 2. See. Ich bin dort beim Näherkommen mit meinen Gummistiefeln gleich bis zu den Knien im Schlamm eingebrochen. Und es sah von dem Punkt wo ich war nicht mehr uninteressant aus. Sondern wie eine Spülfläche mit feinstem hellbraunen Schlamm. Ich „ging“ weiter hinein und verlor sehr schnell den Boden unter meinen Füßen. Ich sank bis zur Brust im Schlamm ein…

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Gestern hatte ich noch mal die Chance loszukommen zum Bockholter See (nahe Greven) zum Schwimmen (in Klamotten) und Schlammen.
Ich bin mit dem Rad von Greven über Gimbte dorthin gefahren.
Am See bin ich - nachdem ich mein Fahrrad abgestellt und mir einen Liegeplatz gesucht hatte - zuerst im Fahrraddress (T-Shirt und Radlerhose) hineingesprungen und im See geschwommen. Das Wasser war erfrischend und stellenweise richtig warm.
(Interessant das Wasser hatte unterschiedliche Temperaturen! 🤔🤔🤔)
Nachdem ich meine Runden gedreht habe, bin ich zum Ufer geschwommen. Dort merkte ich wie schlammig mein Weg zum trockenen Land war.
Das war aber nicht weiter tragisch!😁
Ich habe diese Gelegenheit zum ausgiebigen Schlammen genutzt! Bis WIRKLICH KEINE STELLE mehr (vom Kopf bis zu den Füßen) vom Lehmschlamm unbedeckt war. So „stapfte“ ich ca. 10m Meter durch grauen, oberschenkeltiefen, weichen und (in den oberen 10-15 cm) warmen Schlamm zum (trockenem) Ufer. Am Ufer bewunderte ich mein Werk - mich! So…

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Ich bin gestern (noch mal) in Fürsten Forest gewesen.
Es war ein cooler Ausflug!
Obwohl über den besten Schlammstellen immer noch eine Handbreit Wasser drüber ist.
Aber für Wetties gibt es zahlreiche (!!!) Gelegenheiten! Man muss sie nur kennen oder finden.
Ich habe sie ausprobiert und bin in T-Shirt, (kurzer) Sporthose und Surferstiefel bis auf Brusthöhe reingegangen und geschwommen.
Das Wasser war bei den kleineren schon warm, aber ab 50-60 cm Tiefe wird es kühl. Außerdem ist das Wasser nicht klar, sondern lehmig. Es reicht in der Konsistenz aber nicht für ein Schlammbad.🙁
So kam ich bei den meisten nicht schlammig, sondern nur nass raus!🤔
Und das trocknete auf meiner Haut.

Übrigens es war SEHR quarantänekonform, da ich den ganzen Nachmittag und den Abend dort alleine war!🤔🤔

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Ich war gestern in Fürsten Forest (Fürstenau) in der Sandkuhle und wollte die Situation dort testen.
Die Luft war warm, aber die Wasser-/Schlammtemperatur könnte etwas höher sein (!).
Ich ging also in Sportsachen (kurze Sporthose und Shirt) und Gummistiefeln dorthin und habe die einzelnen Schlammlöcher - von denen es ca. ein dutzend gab - und den See (!) ausprobiert.
Der Schlamm dort ist weich, teilweise sehr weich, graubraun, und großflächig verteilt. Leider war er zumeist noch unter 10-15 cm Wasser🙁, aber unter dem Wasser ging es bis zu 1m und mehr in den Schlamm hinein.😃(Wenn das Wasser mal weg ist!😁😁😁)
Vom vorderen Ende an testete ich die Pfützen auf Tiefe und Schlammigkeit. Die ersten gingen mir nur bis zur Höhe der Gummistiefel, aber weiter durch wurden sie tiefer (!!!).
Bei etwa halber Länge der Kuhle sind 2 längliche Pfützen als Herausforderung für Quads und SUVs, die ich auch ausprobierte. Aber unter der Wasseroberfläche wurden die plötzlich tief.
Ich trat 🚶ahnungslos auf die…

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