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Dienstmädchen mit nasser Leidenschaft

Lesezeit: 29 Minuten

Zum Jahresabschluss noch eine kleine Wetlookgeschichte.

Viel Spass beim lesen


Dienstmädchen mit nasser Leidenschaft



Kowalski war ja nicht nur ein Name – Nein, dieser Name war weit herum bekannt. Rüdiger Kowalski war Multimillionär, Grossunternehmer und Besitzer einer namhaften Medienagentur. Seine Angetraute Anna, mitte 35ig, gut aussehend und elegant, rundete das perfekte Erscheinungsbild dieses stinkreichen Ehepaares ab. Audienzen und Auftritte im Blitzgewitter waren keine Seltenheit und gehörten zum gewohnten Erscheinungsbild zu welchem Anna beizutragen hatte. Allerdings trog der Schein, lag die Ehe zwischen Rüdiger und Anna schon lange in Trümmern und war mehr für die öffentlichen Medien gedacht. Rüdigers Ruhm und Erfolg war wohl der Grund für den Ehelichen Misserfolg. Oft war Ihr Mann auf geschäftlichen Reisen, was unwillkürlich dazu führte das sich die beiden immer mehr aus einander lebten. Dass dies für das gemeinsame Sexualleben nicht besonders förderlich war, muss hier kaum erwähnt werden. Dennoch konnte sich Anna nicht beklagen, konnte Sie in Reichtum und Überfluss Ihr Leben geniessen.

Stundenlanges Einkaufen mit der Goldenen Visa Karte Ihres Mannes, Ferien auf der eigenen Luxusjacht an der Cote d’Azur, Butler und Haushaltsgehilfen welche Ihr Tag für Tag zur Seite standen, usw...

Geld war im Überfluss vorhanden und Ihr Mann unternahm auch alles um es zu zeigen. Eine Villa von immenser Grösse welche sogar über einen eigenen Heliport verfügte, gehörte ebenso zum Standard wie die Tiefgarage welche für seine zig Luxuskarossen Platz boten. Rüdiger lies es sich somit auch nicht nehmen ab und zu Privatführungen bei aus erlesenen Gästen durchzuführen. Alles in allem: Rüdiger Kowalskis Kohle war Ihm mächtig zu Kopfe gestiegen und längst hielt Anna Ihren Mann für ein arrogantes Arschloch!

Nicht zu vergessen war da noch Salome. Sie war Rüdigers Tochter welche aus seiner ersten Ehe kam. Seine Ex-Frau hatte er kurzerhand mit ein paar Millionen vor Gericht abgekanzelt und so das Sorgerecht für sich beansprucht. Eigentlich konnten sich Salome und Anna noch gut leiden, wenn Ihre Stieftochter auch ab und zu ein kleines Luder war. Aber mit 15 Jahren war Salome bereits in einem Alter wo sie halt alles besser wusste und Ihre eigene Meinung vertrat.



Noch vor 2 Monaten sassen Anna und Salome im grossen Blumengarten welcher über einen riesigen angelegten Pool verfügte. Es war ja Sommer und das Wetter lud herrlich zum ausgiebigen Sonnenbaden ein, oder einige Längen in dem tiefen Becken zu schwimmen. Annas persönliches Hausmädchen Emilia schaute derweil für das Wohl der beiden “Damen“ und brachte die Cocktails zu Ihren Liegeflächen welche nahe am Poolrand waren. Eigentlich war Anna dagegen das Salome bereits mit Ihren 15 Jahren Alkoholische Getränke konsumierte. Aber Ihr Vater war da natürlich wieder anderer Meinung und lies auch das seiner Tochter durchgehen.


So kam es wie es kommen musste: Salome spürte allmählich die Folgen des Caipirinihas und wurde immer ausgelassener.

Als Emilia, Ihr Hausmädchen vorbei kam um sich nach Ihrem Wohlbefinden zu erkundigen, stellte Ihr Salome hinterlistig das Bein worauf Emilia heftig ins Straucheln geriet und sich mit Ihren Absätzen an der Poolkante verfing. Eine Woche zuvor wurde sie von Anna noch mit einem neuen Dress eingekleidet, welches etwas bequemer war und besser Ihre Figur betonte! Natürlich war es auch einteilig und wies lange Ärmel auf wie es sich für ein Dienstmädchen gehörte. Der Rock war allerdings etwas länger und unten breiter geschnitten als das Vorgängermodell. Am Oberkörper war ansatzweise ein wenig Dekollté zu sehen was gerade in der wärmeren Jahreszeit zu weniger Hitzestau führte. Schwarze Strümpfe gehörten natürlich ebenso dazu, waren diese aber etwas feiner gewoben was einen merklich besseren Tragkomfort hervorrief. Die ganze Kleidung war einfach etwas luftiger zu tragen. Man merkte Emilia die Freude sichtlich an, welche Sie mit Ihrer neuen Arbeitskleidung ausstrahlte. Und nun passierte so etwas. Samt Ihren Schuhen, Strümpfen und dem neuen Dienstkleid stürzte Ihr Hausmädchen rückwärts in den Pool. Mit einem riesigen Spritzer klatschte Emilia auf die Wasseroberfläche welche auch sogleich Ihren ganzen Körper verschlang. Für einen kurzen Moment sah man noch Ihre Beine welche in den Schwarzen Lederpumps steckten. Dann verschwanden auch diese unter Wasser. Die aufgewirbelte schäumende Gischt beruhigte sich allmählich wieder und gab sogleich den Blick unter die Wasseroberfläche preis. Emilias schwarzes Kleid schien etwas aufgeblasen und Ihre braunen Haare, welche zuvor dezent mit einer Haarklammer zusammengesteckt waren, sprangen nun von der Strömung auf. Die umgebundene kleine kurze Schürze flatterte unter Wasser hin und her. Leicht prustend tauchte Emilia auf und sah verwirrt um sich. Immer wieder schwappte das Wasser erneut in Ihr Gesicht und über die von Stoff bedeckten Schultern in Ihren Ausschnitt. Ihre braunen Haare verdeckten Emilias Gesicht was Sie letztendlich veranlasste nochmals etwas abzutauchen und in Ruhe Richtung Beckenrand zu schwimmen. Anna blieb wortlos mit Ihren Blicken an Ihrem badenden Dienstmädchen hängen, welches nun gefasst am Beckenrand ankam und sich elegant hinaushievte. Dabei klatschte Ihr nasser schwarzer Rock welcher Ihren knackigen Hintern umgab schmatzend auf die Steinplatten. Das Wasser strömte nur so aus Ihrer Arbeitsuniform und benetzte weiter eine Steinplatte nach der anderen. Emilias Haare klebten an dem glänzenden Stoff welche Ihre Schultern und den Rücken umgab. Anna versuchte verzweifelt ein Wort über die Lippen zu kriegen, war sie doch sichtlich erschüttert darüber das Emilia gerade bekleidet ein unfreiwilliges Bad genommen hatte. Anderseits war es faszinierend mit anzusehen wie Emilia über den Beckenrand aus dem Pool stieg, sich Ihr Rock eng an die passenden Strümpfe schmiegte und das Wasser schon fast literweise aus Ihren Kleidern quoll. Salome hingegen kicherte etwas beiläufig was Anna nur noch mehr in Verwirrung versetzte. Emilia hingegen verhielt sich absolut professionell! Ihr Kleid und die Schürze klebten nunmehr fest an Ihrem Körper. Überall hatten sich Falten gebildet welche Emilia mit den Händen etwas glatt zu streichen versuchte. Dabei gab es ein klatschendes Geräusch welchem Anna faszinierend zuhörte. Emilia hingegen stand nunmehr pudelnass vor den beiden Damen und bat um Erlaubnis sich nunmehr umziehen zu dürfen. Anna nickte kurz, worauf Emilia einen gekonnten Knicks von sich gab. Dabei presste es erneut zusätzliches Wasser aus Ihrer Kleidung und den Schuhen, welches sogleich leise plätschernd zu Boden ging.


Währendessen Emilia nass triefend Richtung Haus schriet, nahm sich Anna wieder Ihrem Gegenüber an. Salome hingegen schien das eben Geschehene kaum zu beeindrucken. “Musste das denn sein ? Die arme Emilia!!“ versuchte Anna an Salomes Gewissen zu appellieren. Natürlich vergebens. Am liebsten hätte Sie Salome von Ihrem Stuhl gerissen und auch mitsamt Ihrem bunten leichten Sommerkleid hineinbefördert. Nur hätte dies kaum etwas gebracht, hatte Salome ja ein Bikini unter dem wenigen Stoff an und nicht ein edle Bekleidung samt Unterwäsche wie Emilia.

“Ach, komm schon Anna! War doch lustig deinem Dienstmädchen beim schwimmen zuzusehen. Und dann noch mit all Ihren Kleidern...fuhr Salome kichernd und mit leichter Schadenfreude fort. Zugegeben hätte es Anna ja nie, aber Sie war überwältigt von diesem klatschnassen Anblick welcher nun zum Haus zurück schriet. “ Wie musste sich das wohl anfühlen wenn man mit mehreren Kleidungsstücken saugfähigen Stoffes urplötzlich ins Wasser fiel…?“ seufzte Anna etwas ratlos und leise vor sich hin…

Nun, soviel zu Annas Leben, Ihrer Ehe mit Rüdiger und dem Verhältnis zu seiner Tochter.


Es war inzwischen Herbst geworden. Also bereits zu kalt um die Gartenanlage zu benützen. Anna hielt sich im Rechten Grossen Flügel der Kowalski Villa auf. Der sehr Grosse, aber dezent beleuchtete Raum war heimelig eingerichtet und hatte etwas abseits, aber in der gleichen Räumlichkeit einen beheizten Pool welcher durch einige Treppenstufen abgetrennt war. Anna zog sich oft hier hin zurück und las dabei meistens in Ihrem Lieblingssofa ein Buch.

“ Frau Kowalski!“ hallte es durch den Raum. “ Emilia ??!“ raunte es fragend durch Anna hindurch wobei Sie zeitgleich Ihr Buch auf Ihre gekreuzten Beine, welche in braunen gemusterten Seidenstrümpfen steckten, herabfallen lies. “Emilia hatte sich doch diesen Abend extra frei genommen und nun war sie schon wieder zurück ? Und warum meldete sie sich um diese Zeit noch bei Ihr ? “ Anna war sich durchaus bewusst was Emilia leistete. Sie war nahezu Tag und Nacht zur Stelle wenn Ihre Hausherrin ein Anliegen hatte. Eigentlich war sie mehr als nur ein Dienstmädchen… Emilia war schon fast eine Freundin für Anna, ( zumal Sie oft auch Ihre rechte Hand in gewissen Dingen war ), eine Art Bezugsperson der Sie vertrauen konnte. So schritt Sie etwas schlendernd über den roten flauschigen Teppich Richtung Sofa, indem sich Anna langsam aufrappelte. Gekonnt schlüpfte Sie in Ihre roten Heels welche chic mit Lederriemchen Ihre Knöchel umschlangen und Ihren Füssen Halt versprachen. Im Aufstehen zupfte Anna noch Ihr zweifarbiges knielanges Satinkleid zurecht welches sich locker an Ihren Körper schmiegte und von Ihrem Sofa einige kleine Abdrücke aufwies. Der Grund lag wohl im fein gewobenen Stoff, welcher im etwas schummrigen Licht leicht zu glänzen schien. Trotzdem war es genug fest das es auch noch im Herbst genug Wärme abgab. Das edle Stück war sehr speziell geschnitten und wies lange Ärmel auf. Speziell indem Sinne, weil es die rechte Schulter vollkommen mit rotem Stoff bedeckte, links aber Schulterfrei war, aber dennoch nahtlos mit schwarzem Stoff den rechten Arm umhüllte. Im Rockansatz liefen die beiden Aquarellen wieder zusammen und bildeten so den Abschluss. Alles in allem sehr edel anzusehen wie es sich für eine Lady reichen Hauses gehörte. Da war Emilia schon etwas “billiger“ gekleidet, hatte Sie ja auch Ihren freien Abend… Weisse dicke Baumwollstrümpfe welche in luftigen hellbraunen Weichlederstiefeln steckten und bis etwas über die Knöchel reichten. In Verbindung mit dieser etwas schrillen Kombination kam ein kurzer grüner Rock und ein ebenso grünes Langärmeltop zum Vorschein welches sich so eng an Ihren Körper schmiegte das Ihr schwarzer Spitzen – BH leicht durchschimmerte. Das ganze wurde abgerundet mit einem Kurzarmgilet welches die gleiche Farbe aufwies wie Ihre Stiefel. Diese waren mit Schafswolle ausgefüttert um Ihre Füsse warm zu halten.

“Kann ich noch etwas für sie tun?“ schluchzte Emilia etwas fragend…

Anna war sogleich klar dass mit Ihr etwas nicht stimmte. Immer wenn Ihr treues Dienstmädchen Sorgen hatte stürzte Sie sich umso mehr in die Arbeit. Dies lies wohl auch auf den späten Besuch an diesem Abend schliessen. Etwas verdattert entgegnete Ihr Anna: “Eigentlich nicht. Aber vielleicht wollen Sie mir sagen warum Sie schon wieder hier sind…? Sie hatten doch Ihren freien Abend…?“ Etwas seufzend rückte Emilia mit Ihrer Geschichte heraus welche an diesem Abend Ihr Privatleben wohl durcheinander brachte. Emilia hatte gerade eine weitere Beziehung beendet was Anna bestätigte das sie mit Männern genau so wenig Erfolg hatte wie Sie selbst in Ihrer gescheiterten Ehe. “Ach, es ist doch immer das selbe mit diesen Typen…!“ beruhigte Anna Ihr etwas niedergeschlagenes Dienstmädchen. Die beiden konnten gut miteinander reden was wohl im Verlaufe der Diskussion dazu führte das die Dame des Hauses Emilia das “DU“ anerbot. So war es auch absehbar dass sich die beiden nach einiger Zeit in den Arm nahmen und sich gegenseitig Mut zu sprachen. Anna hatte somit endlich jemanden gefunden dem Sie sich anvertrauen konnte.


Es war spät geworden in der Kowalsky Villa als sich Emilia besänftigt von Anna zu verabschieden versuchte. Es schien Ihr besser zu gehen und Ihr Gesicht zeichnete bereits wieder ein leichtes Lächeln ab. Auch Anna fühlte sich offensichtlich erleichtert, konnte Sie immerhin mit einer Vertrauensperson Ihre Eheprobleme zur Sprache bringen. Aber etwas anderes beschäftigte Anna noch immer! “Sag mal Emilia. Diesen Sommer…Du weißt schon…also…am Pool als meine Stieftochter dir das Bein stellte und…“ weiter kam Anna nicht! “Ach das... Das ist doch längst vergessen. Irgendwie war es einen willkommene Abkühlung und…na ja…es war aufregend…“ Anna rutschte etwas unruhig hin und her was ein leises Rascheln Ihres feinen Kleides auf dem Sofa zur Folge hatte. “Wie aufregend ? Du bist samt deiner Kleidung in den Pool gefallen…äh…das muss sich doch sicher seltsam angefühlt haben ?“

Nun war es Emilia die sich sichtlich nervös von einem Bein zum anderen bewegte…“Also…hmm…ich…ich würde es wieder tun…“ Es ist wirklich ein irres Gefühl.“ Emilia hielt inne und merkte wie Ihr Gesicht zunehmend rot wurde. Ihr damaliges unfreiwilliges Baderlebnis war wohl stärker in Ihrem Erinnerungsvermögen verankert als Sie selbst angenommen hatte, denn Emilia konnte sich noch genau erinnern wie das Wasser Ihre Dienstbekleidung erfasste und alles was Ihren Körper bedeckte unter Wasser riss. Mit einem leichten “Uuups“ blieb sie sogleich wie angewurzelt stehen.


Etwas fragend musterte Anna Ihre Emilia welche nun etwas unbeholfen vor Ihr stand…“Was würdest du wieder tun ? Doch nicht etwa angezogen schwimmen gehen ? Du bist doch nicht etwa absichtlich mit deiner Arbeitsuniform in den Pool gefallen ?“ Erneut stieg ein etwas erregendes Gefühl in Anna hoch als sie Ihre Frage formulierte. Zu fest haftete Ihre Erinnerung noch an dem nassen Anblick welcher Emilia an dem besagten Sommertag darbot. So versuchte sie sich auch vorzustellen wie Ihr jetziges etwas hipp angezogene Outfit wohl in aufgeweichtem Zustand wirkte. Langsam und etwas perplex erläuterte Ihr Emilia das sie wirklich stolperte, sich aber im entscheidenden Moment fallen lies um komplett bekleidet ins Wasser zu fallen statt auf dem Boden zu landen. “Ok…“ Anna verstummte für einen Moment, wusste Sie nicht was sie darauf antworten sollte, den normalerweise würde mann doch alles tun um nicht angezogen in einem Pool zu landen. „Du hast gesagt du würdest es wieder tun ? Ich meine äh...also...“ weiter kam Anna nicht obwohl sie doch sehr redegewandt war. Emilia verspürte inzwischen einen leichten Kloss im Hals. Ausserdem merkte Sie wie immer mehr Erregung in Ihr emporkroch. Nach diesem verpatzten Abend hätte Sie gern etwas verrücktes getan, einfach so zum abschalten. Mal eben in Ihrem Ausgehoutfit schwimmen zu gehen würde Ihrem Liebeskummer sicher Abhilfe verschaffen. Und so nebenbei war der Abend eh gelaufen womit Sie auf Ihr Aussehen ebenfalls nicht mehr achten musste. Emilia fasste Ihren Mut zusammen. “Na ja, heute ist sowiso alles egal, und etwas schwimmen würde sicher meine Laune etwas heben“

Anna bekamm einen trockenen Mund. Sie fragte sich ob Ihr Dienstmädchen tatsächlich die Absicht hatte so wie Sie gerade vom Ausgang heimkamm eine Runde zu schwimmen. Natürlich wusste Emilia das Ihr die Benutzung des Pools jederzeit zustand. Jedoch bezweifelte Anna das Emilia diesen samt Alltagskleidung betrat.Mit einem schelmischen Lächeln suchte Anna nach Worten. “Lass dich bloss nicht davon abhalten mal etwas verrücktes zu machen“


Emilia glaubte hingegen kaum was sie da hörte und tapste leicht zögernd Richtung Pooltreppe. Ihr Herz pochte immer mehr und die Erregung in Ihrem Schritt schreitete zügig voran. Emilia schaute erneut zu Anna. “Du meinst....also...ich ?“ Anna hingegen nickte nur, brachte aber kein Wort heraus. Emilia hatte indessen nur noch zwei Schritte bis zur Pooltreppe. Sie atmete kurz durch und trat nun samt Ihren Stiefeln die ersten 2 Stufen der Pooltreppe hinab, was sogleich ein Eindringen des Wassers zur Folge hatte. Kleine Luftblattern stiegen auf und die Schürwolle Ihrer Stiefel sog sich augenblicklich voll was ein angenehmes Gefühl von Ihren Zehenspitzen bis hin zu Emilias Knöcheln hervorhob. Anna hingegen traute kaum Ihren Augen. Da betrat doch Ihre Emilia völlig freiwillig und ungezwungen in voller Freizeitbekleidung die Schwimmbadtreppe und weichte gerade Ihre weissen glänzenden Strümpfe auf welche nach wie vor in Ihren gefütterten Stiefeln steckten. Und ohne zu zögern lief Sie einfach weiter die Stufen herab. Das Wasser benetzte Ihre Knie und erfasste spritzend Ihren kurzen Rock welcher sogleich dunkelgrüne Punkte aufwies! Auf Ihren weissen Strumpfhosen sah man nun deutlich bis wo das Wasser hinschwappte! Emilia hielt kurz etwas inne bis sich das Wasser welches Ihre Beine umgab zur Ruhe kam…Emilia war nun ganz und gar in Ihrem Element und sie freute sich nunmehr darauf auch die restlichen Stufen zu hinab zu treten. Gleich würde sie erfahren wie das Wasser Ihre Taille erreichte, in Ihren Slip kroch und Ihr das Gefühl kompletter Freiheit bescherte.

Mit leichtem Herzklopfen lief sie also weiter bis das Wasser Ihren Brustansatz erreichte. Die Treppe war nun zu Ende und sie stand auf dem Beckenboden.

Ihre Brüste und die Schultern steckten noch in dem trockenen hellgrünen Baumwollstoff welche nur drauf warteten endlich getränkt zu werden. “Du bist doch komplett verrückt!“ halte es durch die Halle, worauf Emilia zurückschaute und in das fassungslose Gesicht Ihrer Hausherrin blickte. Anna hingegen schien nur darauf zu warten das Sie komplett untertauchte und auch Ihren letzten trockenen Stoff den sie am Leibe trug dem Wasser übergab. Da der Beckenboden recht steil abfiel brauchte Emilia nur noch 2 Schritte nach vorne zu machen und sich einfache fallen zu lassen. Das dezente Abtauchen Ihrerseits lies sie an Ihr damaliges Erlebnis erinnern, nämlich jener Sommertag als sich das Wasser über Ihrer Dienstkleidung zusammenschlug. Erneut genoss sie das Gefühl mitsamt ihren Kleidern unter Wasser zu schweben. Emilia schwamm einen Augenblick unter Wasser weiter, tauchte dann auf und drehte sich auf den Rücken. Jetzt sah man Ihr komplettes Outfit wie es mit Ihrem Körper mitschwamm , teils unter Wasser, teil oberhalb. Die Falten Ihrer Kleider wechselten sich bei jeder Schwimmbewegung ab bis sie am Ende des Beckens angelangte und sich mit Ihren langen wassergetränkten Ärmeln am Beckenrand festhielt. Erst dann sah sie Anna welche nun am anderen Ende des Pools stand und faszinierend zu Ihr rüberblickte. “Bitte sag mir was das für ein Gefühl ist mit den Kleidern zu schwimmen…“ Emilia war immer noch etwas ausser Atem, bescherten Ihr die durchtränkten Kleider und insbesondere die gefütterten Stiefel doch etwas Widerstand bei ihrem nächtlichen Schwimmen. “Es ist einfach nur herrlich!“ jauchzte Emilia an das andere Ende der Pools. “Willst du es nicht auch versuchen … ? Es macht einfach Spass!“ Auf Ihre Aufforderung hin dass sich Ihre Hausherrin doch auch möge ins Wasser begeben tauchte Emilia nochmals genüsslich ab. Sie blieb einen Moment unter Wasser und genoss wie das Wasser erneut bei jeder Bewegung durch die Kleidung pulsierte.


Anna schriet unterdessen am Poolrand entlang. Das aufgewühlte Wasser schwappte über die Poolkante, geradewegs über die Sohlen Ihrer teuren Lederheels unter Ihre Fussfersen und somit in den Stoff Ihrer Strümpfe. Ein leichtes Schaudern erfasste Anna und die Unterwasserbeleuchtung mit dem leicht schwappenden Wasser luden sie förmlich zu einem Bade ein. Umso mehr als Emilia wieder mit einem leichten Lachen auftauchte. Anna beobachte Sie kurz und wartete bis sie zu Ihr rüberschaute. “Hmmm…Weißt du ? Ich wollte schon immer mal etwas verrücktes machen, und dieser Abend ist wohl genau der geeignete Zeitpunkt dazu.“ Auf diesen Moment hatte Anna gewartet. Zu lange hatte Sie der Gedanken beschäftigt wie sich wohl nasse edle Kleidung auf der Haut anzufühlen vermochte. Und nun war die Gelegenheit da es selber auszuprobieren. Und zwar genau so wie Emilia im Sommer in Ihrem Outdoorpool landete.


Etwa in der Mitte des Beckenrandes blieb Anna stehen. Hier war das Wasser genug tief das sie komplett eintauchen konnte wenn sie sich fallen lies. Sie musterte kurz den Wasserspiegel welcher den Hauch von kleinen Wellen aufwies. Annas Herz schlug Ihr bis zum Hals. Gleich würden die Wassermassen Sie und Ihre fein gewobene Kleidung verschlingen.

Langsam drehte sich Anna mit dem Rücken zur Wasseroberfläche. Etwas nervös zupfte Sie kurz Ihr Kleid zu Recht und brachte den breiten Ledergürtel welcher Ihre Taille noch mehr zur Geltung brachte in eine artgerechte Position. Ihr feines Satinkleid und alles andere was Sie anhatte sollte angemessen den Fluten übergeben werden. Leise knisterte der feine Stoff als sie die Arme mit einem 90 Grad Winkel zum Körper anhob. Dann lies sich “Lady Kowalsky“ einfach fallen. Der Schatten welcher sich durch Frauenkörper und das Licht auf der Wasseroberfläche spiegelte verschwand urplötzlich in den schäumenden Fluten und verschlang die Hausherrin mit allem was Sie anhatte. Beim Eintauchen hatte Anna hingegen das Gefühl kurz vor einem Orgasmus zu stehen, so geil war das Gefühl als sich das Wasser durch Ihr gesamtes Outfit bohrte. Ihr Kleid blies sich kurz auf, Luft welche zwischen Stoff und Haut war, wurde rasend verdrängt. Die Unterwäsche füllte sich mit Wasser und gab Ihr zugleich das Gefühl das Ihre Brustwarzen und Ihre Schamlippen in einer Art Schwerelosigkeit übergingen. Das Wasser floss nunmehr voll und ganz durch Ihre hautenge Kleidung. Sie merkte wie die Strömung an Ihren Strümpfen entlang floss und Ihr beim absinken in die Tiefe an den ledernen Heels zupften bevor sie sanft auf Grund aufsetzten. Allmählich konnte Anna sehen wie sich Ihre edlen Kleider seicht im Scheinwerferlicht des Beckens leicht hin und herbewegten. In Ihrer Euphorie merkte Sie plötzlich dass es langsam an der Zeit war wieder Luft zu holen. Da Anna oft auf Segelturns schnorchelte, waren Ihre Lungen gut durchtrainiert was Ihr genug Zeit gab, langsam und mit leichten Bewegungen an die Wasseroberfläche treiben. So trieb sie dann auch sogleich wie eine routinierte Taucherin an die Wasseroberfläche. “Herrlich!“ schrie es jauchzend aus Anna heraus während dem Sie Ihren Kopf hin und herbewegte um das Wasser welches von Ihrer jetzt zerzausten Haarpracht übers Gesicht lief abzuschütteln. Emilia hingegen tauchte inzwischen wie eine kleine Meerjungfrau in Ihre Richtung. Da die Wasseroberfläche sich schon fast beruhigt hatte sah man einen grün-weissen Schatten unter Wasser. Nur das braune Gilet und die kurzen braunen Stiefeletten bewegten sich leicht unter Wasser und vermochten durch das blaue Nass hindurchzuschimmern.

Erst jetzt begann Anna zu begreifen was gerade in diesem Moment abging. Sie war gerade mit all Ihren Sachen in den eigenen Pool gesprungen, zusammen mit Ihrem Dienstmädchen welches gerade mit den Kleidern welche Sie zuvor in der Discothek trug vor Ihr bis zum Beckenrand durchtauchte. “Na…, wie ist das Gefühl einfach ins Becken zu springen und angezogen im Wasser zu versinken ?“ Anna versuchte sogleich die passenden Worte zu finden um Emilia eine Antwort zu geben. Stattdessen war Anna mit Wassertreten beschäftigt, was Sie weiter daran hinderte einen klaren Gedanken zu fassen, floss die dadurch entstehende Strömung immer wieder durch sie hindurch. Einerseits hatte Anna das Gefühl Ihre Kleider zögen Sie unter Wasser, anderseits verspürte Sie leichten Auftrieb. Erneut fühlte Anna wie sich Ihre Vagina zusammenzog und Ihr einen weiteren Orgasmus bescherte. Um dies so gut es ging zu verbergen tauchte Sie erneut ab und schwamm mit grossen, kräftigen Schwimmbewegungen Richtung Poolleiter. Langsam stieg Anna die Leiter hoch während Unmengen von Wassermassen aus den engen dunkelfarbigen Stoffmassen austraten und ins Becken zurückflossen. Ihr Busen kam jetzt noch mehr zur Geltung da das enge Kleid klatschnass an Ihrem Körper klebte und herrlich im schimmernden Licht glänzte. Auch Emilia schleppte sich inzwischen schweren Schrittes über die Pooltreppe aus dem Wasser, steckte Sie immer noch in den kurzen Winterstiefeln welche sich wie ein aufgesogener Schwamm anfühlten. Dies änderte sich auch nicht merklich als Sie den Pool endlich verlassen hatte, da immer wieder erneut Wassermassen aus Ihren Baumwollkleidern über die dicken von Wasserläufen gezeichneten Strümpfe zurück in Ihre Stiefel flossen. Mit pappenden Schritten lief Emilia auf Ihre Hausherrin zu, welche Ihrerseits mit den Händen über Ihr Satinkleid fuhr und den klebenden Stoff an Ihrem Körper begutachtete. Dabei drückte es immer wieder Wasser aus den dezenten Falten die sich durch das aufweichen des Stoffes gebildet hatten. Mit einem jauchzenden Wimmern fasste Anna Ihr soeben genommenes Kleiderbad endlich in Worte und umarmte dabei Ihr Dienstmädchen. Dabei verschmolzen die beiden unterschiedlichen Textilien beinahe ineinander, so sehr drückten sich die beiden nass triefenden Körper aneinander. Emilia beugte sich nun nach unten und begann Ihre Stiefel auszuziehen. Diese gaben sogleich nochmals einen Wasserfall von sich welcher sich erneut über Ihre weiss bestrumpften Beine ergoss. “Ohne die kann ich besser schwimmen.“ Anna tat es Ihr gleich und entledigte sich Ihren Heels.


Noch bevor ein weiterer Dialog zustande kam verschwanden beide Badenixen mit einem herrlichen Kopfsprung in den Fluten und tauchten bis auf den Grund hinab. Dieses Schauspiel wiederholte sich noch etliche male in den verschiedensten Sprungvarianten. Auch einige Tauchgänge mussten die Kleidungsstücke der beiden Damen über sich ergehen lassen. Irgendwann zu später Stunde trieben Anna und Emilia erschöpft auf zwei Luftmatratzen. Dabei waren einige Stoffstellen bereits wieder am abtrocknen was ebenso ein erotisches Bild von sich gab, da sich der Stoff der beiden Damenbekleidungen herrlich im Übergang verfärbte. So hatten die beiden noch einige gute Gespräche und liessen sich danach zurück ins Wasser gleiten um noch einmal erneut bis zur Schwimmbadtreppe durchzutauchen. Erschöpft, aber überglücklich verliessen die beiden triefend nass das Schwimmbecken.

Ohne noch allzu Grosse Worte zu verlieren verliessen die beiden den Schwimmbadbereich und begaben sich tropfend in Richtung Ihrer Schlafgemächerr. Dabei wussten beide das es wohl nicht das letzte mal war das Hausherrin und “Dienstmädchen“ ein gemeinsames Bad in Kleidern genossen.



Ich hoffe die Story hat euch gefallen. Feedbacks positiv wie negativ sind willkommen.


Wünsche allen eine guten Rutsch ins 2024 und bleib auch im neuen Jahr nass.


Gruss Rweter

Kommentare 1

  • Top!!! Perfekte Ausdrucksweise und so schöne Formulierungen... Da wird mir selbst gleich ganz heiß :huh: