Neu Nasse Sehnsucht

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Nasse Sehnsucht



Es war schon bald eine Woche her an dem Sabine ihre Bikertour im Wald unternahm. Irgendwie blieb sie immer wieder seit Tagen an den Erinnerungen hängen wo sie so ziemlich eingesaut von Ihrem Ausflug mit dem Velo heimkam. Von oben bis unten war sie mit Schlamm bedeckt. Dieser hatte sich sogar bei den schnellen Pfützendurchfahrten bis in Ihre Schuhe vorgearbeitet. Von Ihrer Jeans und dem Shirt welches schon beinahe komplett mit Schlamm bedeckt war ganz zu schweigen. Irgendwie kühl lag der Stoff auf Ihrer Haut… und doch, eine angenehme Erinnerung beglückte sie an dem Gedanken der feuchten und schmutzigen Kleidung. Es war Donnerstag und Sabine dachte schon jetzt bereits an das Wochenende. Irgendwie wollte sie dieses Erlebnis bald wiederholen. Sie meinte damit natürlich eine schlammige Bikertour durch den Wald wie vor einigen Tagen. Etwas wehmütig schaute Sabine zum Fenster hinaus. Das Wetter versprach alles andere als Regen.

Im Gegenteil - Seit zwei Tagen stiegen die Temperaturen und der Wetterbericht versprach alles andere als eine nasse Abkühlung..


“Frau Birkenmeier!!!“ holte eine ätzende Stimme Sabine aus Ihren Gedanken. Es war Ihre Chefin welche mit Ihrer lauten, befehlsbetonten Stimme Sabines Gedankengänge augenblicklich beendete. “Die Abrechnung von gestern! Warum sind die Abschlusszahlen noch nicht auf meinem Tisch ?“ Sabine war sichtlich erschrocken, wurde sie doch gerade dabei ertappt wie Sie träumend in Ihrer matschigen Erinnerung schwelgte. Etwas verdattert entgegnete sie darauf dass Ihr Abschluss so gut wie fertig war und noch vor Feierabend auf dem Schreibtisch Ihrer Chefin lag. “Das möchte ich auch hoffen, sonst brauchen Sie morgen gar nicht wiederzukommen!“ Daraufhin schlug die Türe in einem lauten Knall zu.

“Blöde Ziege!“ zischte es aus Sabine hinaus. Langsam reichte es Ihr sich dauernd von Ihrer schlecht gelaunten Chefin in dieser Art und Weise herumkommandieren zu lassen. Sie hatte diesen Job langsam aber sicher satt. 9 Stunden in einem Grossraumbüro abzusitzen, dazu musste sie in gepflegter Kleidung erscheinen welche alles andere als bequem war. Und jetzt stiegen auch die Temperaturen noch was das ganze nicht wirklich erträglicher machte. Da Firmenseitig sparen angesagt war wurde natürlich auch darauf verzichtet die Klimaanlage in Betrieb zu nehmen. Und da Sabine schon von Geburt aus ein hitziger Mensch war und mehr auf tiefere Temperaturen stand, bildeten sich auch schon die ersten kleinen Schweissränder unter Ihren Achselhöhlen welche von einem engen chicen gelbfarbenen Top mit halblangen Ärmeln bedeckt wurden.. Zum Glück hatte dieses Teil einen dezenten Ausschnitt welcher wenigstens etwas Luft an Ihre doch etwas üppige Oberweite lies. Auch in den Kniekehlen sonderten sich allmählich erste Schweisstropfen ab, welcher allerdings an den dunkelbraunen Strümpfen hängen blieben. Diese wurden allerdings von Ihrem hellblauen Rock knapp überdeckt und blieben somit verborgen.

Sabine nahm sich zusammen und kramte etwas widerwillig denn von der Chefin gewünschten Abschluss hervor. Es waren wirklich nur noch die Endabrechnungen einzutragen. Etwas seufzend machte Sie sich somit an die Arbeit.


Einige Zeit später stand Sabine mit dem vollendeten Jahresabschluss vor der verschlossenen Türe der Chefin. “Unser Hausdrachen ist vor 5min aus dem Haus. Sie stammelte irgend etwas vom Hotel Astoria in der Innenstadt und das du Ihr dieses Dokument umgehend dort hinbringen solltest…?“ Brigitte drückte Ihr noch die Anschrift in die Hände und verabschiedete sich daraufhin von Sabine. “Die Glückliche...“ dachte sich Sabine. Brigitte hatte Feierabend und Sie konnte sich noch mit diesen blöden Dokumenten durch den Feierabendverkehr plagen und es Ihrer schlechtgelaunten Chefin hinter her tragen. Dabei wollte Sie nur noch nach Hause um sich eine erfrischende Dusche zu genehmigen.


Etwas widerwillig entschloss sich Sabine zu dem besagten Hotel zu fahren um Ihrer arroganten Chefin die gewünschten Dokumente zu überbringen. Natürlich hatte Ihr Kleinwagen keine Klimaanlage was unwillkürlich dazu führte das Sabine umso mehr in Ihrem Bürooutfit zum schwitzen kam. So parkierte Sie also Ihren Kleinwagen auf dem hoteleigenen Parkplatz. Motiviert dem Feierabend entgegen sehend, schriet Sie durch die Eingangslobby des Hotels, geradewegs auf die Rezeption zu. Die freundliche Dame hinter dem Tresen zeigte Ihr auch sogleich den Weg Richtung Gartenterrasse wo Ihre Chefin mit zwei wohl gesitteten Herren ein Kundengespräch führte.

Sabine schaute noch kurz an sich herunter worauf sie bemerkte das sich unter Ihrem Brustansatz kleine Flecken bildeten welche wohl den Schweissdrüsen Ihres Körpers zuzuordnen waren. Etwas missmutig knüpfte sie sich darauf Ihren Blazer zu welcher farblich mit Ihrem blauen Rock abgestimmt war. Das Gefühl das Ihre Haut dabei noch mehr Schweiss aussonderte verstärkte sich dabei zunehmend.


Etwas unsichereren Schrittes näherte sich Sabine allmählich der kleinen Gesellschaft welche sich wohl gerade in einer amüsanten Diskussion befand. Ihre Chefin hatte es sich in einem kleinen Pavillon gleich neben dem Hotelpool bequem gemacht und erfrischte sich mit den beiden Herren an einem edlen Tropfen Champagner.

“Ach endlich! Die Abschlusszahlen sind hier.“ Keines Blickes würdigend fuhr die Chefin in ihrem undankbaren Ton weiter das sie es Zutiefst bedauerte in Ihrer Unwissenheit solch schlechtes Personal angestellt zu haben welches nicht fähig war Ihre pünktlich angeforderten Abschlussberichte zu liefern, wobei Sie natürlich klar zu verstehen gab das sie damit Sabine meinte. Etwas perplex legte Sabine die Unterlagen auf den Tisch.. Das hätte Sie nicht gedacht dass Ihre Chefin sie vor dem Kunden so aufs tiefste erniedrigte. Zu Ihrem Entsetzen kam es aber noch schlimmer. “Ihre Kündigung können Sie morgen bei mir abholen. Und nun bitte ich sie zu gehen.“ Das war also der Dank dafür dass sich Sabine den Arsch für diese dumme Kuh aufgerissen hatte. 3 Jahre lang hatte sie sich in angemessene Kleidung gezwängt um den Ansprüchen Ihrer Chefin gerecht zu werden.

Etwas irritiert schaute sich Sabine um, war sie doch sichtlich nervös geworden von der Abfuhr Ihrer Chefin. Dies hatte umso mehr zur Folge das Sabine nur noch mehr in Ihrem Bürooutfit vor sich hin schwitzte. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Ihre Erinnerung an das abkühlende schlammige Erlebnis von letzter Woche kamen dabei auch nicht zu kurz. Und da Sabine soeben fristlos gekündigt wurde könnte Sie Ihrem Hitzeleiden doch ein jähes Ende bereiten indem Sie samt Ihren Bürokleidern vor den Augen Ihrer Chefin in den Pool springen würde… Etwas zögernd und mit einem etwas traurigen Gesichtsausdruck hielt Sabine noch einen Moment inne, was aber durch ein schon fast erzürntes “Haben sie nicht verstanden ? Sie sind entlassen!“ Ihre Verzweiflung in Wut umschlagen lies. “Na gut, du alte giftige Mistkröte!“ murmelte Sie etwas vor sich hin, natürlich ohne das es Ihr Gegenüber verstehen konnte. Sabine wusste das sie Ihre Chefin nur eins auswischen konnte wenn Ihre adrette Bekleidung nicht in perfektem Zustand war. Dazu reichte es schon wenn Ihre Bluse nicht ordentlich gebügelt war. Ihre Angestellten hatten Ihre Firma nach strengsten Kriterien nach Aussen Hin zu vertreten. In Gedanken malte sich Sabine kurz aus was das Wasser wohl mit Ihren ach so feinen Kleidern anstellen würde.

Ihre Körperkonturen würden wohl umso mehr betont werden, die Kleidung würde sich verfärben und unzählige Falten des Stoffes würden sie von Kopf bis Fuss ummanteln. Geschweige der Gedanke wen sie in all Ihren Kleidern auftauchte und das entsetzte Gesicht der beiden gut situierten Herren zu Gesicht bekam. Den es ist schliesslich absolut unsittlich und Innakzeptabel mit Klamotten in ein mit Wasser gefülltes Schwimmbecken zu springen. Oooohhh jaaaa!!! Sabine gefiel der Gedanke immer mehr samt Schuhen, Unterwäsche und dem darüber liegenden Bürozwirn vollends vor den Kunden ins kühle Nass zu springen. Was für ein Hohn musste das für Ihre Chefin sein wenn eine Ihrer Angestellten freiwillig Ihre Bürokleidung im Hotelpool ruinierte. Ausserdem fragte sich Sabine zusätzlich was da wohl für ein Gefühl aufkam wenn sich Ihre hautengen Kleider mit Wasser aufsogen. Es war Zeit etwas Neues auszuprobieren. Mit einem entschlossenen “ Sie können mich mal!“ schriet Sabine geradewegs auf den Poolrand zu, was augenblicklich zu einer immensen Verwirrtheit führte. Etwas verdattert folgte die Frage Ihrer Chefin wohin sie gehe mit der gleichzeitigen Aufforderung umzudrehen und den Bereich Ihrer Anwesenheit Richtung Ausgang zu verlassen….


Sabine hingegen schien diese Aufforderung zu überhören und schriet weiter entlang des Beckens in Richtung der 2.90 m Tiefenangabe welche am oberen Ende des Schwimmbeckens markiert war. Dabei trat sie etwas unachtsam mit dem linken Bein auf das weisse Ablaufgitter was unweigerlich zur Folge hatte das gesammeltes Wasser aus der Überlaufrinne in Ihre Heels strömte und reichlich Ihre Fussfersen und einen Teil Ihres Knöchels benetzte. So entstand bei jedem Abtreten ein leichtes Schmatzen. Sabine bemerkte sofort die entsetzten Blicke welche sie sofort verfolgten. Doch bevor Ihre Chefin etwas sagen konnte entgegnete Ihr Sabine in einem leicht schnippischem Ton das sie jetzt zuerst gedenke eine Runde zu schwimmen. Und da sie jetzt nicht mehr angestellt sei könne sie auch niemand mehr daran hindern. “Entschuldigen Sie Frau… ?!!“ meldete sich einer der verdatterten Kunden bei Sabine zu Worte… “ Sabine Birkenmeier…“ entgegnete sie etwas energisch. “Nun, gestatten Sie die Frage…hmmm…Sie…Sie wollen doch nicht etwa in Ihren Kleidern schwimmen gehen ???“

Etwas überrumpelt im Angesicht das an Ihrem Vorhaben gezweifelt wurde entgegnete Sabine selbstbewusst: “Wissen Sie, ich habe mich 3 Jahre bemüht stets meiner Chefin gerecht zu werden. Meine Arbeit war, So glaube ich stets gut und ehrlich. Um Ihrem Geschäftsinteresse gerecht zu werden habe ich mich bei meiner Kleiderwahl stets in Unkosten gestürzt obwohl ich gar nicht mit dem edlen Kleiderstil vertraut bin. Und nun werde ich unsittlich entlassen nur weil meine Chefin schon zum x-tenmal schlechte Laune hat???! Ausserdem ist mir Heiss und meine Kleidung sitz unangenehm auf meinem Körper. Mit Ihrer Erlaubnis werde ich jetzt also ein Bad nehmen“. Mit diesen entschlossenen Worten erreichte Sabine die angepeilte Stelle wo mit schwarzer Schrift “Tiefe 2.90m“ stand.


Jetzt war es also soweit. Erstmals würde Sabine das Gefühl erfahren wie es sich anfühlen würde mitsamt all Ihren Kleidern in einen Pool zu springen. Das Gefühl zu erfahren wenn sich Ihre Strümpfe dem Wasser übergaben und das enge elastische hautenge Oberteil in Kombination mit Ihrem Rock welcher ebenso Ihre Strumpfhosen an die Oberschenkel presste augenblicklich durchs eintauchen aufgeweicht wurde. Geschweige den Ihr Blazer welcher aus dickem Stoff bestand und kaum Luft an Ihr Top lies weil es bis über die Brüste zugeknöpft war.

Ein kreischendes “Wagen sie es ja nicht!!“ unterbrach erneut Sabines erregende Fantasie sich jetzt gleich angezogen inklusive den schwarzen Lederpumps ins erfrischende Nass zu stürzen. Sabine drehte sich um und blickte sogleich in die verdutzten Gesichter welche dort etwas hilflos mit Ihren Champagnergläsern in der Hand nach verzweifelten Argumenten suchten das Sabine sich doch vom Beckenrand entfernen möge. Ein kleines Schaudern überkam Sie als sie merkte wie Ihre beiden bestrumpften Füsse plötzlich im seichten Wasser der Ablaufrinne standen und Ihre Knöchel mit einem seichten Blubbern umschmeichelten. Sie war am oberen Rand des Beckens angelangt und hatte nun den Überblick über die gesamte Länge des Beckens. Das leichte Kräuseln des Wassers löste ein nervöses Zucken in Ihrer Lendengegend aus. Sabine glaubte dass sie sich im Wasserspiegel zu sehen vermochte. Dabei sah sie wie sich Ihr gelbes Langarmtop etwas zwischen den blauen Kleidungsstücken hervorhob. “Ich warne Sie !!“ Auf diesen Moment hatte Sabine gewartet. Sie streckte Ihr rechtes Bein aus und tauchte es bis über den Fussknöchel in das vor Ihr hellblaue Wasser. Ihr Schuh wurde dabei angenehm umspült. Dabei schaute Sabine mit einem Lächeln in das Gesicht Ihrer entsetzten Chefin während dem Sie tief Luft holte. Sabine spürte zunehmend Ihre Erregung in der Schamgegend. Im weiteren waren Ihre Brustwarzen steif geworden und drückten gegen den Stoff des gelben Oberteiles welches aber vom blauen Jacket gleichzeitig seicht zurückgedrückt wurde. Sabine liess Ihren Körper leicht nach vorne kommen und merkte dabei wie sogleich Ihr rechtes Bein immer mehr im Wasser versank. Währendem Sie noch Ihre Arme anhob und sich nach vorne weg fallen liess, hörte Sie noch ein “NEIN !!! Lassen Sie ….!!!“… Bevor Sie mitsamt all Ihren Kleidern eintauchte.


Man konnte fast meinen Sabine wollte über das Wasser laufen. Nur das dies nie möglich war und Sie dabei komplett angezogen vom Wasser verschlungen wurde.

Überall schoss das angenehm kühle Wasser hin. Zuerst raste es erfrischend durch Ihre Strümpfe, anschliessend an Ihrem Slip vorbei und dann weiter durch das Jacket hindurch ans Top bis zu Ihrem BH. Sie hatte wohl etwas das Gleichgewicht verloren, was einen etwas seitlichen Klatscher ins Wasser zur Folge hatte. Nun nahmen auch Ihre Ärmel gierig Wasser auf bis sich zu guter letzt auch Ihr Kopf samt hochgesteckter Frisur dem Wasser übergaben. Sabine glaubte zu träumen. Zwischen Ihrer Kleidung und der Haut bildeten sich Luftblasen. Die Ärmel Ihres Jackets flatterten wild umher. Da Sabine während des Abtauchens kurz vor einem Orgasmus stand war es schwer die Orientierung zu behalten, hatte sie doch noch nie zuvor ein solch schwereloses und geiles Gefühl erlebt. Etwas unkontrolliert sank sie weiter ab. Luft und Wasser welches sich in Ihren Kleidern einen erbitterten Kampf lieferte wurde langsam gebändigt. Und währendem Sabine das Gefühl hatte von tausenden Blitzen getroffen zu werden machte sich auch schon der erste Auftrieb bemerkbar. Sie musste nur noch kurz einige Schwimmbewegungen machen, was sie unweigerlich an die Oberfläche trieben lies. Dabei spürte sie immer wieder das Wasser an den Schuhen welches einen kleinen Widerstand beim Schwimmen hervorbrachte und dabei sanft Ihre Fussfersen kitzelte. Noch geiler war das Gefühl wie das Wasser Ihr hautenges Top durchströmte und sich immer wieder durch Ihre Unterwäsche und die Strümpfe kämpfte.


Mit einem leisen Jauchzer welches Ihr Glücksgefühl wieder spiegelte tauchte Sabine auf. Dabei merkte sie welche Wassermassen das dick gepolsterte Jacket dabei aufgesogen hatte. Sie hatte ein entspanntes Lächeln auf dem Gesicht welches durch das unsägliche Wasser in Ihrem Gesicht nur noch mehr zur Geltung kam. “Herrlich!“ seufzte Sabine entspannt. Nach kurzem Wassertreten tauchte sie noch einmal kurz unter und schwamm etwas unbeholfen Richtung Ausstiegsleiter. Dabei blies sich Ihr Jacket an den Schultern leicht auf und Ihre bestrumpften Beine glitzerten nun noch mehr in den wenigen Sonnenstrahlen die dezent durch die Wasseroberfläche des Pools schienen. Der Stoff hingegen welcher durch Sabines Schwimmlage unter Wasser gedrückt wurde schwebte in einem eigenen schwerelosen Zustand und flatterte leicht vor sich hin. Dabei konnte Sabine schlecht unterscheiden ob Ihre wassergetränkten Kleider sie nun in die Tiefe zogen oder Ihr etwas Auftrieb verschafften…

Auf jeden fall bot es bei den etwas unprofessionellen Schwimmbewegungen leichten Widerstand. Mit Ihrem etwas ungeübten Brustschwimmstil erreichte Sabine die Leiter. Leicht ausser Atem zog sie sich an dieser hoch, wobei gut zu sehen war wie das Wasser aus Ihren Jacketärmeln tropfte. Ihr gelbes Top hingegen schimmerte zwischen der blauen Farbe des Jackets hinaus. Da dieses jetzt noch enger über Ihren Schultern lag konnte das Wasser nur innerhalb Ihrer Kleidung abfliessen, so gesehen blieb nur der Weg nach unten durch Ihren Slip und weiter durch den Stoff des Rockes zurück in den Pool. Desto weiter Sabine aus dem Becken stieg, umso mehr blieben die Blicke der beiden Kunden an Ihr hängen. Wie schwere Ketten hing die nasse und pampige Kleidung an Sabines wohlgeformten Körper. Der Ausstieg gestaltete sich etwas schwerfällig und die Kleider klebten herrlich und unordentlich Ihr.

Ihre Chefin hingegen tobte. Sabine hingegen genoss das Gefühl wie langsam das letzte Wasser aus Ihrer Kleidung floss und sich tropfend auf dem Boden des Beckenrandes ausbreitete. Immer noch etwas erregt strich sich Sabine mit der Hand über die eingeweichten Kleider um diese etwas glatt zu glätten. Das leicht pappende Geräusch verriet dabei natürlich welche Wassermassen nach wie vor in den Stofffasern eingeschlossen war.


“Wenn Sie nun erlauben meine Herren, so werde ich mich jetzt nach meinem wohlverdientem Bade nach Hause begeben.“ Ihre Ex – Chefin beachtete sie dabei keines Blickes und schriet dabei selbstbewusst an der Kundschaft vorbei welche immer noch kein Wort herausbrachte. Somit lies sie die Gruppe stehen und stolzierte adrett in Ihrer tropfenden, am Körper klebenden Bürobekleidung Richtung Hotelausgang. Das schmatzende Geräusch welches akustisch von den Strümpfen in den Schuhen entstand glich schon fast einer Sinphony. Zunehmend merkte Sie wie sich die Kleider etwas auskühlten und Ihr ein angenehmes frisches Gefühl auf der Haut vermittelten. Auf dem Weg zum Parkplatz lief Ihr noch die entsetzte Hotelmanagerin über den Weg, welche sie natürlich sofort auf Ihr durchnässtes Outfit ansprach. Sabine versicherte Ihr sogleich dass Sie absichtlich in voller Montur baden gegangen sei und Sie Ihr das bei diesen Temperaturen auch nur empfehlen könne. Dabei bemerkte Sie wie die Hotelmanagerin etwas stutzig wurde und zeitgleich nervös Ihren feinen Hosenanzug zurechtzupfte. “Ob Ihre schwarzen Strümpfe welche sie unter dem violetten Hosenanzug trug wohl auch vom Schwitzen an den Beinen klebten…?... Egal! “ dachte sich Sabine und stieg ins Auto. Ihre nassen Kleider klatschten in den warmen Stoff der Autositze. Als Sabine schlussendlich wegfuhr sah Sie noch wie die Managerin immer noch auf dem Parkplatz stand und Ihr seltsam nachschaute. Es war als ob Sie darüber nachdachte Ihren dunkelvioletten Zwirn bei geeigneter Gelegenheit auch im Pool zu versenken…



Ich hoffe Euch hat die Geschichte gefallen. Teil 2 garantiert

Bis bald und nasse Grüsse


Rwolfer

Kommentare 1

  • Super,die Sabine hat echt Mut! ICh würde mir wünschen,einer der Kunden wäre so beeindruckt gewesen und hätte sie eingestellt