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Nasse Sehnsucht Teil 2

Lesezeit: 26 Minuten

Die Hotelmanagerin


Etwas nervös und sichtlich angespannt ging Jasmin nochmal ihre Checkliste für den Abend durch. Als Hotelmanagerin war es wichtig den Überblick zu behalten. Kein leichter Job wenn man die enorme Grösse des 5 ***** Komplexes in welchem Sie die Leitung hatte begutachtete. 178 Zimmer in denen es den Gästen an nichts fehlen sollte. Dazu 2 Bankettsäle, Restaurant, Bar, Fitnessraum mit Sauna und Wellnessbereich, sowie eine grosszügige Grünanlage welche natürlich im Herzen einen passenden Pool beherbergte. Jasmin war stolz eines dieser angesehenen Hotels inmitten der Innenstadt zu führen.

Das “Astoria“ war weit herum bekannt und war stets gut gebucht. Und auch dieser Tag liess schwarze Zahlen vermuten. So gut wie keine Reklamationen und das Geschäfts-apèro beim Poolbereich schien auch langsam ein Ende zu nehmen. Nun war etwas Aufmerksamkeit gefragt, wollte es Jasmin schliesslich nicht verpassen die Gesellschaft dankend zu verabschieden. Mit der Checkliste war Sie inzwischen auch durch und so konnte Sie sich schon mal zum Nebenausgang begeben welcher zu den Parkplätzen führte. Auf dem Weg dorthin kam Ihr auch schon die erste Dame welche zuvor der Gruppe angehörte entgegen. Was sich Jasmin hingegen überhaupt nicht erklären konnte warum feine Wassertropfen hinter Ihrem adretten Gang den Steinboden zierten… Erst nach und nach und mit völligem Entsetzen wurde Jasmin klar dass die Wassertropfen von der auf Sie zukommenden Person stammen mussten. Beim genaueren Hinsehen bestätigte sich sogleich auch Ihr Verdacht. Ihre gesamte Kleidung war von oben bis unten vollkommen durchnässt und glitzerte bescheiden in der Abendsonne welche über das angrenzende Dach den Nebenausgang besonnte. Es war ein überdurchschnittlich heisser Tag mit einer etwas hohen Luftfeuchtigkeit. Das die feine Gesellschaft in Ihren edlen Businesskleidern wohl etwas warm bekam war der Hotelmanagerin vollumfänglich klar, schwitzte auch Sie selber etwas in Ihrem violetten Hosenanzug. Hingegen war es kaum vorstellbar dass sich jemand in dieser feinen Garderobe mit einem Sprung in den Hotelpool eine Erfrischung verschaffte. Dass die Dame ein entspanntes Lächeln auf den Lippen hatte war dabei umso mehr verwunderlich, musste schliesslich Ihre gesamte Wassergetränkte Kleidung unangenehm an Ihrem Körper haften. Und umso mehr musste Jasmin jetzt schnell handeln und der besagten Kundin Ihre Hilfe anbieten damit Sie schleunigst an trockene Kleidung kam. Mit dem Hauseigenen Kostümverleih sollte dies auch kaum ein Problem darstellen. Jasmins Entsetzen nach, das ein Hotelgast vollbekleidet im Hotelpool ein unfreiwilliges Bad absolviert hatte war wohl gut zu erkennen, den Sie kam nicht mal zu Wort! “Machen Sie sich keine Sorgen. Ich bin von selber in den Pool gesprungen. Absolut erfrischend und ungemein wohltuend. Sollten Sie nach Feierabend auch versuchen…!“ Jetzt brachte Jasmin erst recht kein Wort mehr heraus. Da lief eine gutsituierte Geschäftsfrau in komplett durchnässtem Bürooutfit an Ihr vorbei und erzählte Ihr so nebenbei das Sie gerade vollbekleidet im Hotelpool ein Bad genommen hatte. Und das alles noch freiwillig vor all den Leuten welche an dem besagten Apéro teilnahmen. Jasmins Verstand schlug derweil Purzelbäume und Ihre Blicke verfolgten gierig die klatschnasse Bürokauffrau. Leise glitt das gerade Unfassbare über die Lippen der ebenso gut gekleideten Hotelmanagerin: “Mein Gott, sogar die ledernen Schuhe und das blaue Jacket hatte Sie dabei anbehalten.“


Vor Jahren nahm Jasmin mal an einem Rettungsschwimmerkurs teil. Natürlich beinhaltete dies auch samt Kleidung zu schwimmen. In Ihrem Fall sprang Sie mit einem Trainingsanzug ins Schwimmbecken. Darunter war noch ein weiteres Kleidungsstück Pflicht, was die Wahl damals auf ein Normales Schulterfreies Top beschränkte! Das alles war ja gut und recht, diente es nur einem Zweck, nähmlich Wissen wie es sich mit Kleidung schwimmen lässt wen man wirklich mal jemanden retten muss… Zugegeben, das ganze fühlte sich mehr lustig als gut an, besonders beim hinaussteigen über die Leiter als das Wasser wieder in Bächen aus den Klamotten lief und der ganze Stoff anschliessend an der Haut klebte. Umso mehr war es unbegreiflich in alltäglichen und dazu noch so teuren Bürokleidern samt Strümpfen, Schuhen und Unterwäsche einfach in einen Hotelpool zu springen. Jasmin konnte Ihren Blick immer noch nicht von der feucht nassen Erscheinung weiblicher Gestalt abwenden. Die Kleidung tropfte nun nicht mehr, dafür war ein schmatzendes Geräusch der nassen Strümpfe welche immer wieder mit den Lederschuhen spielten zu hören. Dieses leicht zu hörende Grunzen bewegte sich allmählich auf einen auffallenden Kleinwagen älteren Baujahres zu. Somit war klar dass es sich wohl um die Sekretärin der noblen Chefin handeln musste welche heute Ihr Apero am Pool abhielt. Den Temperaturen nach zu urteilen musste Sie wohl froh sein nicht mit Schweissgetränkter Kleidung in ein aufgeheiztes Auto setzen zu müssen, welches zumal kaum eine Klimaanlage besass. Mehr Mitleid schenkte Jasmin den Stoffsitzen welche nun vermutlich das Wasser der durchtränkten Bürokleider in sich aufnahmen….

Nachdem der Kleinwagen ausser Sicht war kamen auch schon die nächsten Gäste welche nun das Apero verliessen. Zwei gutgekleidete Herren von welchem der eine schon die Krawatte ausgezogen hatte. Auch Er schien die etwas höheren Temperaturen zu spüren. “Entschuldigen Sie. Wo ist die Dame hin welche hier gerade durchlief ? Sie wissen schon, Frau Birkenmeier welche zuvor in Ihrer gesamten Kleidung in den Hotelpool sprang ?“ Etwas stotternd und unbeholfen versuchte sich Jasmin zu orientieren. Schon zum 2ten mal fielen Ihr Hotelgäste in Ihr Abschiedsplädoyer! “…Ääää, also…, ääääh…Sie fuhr gerade weg…“ Jasmin hätte noch gerne die genaueren Umstände abgeklärt, konnte Ihren Dialog aber leider nicht zu Ende führen, da Ihr Herr Anders erneut ins Wort fiel und die weiteren Erklärungen sogleich nachlieferte. Frau Birkenmeier schien eine qualifizierte Persönlichkeit zu sein und in den weiteren Erzählungen kam heraus das Sie wegen der üblich schlecht gelaunten Chefin fristlos gekündigt wurde! Das eine Hotelmanagerin dabei den Auftrag bekam die Adresse der Sekretärin einer wohl etwas gemeinen Arbeitgeberin herauszufinden war neu, jedoch nicht unmöglich. Die beiden Herren hatten noch je ein Zimmer über Nacht gebucht, somit konnte Sie Herr Anders die Nachricht später zukommen lassen. ..

Jasmin kannte ja Ihre Kunden ziemlich gut. Dass die besagte Unternehmerin Ihre schlechte Laune oftmals an Ihrem Hotelpersonal ausliess war umso mehr bekannt. Sie buchte das Hotel regelmässig für Events was natürlich zu den guten Tagesabschlüssen führte. Trotzdem kam es schon mehrere Male vor das diese Werte Dame grundlos Ihr Servicepersonal zur Schnecke machte. Unbegründete Reklamationen war etwas das Jasmin nicht ausstehen konnte. Und jetzt erfuhr Sie auch noch von einem Hotelgast was erneut am Hotelpool vorgefallen war. Nun gut, die ehemalige Sekretärin sprang wohlgemerkt freiwillig in den Swimmingpool, zum einen weil Sie wohl allem Anschein nach eine Abkühlung benötigte, diese aber nur bekleidet vollzog weil Ihr soeben fristlos gekündigt wurde. Im weiteren, so erzählte Ihr Herr Anders, sei es einerseits zu keinem Geschäftsabschluss gekommen, und er vielmehr dieser feucht fröhlichen Frau Birkenmeier einen Job in seinem Unternehmen anbieten möchte, er aber leider dazu Ihre Anschrift dazu benötigte. Es war also Zeit dieser Hochnäsigen arroganten Giftschlange mal zu zeigen wie man sich gegenüber Angestellten und Dienstpersonal zu verhalten hatte. Wie immer war die Rechnung im Voraus bezahlt was somit die ganze Sache etwas erleichterte…



Derweilen war Frau Gassner immer noch am Hotelpool und liess sich noch einen Drink servieren. Wie zu erwarten war, liess Sie dabei Ihrer schlechten Laune freien Lauf indem Sie völlig grundlos das Servicepersonal anschnauzte. Diesmal war es Fabienne welche der angeblichen Unfähigkeit beschuldigt wurde. Dabei war Fabienne eine qualifizierte und sehr gute Mitarbeiterin welche schon seit Jahren in diesem Hotel arbeitete. Nichts desto trotz behielt Sie dabei Ruhe und liess sich dabei nichts anmerken. “Jetzt reichts aber!“ zischte Jasmin leicht aus sich heraus kurz bevor Fabienne etwas niedergeschlagen auf sie zukam und etwas erschrocken vor Ihr stehenblieb. Im ersten Moment dachte Sie wohl das Ihr das galt und lief dabei knallrot an.“ ….ich…ich…wollte doch…“ Schnell war Jasmin klar dass Ihre Serviceangestellte ihr erzürntes Zischen mitbekommen hatte, dieses aber offensichtlich falsch interpretierte, da Sie dachte es galt Ihr… Sogleich hielt Jasmin sie auf und bereinigte das Missverständnis flüsternd während dessen Sie Ihr dabei zuzwinkerte: “Ist schon ok. Du hast alles richtig gemacht. Es wird Zeit das diese Dame eine kleine Lektion bekommt. Bring uns noch eine Flasche Champagner, aber diesmal gut geschüttelt.“ Etwas irritiert bejahte Fabienne den Befehl, liess sich jedoch nochmals durch ein Nicken Seitens Ihrer Chefin absichern…


Jasmin näherte sich indessen an der wohl immer noch schlecht gelaunten Frau Gassner welche arrogant an einer kleinen Tischgruppe neben dem Hotelpool sass und unzufrieden an Ihrem Drink nippte. Für eine tüchtige selbständige Unternehmerin war Sie mit Ihren 45 Jahren optisch sehr gut in Schuss. Ein bisschen Botox da, ein wenig Make-up hier und das Ganze in einem edlen beinahe bodenlangen– Kleid verpackt machten diese gut betuchte Lady um Jahre jünger. Jasmin trotzte schon in Ihrem violetten Hosenanzug der Wärme, aber wie musste sich wohl dieses massgeschneiderte pechschwarze Textil welches Frau Gassner umgab bei dieser Hitze anfühlen …?? Nur ein kleiner schmaler Schlitz auf der rechten Seite welcher bis knapp übers Knie reichte lies etwas Luft an Ihre Beine kommen. Diese steckten wiederum in schwarzen Nylons welche mit dicken braunen Stoff Applikationen verziert waren. Ab der Taille war das Kleid dem Laufkomfort zugute zwar etwas weiter geschnitten, schmiegte sich aber aufwärts bis über die Brüste hin wie ein Schraubstock an den gut erhaltenen Body von Frau Gassner. Oberhalb der Brustpartie wurde das ganze durch eine glänzend dunkelgraue Bluse komplettiert welche Schultern, Hals und Arme bedeckten. Dem Anschein nach war dies ein zusätzliches Kleidungsstück welches Sie zusätzlich unter dem langen Kleid trug, den fast konnte man meinen es war an den restlichen schwarzen Stoff angenäht. Immerhin war dieses etwas luftiger da es dezent rüschenartig designt war und wiederum einen leichten transparenten Touch von sich gab. Trotz allem schimmerte keine braune Hautfarbe hindurch was vermuten liess das sich darunter wohl noch ein schwarzes Body verbarg! Eben – Kleidungsstyl eines mehrbesseren, eingebildeten Drachens. Demnächst würden wohl einige Champagnerflecken das noble Outfit zieren, so hoffte zumindest Jasmin darauf. Doch zuerst ging es darum die Adresse Ihrer entlassenen Sekretärin herauszufinden. Jasmin war clever, wurde von Ihr als Hotelmanagerin schliesslich verlangt redegewandt zu sein. So entlockte sie Frau Gassner auch ohne Mühe Name und Adresse ihrer ehemaligen Angestellten welche nach Jasmins Aussage mit nass triefender Kleidung den Teppich in der Lobby benetzte. Frau Gassner triumphierte wohl schon in dem Glauben das Ihre verhasste Ex – Angestellte für diese Tat noch eine Rechnung der Reinigungsfirma bekam…


Freudig liess Jasmin auf Kosten des Hauses den Korken knallen. Ihr Dienstmädchen hatte gute Arbeit getan und den Champagner dem Ergebnis nach wohl mehr als nur gut durch geschüttelt, den dieser schäumte und spritzte sogleich in alle Richtungen womit beide Damen kräftig “getauft“ wurden. Erschrocken stiess Frau Gassner dabei Ihren Stuhl vom Tisch weg um sich einen Fluchtweg zu schaffen. Auf dem glatten, gut verarbeiteten Plattenboden ging das natürlich wie von selbst was zur Folge hatte das Frau Gassners Stuhl bis zur Ablaufrinne rutschte und dort mit den Hinteren Stuhlbeinen ruckartig steckenblieb. Währenddessen Jasmin immer noch vom sprudelnden Champagner benetzt wurde, versuchte Frau Gassner dessen verzweifelt Ihr Gleichgewicht wiederzufinden. Das ganze aus einem rückwärtskippendem Stuhl, in welchem Sie noch zur Hälfte gefangen war, lies allerdings eher ein Misserfolg vermuten. Physik liess sich nun mal nicht umgehen! Daran konnte auch eine eingebildete Frau Gassner nichts ändern. Der Umstand Ihres engen Kleides welches Ihre Bewegungsfreiheit zunehmend einschränkte verbesserte Ihre Chancen aufzustehen auch keineswegs. Eigentlich beinhaltete der Plan von Jasmin nur dass der Champagner diese arrogante Dame ein wenig benetzte. Sie sollte sich lediglich aufregen und daraufhin jegliche zukünftige Anlässe in Ihrem Hotel Wiederrufen. Stattdessen kämpfte Sie nun auf einem Stuhl welcher auf zwei Beinen schwankte, um Ihr Gleichgewicht welches sich zunehmend in Richtung Wasseroberfläche des Pools verlagerte!. Jasmin hingegen kämpfte etwas verbissen mit dem schäumenden Champagner welcher nach und nach feine Spritzer auf ihrem feinen Hosenanzug hinterliess. Dennoch konnte Sie durch die sprudelnde Fontäne sehen wie sich Frau Gassner immer mehr samt Stuhl und samt Ihrer edlen Garderobe der spiegelnden Wasseroberfläche des Hotelpools näherte. “Mein Gott!!“ durchfuhr es Jasmin. Doch ehe Sie einem angemessenen Zuruf Herr wurde, platschte es auch schon und die Rückenlehne des Gartenstuhls berührte das blaue leicht kräuselnde Wasser des Hotelpools. Frau Gassner hielt sich indessen verkrampft und mit entsetztem Blick an der Armlehne fest welche Sie mitsamt all Ihrer Kleidung immer mehr Richtung tiefes blaues Nass riss. Insgeheim wusste Sie wohl dass Sie in den nächsten Sekunden in kompletter Garderobe ein Bad nehmen würde…Und so tat die Physik auch unwiderruflich Ihren Dienst! Sanft schossen die Wellen zur Seite als Frau Gassner mit der Rückenpartie auf dem Wasserspiegel aufsetzte. Verkrampft und voller Entsetzen klammerte Sie sich Ihres Schicksals bewusst weiterhin am Stuhl fest. Für einen Moment schien es als würde sich alles in Zeitlupe abspielen, bis der vollkommen bekleidete Oberkörper samt Taille unter der Wasseroberfläche verschwand. Die auftreibende dicke Kleidung lies den Stuhl für einen kurzen Moment wie ein Korken an der Wasseroberfläche schweben, sank aber einige Sekunden später weiter hinab und zog auch noch Ihre bestrumpften Beine samt High Hells mit in die Tiefe. Jasmin, vom Champagner zwar arg benetzt und besudelt, erreichte inzwischen den Beckenrand von welchem sich Frau Gassner unfreiwillig verabschiedet hatte. Durch die inzwischen leicht abgeklungenen Wellen sah man deutlich Frau Gassner welche sich nun komplett unter Wasser befand und samt Stuhl Richtung Grund sank. Jasmin hingegen japste vor lauter Aufregung nach Luft. Diese reiche Zicke sollte doch nur einen kleinen Denkzettel bekommen, stattdessen landete Sie mitsamt Ihrer feinsten Garderobe vollkommen bekleidet im Hotelpool. Immer wieder stiegen Luftblasen an die Wasseroberfläche was vermuten liess dass nun auch das letzte Kleidungsstück den Kampf verlor trocken zu bleiben. Einige Teile Ihrer wohlgeformten Garderobe schwebten regelrecht unter Wasser, andere wiederrum rührten sich keinen Millimeter da sie so eng an den Körper gepresst wurden. Frau Gassner hatte sich wirklich den besten Teil des Schwimmbeckens ausgesucht. Dieser war nämlich dort mit 2.25m am tiefsten. Erst als der Stuhl kurz vor Grund aufsetzte begann Sie nervös und hastig an die Wasseroberfläche zu schwimmen. Wild fuchtelnd und prustend tauchte Sie schliesslich wieder auf. Die graue Bluse und der untere Rocksaum bewegten sich nervös und wild unter der Wasseroberfläche hin und her. Der Rest Ihrer Kleidung hingegen war bockstill und schwamm mit Ihrem Körper wie eine zweite Haut mit. Ihre hochgesteckte Frisur war total hinüber und bedeckte in alle Richtungen Ihr Gesicht. Wäre Sie nicht so eine Hochnäsige arrogante Diva gewesen, hätte Jasmin schon fast Erbarmen mit Ihr gehabt. Trotz allem musste Sie so tun als bedauerte Sie das unfreiwillige Kleiderbad dieser eingebildeten Schnepfe. Gleichzeitig Erregte Sie sich ab dem Anblick dieser gutgekleideten Dame welche in formeller Garderobe gerade ein Bad im Hotelpool nahm. Immer mehr überkam es Jasmin in Ihrem Businessanzug ein Bad zu nehmen. Natürlich konnte Sie nicht einfach hinterher springen, aber zumindest Frau Gassner dabei helfen aus dem Schwimmbecken zu kommen. Diese schwamm nun etwas desorientiert und laut fluchend Richtung Pooltreppe. Der nächste Part lag nun wohl bei der Hotelmanagerin selbst. Ohne zu zögern schriet Jasmin dabei die ersten 2 Poolstufen hinab um der bedauernswerten Frau Gassner die Hand zu reichen welche sich mit langsamen Schwimmbewegungen Richtung Treppe kämpfte. Verärgert, dennoch dankbar griff Sie Jasmins Hand und begann langsam über die Treppenstufen aus dem nassen Element zu entsteigen. Literweise floss dabei das Wasser aus den verschiedenen Kleidungsstücken welche die vornehme Lady an Ihrem Körper trug. Jasmin hingegen wartete nur darauf wie Ihre Füsse welche in den halterlosen Nylons steckten samt den Flachen Lederschuhen vom Wasser verschlungen wurden. Feine Luftblasen stiegen aus dem seichten Wasser auf während sich Ihre Schuhe immer mehr und mehr mit Wasser füllten und sich an Nylons und Hosenbund vergriffen. Jasmin begann Ihr Entschuldigungsplädoyer wobei sie genussvoll noch eine weitere Stufe hinabstieg um heuchlerisch Frau Gassner die zweite rettende Hand zu reichen. Diese tobte derweil pudelnass vor sich hin. “SIE! SIE!.... Das wird ein Nachspiel für Sie haben! Sehen Sie mich an!!!“ In der Tat war Frau Gassners Kleidung nunmehr ein Gewirr aus nass übereinander liegenden Stofffetzten welche in ungeordneten Linien und Bahnen an Ihrem Körper hafteten und vor sich hin glänzten. Nun bestätigte sich auch deutlich dass Sie noch ein schwarzes enges Body unter der dunkelgrauen Bluse trug. Nicht auszudenken, was all diese von Wasser aufgesogenen Stoffe nun zusätzlich wogen. Für Jasmin eine Vorstellung welche Ihr fast den Verstand raubte, für Frau Gassner wohl ein absoluter Alptraum. Fassungslos und verzweifelt zupfte Sie an Ihrer klatschnassen, tropfenden Kleidung herum. An den meisten Stellen wehrte sich jedoch der durchnässte Stoff die Haut freizugeben und klatschte ohne Erbarmen zurück. So entstand der Eindruck dass sich unter den nassen Kleiderschichten eine Art Vakum gebildet hatte. Ohne weitere Worte zu verlieren stampfte diese nun vom Poolbereich fort Richtung Reception. Dabei grunzte bei jedem ihrer Schritte Ihre Kleidung mit einem schmatzenden Geräusch vor sich hin, so das Jasmin vor lauter Erregung fast das Gleichgewicht verlor und sich dabei am liebsten mitsamt ihrer restlichen trockenen Kleidung Rücklings ins Wasser fallen liess. Stattdessen stand Sie immer noch bis zu den Knien im Wasser und fühlte sich wie bestellt und nicht abgeholt. “Aber Frau Gassner!! So hören Sie doch..!“ Schrie Ihr Jasmin noch hinterher was allerdings auf null Reaktion stiess….


Erst jetzt, als es langsam wieder etwas ruhiger wurde realisierte Jasmin das Sie ja in Ihrem Hosenanzug bis zu den Knien im Wasser stand. Sie fragte sich was wohl all die Leute denken würden welche gerade die Hotelmanagerin bekleidet im Hotelpool vorfanden… Erschrocken blickte Sie sich um, konnte aber zu Ihrem Erstaunen niemand ausmachen. Es musste 18.00 Uhr sein, also waren wohl alle Gäste beim Abendessen welches in den klimatisierten Räumlichkeiten des Westflügels stattfand.. Wie von selbst trat Jasmin noch eine weitere Treppenstufe hinab. Ihre Halterlosen Strümpfe wurden nun endgültig bis zum Gummiband vollgesogen und erste kleine Miniwellen erreichten nun auch Ihren Slip welche den nassen Stoff allmählich an Ihre erregte Schamgegend pressten. Ein leises quickendendes “Oh nein!!“ durchfuhr Jasmin. Auch Ihre Ärmel waren nun bis zu den Ellbogen durchnässt. Und noch immer war niemand zu sehen. Stattdessen erblickte Jasmin in der Mitte des Pools den versunkenen Gartenstuhl welche sie durch das leicht kräuselnde Wasser zu bewegen schien. Ein Gartenstuhl im Hotelpool ging ja wohl gar nicht. Und da der Pooljunge auch schon Feierabend hatte würde dieser wohl bis am nächsten Morgen auf Grund bleiben. Für ein Hotel in dieser Kategorie ein unhaltbarer Zustand. Nun ja, Personal wäre ja vorhanden gewesen um das Fremdobjekt aus der Tiefe zu entfernen, aber im Gegensatz hiess das Motto welches von der Hotelmanagerin an die Crew übertragen wurde das sich alle gegenseitig unter die Arme zu greifen hätten, zumindest wenn es die Möglichkeit zuliess. Ein Umstand welcher Jasmin in diesem Moment mehr als Recht kam. Man sah es Jasmin förmlich an das Sie endlich einen Grund gefunden hatte noch weitere zwei Treppenstufen in das kühlende Wasser herabzusteigen. Gierig sog dabei Ihr Jacket das erfrischende blaue Nass auf und gab es Sekunden später an Ihre schwarze langärmlige Seidenbluse ab welche Sie daruntertrug. Stufe um Stufe wurde der unangenehme Schweiss welches sich zwischen Haut und Stoffschichten gebildet hatte vom kühlenden Wasser vertrieben. Ihr Stoff – BH pumpte sich mit Wasser voll und Jasmin konnte nicht anders als sich seitlich von der letzten Poolstufe abzustossen um in Richtung des versunkenen Stuhls zu schwimmen. Das Wasser weichte Ihre Schulterpolster des Jackets auf und schoss Ihr durch den Kragen der Bluse welche Ihr sogleich ein wunderschönes Blubbern um die Halsgegend bescherten. Mit langsamen Schwimmbewegungen steuerte Sie auf das versunkene Objekt zu welches vor Ihr auf Grund lag. Jasmin genoss jeden Schwimmzug, konnte Sie dabei Jedesmal auf ein neues fühlen wie das Wasser durch Ihre gesamte Kleidung pulsierte. Kurz vor dem versunkenen Objekt angelangt, holte Jasmin tief Luft und tauchte ohne zu zögern ab. Ihre Lederschuhe und die leicht auftreibende Kleidung bescherten Ihr allerdings etwas Mühe den Stuhl richtig zu fassen, was ein unwiderrufliches Auftauchen zur Folge hatte. Leicht nach Luft schnappend und mit klebenden Haaren im Gesicht schwamm Jasmin zur Poolleiter um wieder zu Kräften zu kommen. Noch immer war niemand zu sehen was Jasmin dazu veranlasste über die Leiter hinauszusteigen und vom Beckenrand her erneut in das Becken zu springen um besser auf Grund zu tauchen. Sie verhielt sich dabei völlig normal und besonnen als wäre Sie mit einem normalen Bikini bekleidet. Welch geiles Gefühl es hingegen war in kompletter Arbeitskleidung samt Schuhen und Unterwäsche aus dem Pool zu steigen und ohne zu zögern wieder genauso hineinzuspringen sprengte alles bisher erlebte. Diesmal konnte Sie den Messingstuhl auch an den Beinen fassen und mit einigen gekonnten Unterwasserschwimmbewegungen zur nahegelegenen Treppenstufe bringen. Ähnlich wie Frau Gasser hiefte sich Jasmin nun via Treppenstufen und dem geborgenen “Schatz“ aus dem Wasser. Ihre nassen, zu einem Knäuel verklebten Haare hingen ihr erneut im Gesicht und gaben immer wieder erneut Wasser auf Ihr aufgedunsenes glänzendes Jacket ab. Umso mehr genoss es Jasmin zum 2ten mal, wie Liter um Liter aus Ihrer Kleidung floss bis Sie die letzte Poolstufe verliess und mit schmatzenden, aufgeweichten Lederschuhen den Stuhl wieder an das ursprüngliche Inventar zurückgab. Jasmin faszinierte das Ihre gesamte triefende Kleidung nun einen kompletten anderen Farbton angenommen hatte. Obwohl die Kleider langsam auskühlten, bescherte Ihr die am Körper klebende Stoffe immer noch ein sehr angenehmes Gefühl. Etwas wehmütig entschied sich Jasmin den Weg Richtung Ausgang einzuschlagen, obwohl sie noch so gerne ein erneutes mal mitsamt Kleidung ins Becken gesprungen wäre. Der Umstand das aber jeden Moment die ersten Hotelgäste vom Dinner kamen liessen Ihr keine andere Wahl. Sie würde sich in Ihrem Büro den nassen Sachen entledigen und Ihr privates Outfit anziehen um anschliessend den Heimweg anzutreten. So dachte sich Jasmin das zumindest und stolzierte noch immer einige Wassertropfen hinter sich herziehend Richtung Ausgang Lobby...


Soweit der 2te Teil. Falls jemand die Geschichte fortsetzen möchte oder Ideen für eine Fortsetzung hat - Nur zu, Anregungen willkommen.

Hoffe Ihr hattet Spass beim lesen, und wie immer Kritik und Kommentare erwünscht.


Nasser Gruss

Rweter

Kommentare 2

  • Super geschrieben, bitte mehr davon

  • Super cool geschrieben! Es arbeiten doch bestimmt auch viele junge und huebsche Zimmermaedchen,die vielleicht etwas zickig werden könnten,und dann. dem Hotelpool etwas zu nahe kommen.Oder eine,die für die Außenanlage zuständig ist und in Jeans und T-Shirt,Socken und Sneakers arbeitet,und vielleicht auch eine heimliche Vorliebe für Wetlook hat