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Die Maklerin Teil 1

Lesezeit: 10 Minuten

Anbei eine neue überarbeitete Wetlookstory welche schon seit einiger Zeit auf meinem Server rumlag. Teil 2 und 3 werden baldmöglichst folgen. Bis dahin wünsche ich Euch viel Spass beim lesen des ersten Teils. Feedbacks wie immer gerne willkommen.



Die Maklerin



8.68 Millionen… “Puuuh!!!“ Ein leises, verzweifeltes Seufzen ging über Tanjas Lippen als Sie den Verkaufspreis der Lorelei – Villa von der Zürcher Goldküste studierte. Dies war die bisher teuerste Immobilie welche Tanja seit Ihrer Anfangszeit bei Kühne&Sohn (eine namhafte Maklerfirma in der Schweiz) an den Mann bringen sollte. Tanja war durch und durch eine Karrierefrau. Nach Ihrem Architekturabschluss und sämtlichen Diplomen im Fachgebiet Immobilien setzte Sie sich unter 12 anderen BewerberInnen klar durch und bekam den Job bei Kühne&Sohn. Die Firma war das entscheidende Sprungbrett für Ihre Karriere als Society – Maklerin. Alleine der Name war weit herum bekannt. Allerdings war der Einsatz welcher Tanja leisten musste um ganz nach vorne zu kommen mehr als zermürbend. 15 Stunden pro Tag waren an der Tagesordnung, und der Konkurrenzkampf enorm. Es wurde nach dem Bonusprinzip abgerechnet, sprich der oder diejenige die am meisten Umsatz machte bekam Ende Jahr die ganz grosse Chance ganz vorne mitzumischen. Es galt - Desto teurer die Häuser, desto mehr Gewinn! Aber umso teurer die Villen waren, desto schwieriger war es natürlich auch diese an den Mann/Frau zu bringen. Und jetzt lag diese Wahnsinnsvilla auf dem Tisch die Ihren Umsatz vermutlich gleich an die Spitze zu katapultieren vermochte. Sollte Sie diesen Big-Deal vermasseln konnte Sie von vorne anfangen. Tanja war sich also mehr als bewusst was auf dem Spiel stand. Sie musste wohl all Ihre Asse aus den Ärmeln ziehen um an einen Verkaufsabschluss zu kommen. Manche Ihrer Arbeitskolleginnen welche natürlich auch das gleiche Ziel hatten ganz nach vorne zu kommen, gingen dabei nicht gerade zimperlich vor und stiegen schon mal mit dem einen oder anderen wohlbetuchten Herren in die Kiste um an einen Abschluss zu kommen. Tanja allerdings verzichtete auf solche Aktionen, zumal Sie eben eine echte Karrierefrau war und sich nicht auf so ein tiefes Niveau herablassen wollte.


Die nächsten Tage waren ernüchternd für Tanja. Sie konnte keinen einzigen Besichtigungstermin für das teure Objekt ausmachen und es schien auch noch so weit zu kommen das Ihre Schreibtischnachbarin Alexandra vor Ihr einen potenziellen Käufer an Land gezogen hatte. Alexandra war eine Tussy, arrogant und immer sehr aufreizend gekleidet. Leider schien Sie mit Ihrer billigen Art und Ihren Silikon Brüsten auch noch Erfolg zu haben, denn sie war mit Ihren Jahreszahlen dicht hinter Ihr.

“Diese kleine Schlampe!“ raunte es leise durch Tanja hindurch…

Nun ja, Alexandra hatte den Termin mit dem Kunden doch noch vereinbaren können und machte sich gut gelaunt auf den Weg nach Hause. Etwas später räumte auch Tanja Ihren Schreibtisch auf und machte sich auf den Nachhauseweg in Ihren wohlverdienten Feierabend. Ihre Dachwohnung war etwa 10 Gehminuten von Ihrem Arbeitsplatz entfernt, so verstand es sich also von selbst dass sie den Weg zu Fuss zurücklegte statt sich mit dem Bus oder dem Auto durch den Verkehr zu plagen. Noch währendem Sie das Große verglaste Firmengebäude verlies hörte Tanja ein leichtes Donnergrollen. “ Der Wetterbericht hatte doch kein Gewitter vorhergesagt… ?“ murmelte Tanja etwas verdutzt und lief in Gedanken weiter Richtung Birkenstrasse wo Ihre gemütliche Wohnung und somit Ihre erfrischende Dusche auf sie wartete! Es war ein angenehmer Sommerabend und das Thermometer zeigte noch runde 22 Grad an. Tanja wagte einen Blick in den von schwarzen Wolken verzogenen Himmel welcher noch im gleichen Augenblick die ersten Regentropfen auf Sie herabfallen lies. Sogleich merkte Sie wie Ihre Schultern, welche durch Ihr hellviolettes Jacket überdeckt waren die ersten Tropfen abbekamen. Noch bevor Sie sich Ärgern konnte dass Sie wohl Ihre Wohnung nicht mehr ganz trocken erreichen würde nahm die Intensität des Regens um das x-fache zu. Innert einer Minute goss es wie aus Kübeln. Tanja war bewusst dass es auf den nächsten 500 Metern weit und breit kein Unterstand gab welcher Ihr Schutz vor dem Regen bieten würde. Mit Ihren leichten Absatzschuhen war Sie schlecht im Stande einen Marathonsprint zu rennen, und so war Sie dem Platzregen hoffnungslos ausgeliefert. “Na super! Da passt ja noch zu diesem Scheisstag!!“ fluchte Tanja aus sich heraus. Der strömende Regen hatte die Schulterpartie Ihres Jackets bereits komplett durchnässt und Tanja merkte wie sich die erste Feuchtigkeit in Ihrem schwarzen Oberteil welches aus zartem Satin bestand ausbreitete. Einen Moment lang versuchte Tanja noch einen Schritt zuzulegen. Schnell merkte Sie aber dass auch der Stoff Ihrer ebenfalls violetten Hose immer schneller von den kalten Tropfen heimgesucht wurde und sich schon bis zu Ihren Champagnerbraunen Strümpfen durchkämpfte. Das Jacket, welches jetzt schon ein dunkles Violett angenommen hatte, haftete auf Ihren Schultern und presste sich allmählich an Ihren Oberkörper. Sie konnte dabei nicht unterscheiden welches Kleidungsstück mehr an Ihrer Haut klebte – Ihr schwarzes Oberteil oder das schwere durchweichte Jacket das Ihr das Gefühl gab Sie in den Boden zu drücken. Ihre tropfenden Harre verrieten Ihr aber zunehmend das Sie wohl schon so durchnässt war als ob Sie unter der Dusche stand. Sie konnte es sich also sparen noch schneller zu rennen. Mit jedem Schritt merkte Tanja wie sich Ihr Hosenanzug mehr und mehr dunkler verfärbte und das kühle Nass nun auch langsam Ihre Unterwäsche erreichte! Die langen Hosen zogen sich zusammen und pressten sich an Ihre Strumpfhosen. Überall bildeten sich Falten an dem Stoff des Anzugs und die Rinnsale bildeten sich somit Ihren Weg Richtung Markenschuhe! Das Leder schmiegte sich nun eng an Ihre bestrumpften Füsse und gaben Ihr somit das Gefühl in einem Tümpel zu waten. Ausserdem bescherte Ihr das kalte Regenwasser welches zwischen Kleidung und Haut ausbreitete ein frostiges Schaudern aus. Das Ziel war nun schnellstens nach Hause zu kommen um eine warme Dusche geniessen zu können.


Mit einem leichten Schlottern schloss Tanja Ihre Wohnungstür auf. “Endlich zuhause“ seufzte Sie erleichtert und schlüpfte elegant aus Ihren Lederschuhen welche durch die Flüssigkeit mindestens um eine Nummer geschrumpft waren. Das Badezimmer war gleich um die Ecke und so musste Sie mit Ihrer nass triefenden Kleidung nicht mal durch Ihr Wohnzimmer laufen, welches einen feinen Kunstholzboden aufwies. Tanja wollte so schnell als möglich unter die Dusche welche Sie eiligst aufzuwärmen vermochte. Schlotternd regulierte Sie den Wassermischer und fühlte mit Ihrem Arm die Temperatur welche rasch angenehm warm wurde und über Ihren violetten Ärmel rann. “Warum eigentlich noch ausziehen?“ dachte sich Tanja. So gut wie jede Stofffaser von Ihrem Hosenanzug war komplett durchnässt und klebte an Ihrem Körper. Der Gedanke sich komplett angezogen mit den Kleidung welche Sie seit frühmorgens am Leibe trug unter die Dusche zu stellen erschrak Sie dann aber doch ein wenig. Anderseits sendete Ihr Körper klare Signale aus möglichst schnell wieder warm zu bekommen. Außerdem war Sie bei sich zuhause und hatte die Wohnung für Sich allein. Auch die Gefahr das Sie jemand beobachten konnte war unmöglich da Ihr Badezimmer keine Fenster besass. „Ach was solls. Nass ist nass und das Zeug musste sowieso in die Waschmaschine“. Tanjas kleines Teufelchen stachelte Sie nahezu an es einfach zu tun und so betrat Sie zögernd und mit etwas Herzklopfen die Duschwanne. Rasch wurde Ihr Bein benetzt und die Businesshose bekam einen argen Wasserstrahl ab welche die wohlige Wärme in Erinnerung rufte. Dann trat Tanja ohne lange darüber nachzudenken in Ihrer kompletten Bürobekleidung unter den Duschstrahl. Erneut rann das Wasser durch Ihr gesamtes Outfit und weichte ein Kleidungsstück nach dem anderen auf. Herrlich kroch das warme Nass in jede Stofffaser welches vorhin noch kalt an Ihrer Haut haftete. Es war ein komisches Gefühl das Tanja empfand: Einerseits stand Sie mit Ihrem wunderschönen Hosenanzug komplett angezogen unter der Dusche und zugleich genoss Sie es endlich wieder am ganzen Körper warm zu haben. Alles klebte an Ihr und sie konnte sich nicht entscheiden ob Sie das Gefühl einer zweiten Haut an sich zu haben nun als angenehm oder störend empfinden sollte. Auf jeden Fall war es total verrückt was Tanja da abzog! Nachdem sich auch der letzte Teil Ihrer Kleidung vollgesogen hatte verspürte Tanjas Körper endlich wieder Wärme. Sie blieb noch einige Zeit unter den warmen Wasserstrahlen stehen. Irgendwann schälte sich danach aus den einzelnen Kleidungsstücken heraus und lies den Abend noch in trockenem Zustand ausklingen. Jetzt hatte Sie Feierabend und genoss diesen auch in vollen Zügen!

Kommentare 2

  • Bin auf Teil 2+3 gespannt, wie es mit Tanja ? weitergeht und was sie noch erlebt.

  • Ich freu mich für Tanja, dass sie ihren stressigen Tag doch noch angenehm beenden konnte und für den Vertragsabschluss drück ich ihr beide Daumen. :thumbup: