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Die Maklerin Teil 2

Lesezeit: 12 Minuten

Rache ist nass


Der nächste Morgen begann für Tanja alles andere als gut! Sie hatte nach Ihrem gestrigen mehr oder weniger unfreiwilligen Duscherlebnis den Wecker nicht gestellt was zur Folge hatte das Sie eine ganze Stunde später aufwachte als eigentlich geplant. Normalerweise legte Tanja ihre Kleider welche Sie für den bevorstehenden Tag im Büro oder bei den Kunden tragen wollte auch immer bereit. Den violetten Hosenanzug konnte Sie natürlich vergessen, dieser lag immer noch feucht über dem Badewannenrand! Etwas unbeholfen kramte Tanja in Ihrem 6türigen Kleiderschrank und entschloss sich auf die schnelle für das knapp knielange Strechkleid welches aus dicht gewobener blauer Seide bestand und in leichtem Glanz erstrahlte. Es zeigte etwas viel Ausschnitt, hatte dafür aber breite Träger die nahezu die ganzen Schultern abdeckten. Für diese Jahreszeit doch schon bald zu freizügig, dachte sich Tanja und zog sich ein langärmliges elastisches Baumwoll-Shirt in dezenten grauen Farbton über. Darüber das erwähnte Enge Seidenkleid welches Sie mit dunkelgrauen dick gemusterten Baumwollstrumpfhosen kombinierte. Blaue flache Lederschuhe eines Italienischen Designers rundeten das Outfit nahezu ab. Für um die Taille fand sich noch ein hellbrauner breiter Gürtel aus weichem dehnbarem Rindsleder welcher mit einem Schnellverschluss am Rücken versiegelt wurde. Diese Kombination passte einfach perfekt zu einander und kaschierte sogleich dezent Ihr Decoltèe. Tanja verstand es hervorragend aus verschiedenen Kleidungsstücken ein passendes Outfit zu gestalten. “Fertig! Nicht perfekt, aber dennoch tauglich.“ maulte Tanja innerlich, war dies nicht gerade Ihr bevorzugtes Outfit, obwohl es sehr sexy wirkte. Leider musste es schnell gehen und so blieb nur diese dennoch erotische Bürokluft für den heutigen Tag. Mit 2h Verspätung tapste Tanja ins Büro. Sie nahm sich einen frisch gebrühten Kaffee welche Sie in Ihre Lieblingstasse goss und machte Sich an die Arbeit. Irgendwo musste noch ein Zettel sein wo die Adresse einer Immobilie stand welche Tanja heute noch zur Vorbereitung besichtigen wollte… Zum Glück speicherte Tanja all Ihre Objekte im Laptop ab, was aber niemand wusste. Schon gar nicht Alexandra. Zu oft verschwanden Sachen und urplötzlich ging ein Abschluss an Ihre Konkurrentin obwohl Tanja das Objekt auf dem Tisch hatte. Egal, beweisen konnte Sie diesem Luder eh nix, also musste die verlegte Notiz wohl auf ihr Konto gehen. “Dolderweg 22 in Pfäffikon!“ Tanja atmete auf. Wie gut gab es Ihren Laptop. Schnell packte Sie noch die Schlüssel ein welche in einem zugänglichen Fach bis zum endgültigen Verkauf auflagen. Es fiel Ihr gleich auf das der besagte Schlüsselbund nicht im Doppel war, jedoch schenkte Tanja diesem Umstand wenig Bedeutung. Sie nahm sich vor das Haus nach der Mittagspause kurz zu besichtigen…


Als Tanja nach 13.00 Uhr am Dolderweg 22 vorfuhr staunte Sie nicht schlecht. Ein Bmw Z3 ? Und auch noch in rot ? Das konnte nur der Wagen von Alexandra sein… Tanja glaubte Ihren Augen nicht zu trauen. Sie war es die den Notizzettel von Ihrem Bürotisch verschwinden lies. Und darum fehlte auch der zweite Schlüssel. “Na warte du Miststück!!“ raunte es sichtlich verärgert durch Tanja hindurch. Sie parkierte Ihren Lexus und schloss vorsichtig die Autotüre. Das grosszügig angelegte Haus verfügte über eine überdimensionale Hecke welche keine Einsicht ins innere der Gartenanlage gewährte. Jedoch war wohl Alexandra im Aussenbereich des Hauses, den durch die Hecke war unweigerlich Ihre Stimme zu hören. Tanja wusste dass auf rechter Seite eine geschmiedete Eisentüre war welche direkt in den Garten führte. Zum Glück hatte Sie Ihre ledernen flachen Schuhe an, so konnte Sie unbemerkt über den Holzsteg marschieren welcher den gross angelegten Badeweier umrundete und letztendlich in einer aus Holzdielen fabrizierten leicht erhöhten Terrasse endete. Diese thronte auf Stelzen über dem Wasser und war mit einem Edelverzierten Holzgeländer versehen. Es hatte aber eine Aussparung welche es direkt ermöglichte via Leiter in den Badeweier zu gelangen. Das klare Wasser welches einen leichten grünen Farbton aufwies lies eine beachtliche Tiefe erahnen, was wohl auch ein direktes Hereinspringen ermöglichte. Leise näherte sich Tanja ihrer Rivalin welche in einem Reizenden kurzen schwarzen Faltenrock und ebenfalls schwarzem halb zugeknöpftem Jacket auf dem besagten Holzplateau stand. Darunter blitzte ein gelbes sehr enges Top hervor welches exzellent Ihre Oberweite hervorhob. In den Mattgelben weit geschnittenen Wildlederstiefeln welche nur knapp bis an Ihre Waden reichten steckten dunkelbraune blickdichte Seidenstrümpfe mit schwarzen runden Verzierungen. “Na wie läuft das Geschäft !?“ Wie vom Blitz getroffen wirbelte Alexandra herum und liess vor lauter Schreck Ihr brandneues Iphone fallen welches sich sogleich durch die Holzspalte der Terrasse mit einem dumpfen “Plums“ Richtung Wasser verabschiedete. Sie brachte kein Wort heraus und fing an rot anzulaufen. Ob es Scham war das Sie Tanja auf diese Art und Weise hinterging, oder Wut das gerade Ihr Iphone einen Tauchgang absolvierte konnte man nicht erkennen.


“ W.. W.. Waa Wasss machst du den hier ?“ stotterte Alexandra etwas vor sich hin und versuchte sich dabei etwas mehr Freiraum zu schaffen, stand Sie doch mit dem Rücken zum Geländer und konnte so gesehen Tanjas Wuttirade nicht besonders ausweichen! Alexandra merkte dabei wohl nicht das Sie ohne es zu merken plötzlich vor der Aussparung des Geländers stand…

Tanja hingegen beruhigte sich allmählich, schien Sie mitbekommen zu haben was sich Ihr für eine Gelegenheit anerbot. Alexandra konnte inzwischen das Wort ergreifen und versuchte sich mit heftigem Vokabular zu wehren. Alleine Ihr Iphone welches etwa 4m unter Ihr lag gab Ihr genug Kraftausdrücke. Natürlich bemerkte Sie dabei nicht was Tanja in diesem Moment ausheckte – wie sollte Sie auch ?? Tanja haderte noch etwas mit dem Gedanken Alexandra mit samt Ihren kompletten Kleidern rückwärts über den Leiterabsatz in das kühle Nass zu stossen. Eine Lektion hatte Sie zumindest verdient, aber gleich mit allem was Sie am Leibe trug…? Aufgetakelt und samt allen Klamotten ein Bad zu nehmen war sicher keine Freude, zumal diese kleine Hexe sicher keine Umziehsachen bei sich hatte und danach klitschnass den Heimweg antreten musste. Allfällige Termine konnte Sie danach sowieso vergessen wenn Ihr Outfit von Kopf bis Fuss mit Wasser durchtränkt war. Anders betrachtet kam Tanja gestern ja auch in einem völlig aufgeweichten Hosenanzug nach Hause, so konnte also auch bei Ihr ein kleines Kleiderbad zum beruhigen nicht schaden. Und Sie wollte ja unbedingt Ihr Handy wieder. Also Sollte Sie diesem jetzt auch näher kommen. Tanja nahm etwas Anlauf und noch ehe sich Alexandra versah merkte Sie wie sich Tanjas Hände an Ihren Schultern abstiessen…!


Alexandra strauchelte einen Moment und blieb dann mit den Absätzen der Stiefel an der Holzleiter hängen. Da bekanntlich Schwerkraft nicht zu umgehen ist verlor Sie jegliches Gleichgewicht und flog geradewegs fuchtelnd und schreiend Richtung Wasseroberfläche. Ihr Faltenrock flatterte in der Luft und Ihre blonden Haare schlugen Ihr vom freien Fall über das Gesicht bevor Sie komplett auf der Wasseroberfläche aufschlug und mit einem gewaltigen Arschklatscher vollends eintauchte. Sofort und ohne jegliches Pardon fingen sich Ihre kompletten Kleider an voll zu saugen! Rasant schoss das Wasser durch Ihre Strümpfe und füllte augenblicklich Ihre Stiefel was Ihr für einen Moment das Gefühl vermittelte diese vom Schwall des Wassers zu verlieren. Ununterbrochen durchbohrte das Wasser Ihr Jacket, welches sich kurz aufblies, um danach nur noch mehr vom kühlen Nass an Ihr hautenges Top zu lassen welches sich jetzt merklich zu verfärben begann! Indessen versuchte Alexandra mit schnellen Schwimmbewegungen wieder an die Wasseroberfläche zu gelangen. Das Wasser in den Stiefeln behinderte Sie dabei leicht, was aber das leicht auftreibende Jacket wieder auszugleichen schien. Ihre restliche Kleidung welche direkt zwischen Haut und Wasser war vermittelte Ihr das Gefühl hinterher zu schwimmen…

Tanja hingegen schaute derweilen gespannt Ihrer “Arbeitskollegin“ beim auftauchen zu. Ein Bild das Sie noch nie zuvor gesehen hatte, aber Irgendwie eine Faszination auf Ihren Körper ausübte. Eine Art Kribbeln durchlief Sie. Schliesslich war Ihr das Gefühl von durchtränktem Stoff auf der Haut bekannt, hatte Sie es gestern ja selber erlebt. Aber mit samt allen Kleidern bis über den Kopf unterzutauchen war ja echt verrückt. Alexandra tauchte inzwischen hustend auf und paddelte Richtung Leiter. Ihre Schminke war über das ganze Gesicht verteilt, wurde aber durch die blonden Haare teilweise überdeckt. Das kurze Faltenröckchen schwamm leicht mit und gab einen dezenten Blick auf Ihren String frei welcher sich durch die nassen Strumpfhosen presste und sich förmlich um Ihre Scham klammerte. Tanja konnte sich den Spruch ob Sie denn immer in Ihrer Kleidung baden gehe nicht verkneifen. Während Alexandra die ersten Stufen der Leiter erklomm, entschloss sich Tanja langsam das Weite zu suchen. Sie wollte sich nicht noch einem Kampf hingeben und womöglich selber in voller Montur im besagten Badeweiher landen. Wenn dieser auch zu einem Bade einlud, mit mehreren Kleidungsstücken am Körper wollte Sie nun wirklich nicht schwimmen gehen. Es reichte Ihr Alexandra zuzusehen wie Sie sich mit der nass triefenden, vermutlich jetzt schweren Kleidung die glitschige Holzleiter empor kämpfte. Literweise floss Wasser aus Ihrem Jacket und übergoss sich sogleich wieder über die restliche Kleidung welche sich nach und nach aus den Wassermassen befreiten. Die ganze Kleidung musste unendlich an Ihr haften, rutschte Alexandra auf den Stufen immer wieder ab und tauchte mehrmals bis zum Brustansatz ein. Tanja hatte es da leichter und verschwand indessen durch die Gartentür durch welche Sie gekommen war. Letztendlich bezwang Alexandra doch noch den Kampf mit der nassen Kleidung und der rutschigen Leiter. Wie ein Häufchen Elend stand Sie auf der Holzterrasse und schnappte nach Luft. Der kurze Faltenrock tropfte nur so vor sich hin und krallte sich an Ihre blickdichten Strümpfe welche wiederum an Ihrer gesamten Haut hafteten. Und umso mehr hoben sich auch die schwarz gestickten Muster der Strümpfe auf Ihrer Haut hervor. Vereinzelt hörte man sogar Tropfen welche durch die Zwischenräume der Veranda ins unter Ihr liegende Wasser prasselten. Unter dem jetzt dunkelgelben von Feuchtigkeit glänzenden Top spiegelten sich Ihre prallen Brüste ab, obwohl diese mit einem schwarzen Spitzen – BH in Zaun gehalten waren. Durch den durchtränkten Stoff schimmerte dieser natürlich durch. Ihre Wildlederstiefel hatten durch das unfreiwillige Bad etliches an Länge eingebüsst, was zur Folge hatte das dessen Leder nur noch etwas über die Knöchel reichte und ungeordnet herabhing. Das restliche Wasser blieb natürlich in der unteren Hälfte Ihres Schuhwerks befangen was Alexandra ein unangenehmes schmatzendes Gehen bescherte. “Das wirst Du mir büssen Du Miststück!!!“ schrie Sie Tanja wutentbrannt hinterher, welche aber bereits den Zündschlüssel von Ihrem Lexus drehte….

Kommentare 4

  • Das macht nichts, Tanja bereitet auch allein Spaß und ich freue mich schon.

  • Da kann man sich schon auf Teil 3 freuen, wie das zwischen den beiden weitergeht :) :P

    • Da muss ich dich leider etwas enttäuschen. Alexandra kommt in Teil 3 leider nicht mehr vor. Hoffe trotzdem das du Gefallen an der Geschichte findest...

  • Danke für diese amüsante Fortsetzung. :thumbup:

    Gut gemacht, Tanja, diese Runde geht eindeutig an dich. Ich kann mir direkt Alexandras keifiges Gesicht und ihre zerzausten Haare vorstellen, wie sie sich verzweifelt von oben bis unten betrachtet, was sie denn nun machen soll.