Ich bin Anto, bin gerade fertig mit einer 9-tägigen Geschäftsreise und bin noch einmal ein paar Tage privat, in einem Hotel mit Wellnessbereich eingekehrt, um noch einmal herunter zu kommen. Dienstagnachmittag bis Freitag zum Frühstück, war der Plan. Keine Ferien, keine Messe, das Hotel war fast leer. Der Wellnessbereich ist nicht textilfrei. Also zog ich einen Bikini unter meinen Bademantel. Dort war nur ein Pärchen, Ende 30? Sie machten Quatsch in einer Liegemuschel, aber gesittet. Sonst war niemand dort. Wir kamen für ein paar Sätze ins Gespräch, dann ging ich im Bikini, in die 60° Sauna.
Ich hatte mich gerade hingelegt, da ging die Tür auf und die beiden kamen herein. Er trug eine lange leicht glänzende Sporthose, dazu ein Fußballtrikot. Sie hatte eine langärmlige schwarze Bluse und einen knielangen Rock an. Die Bluse war aus einem sehr luftigen Stoff. Sie fragte vorsichtig: Stört es Sie, wenn wir so in die Sauna kommen? Ich: Ich bin die Anto und nein, warum sollte es? Nehmt ihr es nicht etwas zu wörtlich, mit nicht textilfrei?
Sie erzählte, dass sie Spaß daran hätten, so angezogen Wellness zu machen. Sie weiter: Deswegen buchen wir manchmal unter der Woche, wenn nichts los ist, damit wir niemanden belästigen. Ich: Mich stört ihr nicht, alles gut! Besonders bei ihr fiel es auf, dass die Bluse langsam vom Schweiß schwerer wurde und sich auf ihre Haut legte. Sein Shirt glänzte etwas mehr. Wir kamen ins Gespräch. Euch stört die Kleidung in der Sauna nicht?
Er: Neee, im Gegenteil, das hat was Besonderes. Und nachher, unter der Dusche, wenn der Schweiß aus dem Stoff wäscht, macht das erst richtig Spaß!
Ich ging aus der Sauna und duschte kalt. Im kleinen Pool sitzend, sah ich wie beide herauskamen. Sie duschten in ihrer Kleidung gemeinsam, sie ging danach mit Rock und Bluse ins kalte Tauchbecken. Ich dachte mir: Das ist schon verrückt... Aber ehrlich gesagt sah das auch irgendwie reizvoll aus. Dass sie mit schönen Anziehsachen ins Wasser eintauchte und sie sich dabei offensichtlich sehr wohl fühlte, seltsam ästhetisch. Dann kamen sie zu mir ans Pool und bevor sie fragen konnten, sagte ich: Kommt schon rein. Als sie wieder genießend, samt ihrer Kleidung bei mir im Wasser saßen, redeten wir noch eine ganze Weile. Sie bedauerten es, dass man so nicht immer und überall baden dürfe. Er mag leichte Sportsachen an sich. Dass sie gerne etwas schicker nass wird, scheinen beide zu lieben.
Ich ging in mein Zimmer, machte mich bettfertig und zog meinen Kimono drüber. Die zwei beschäftigten mich, sogar die Nacht. Wie wäre es wohl, so wie ich bin, baden zu gehen? Ich merkte es zunächst nicht, dass ich mir solche Gedanken verbot. Doch als mir das bewusst wurde fragte ich mich, warum unterdrücke ich diese Gedanken? Ich habe die Nacht kaum geschlafen, so hat mich das beschäftigt. Natürlich kam ich nachts zu keinem Ergebnis.
Das Frühstück war wie gewohnt lecker und gerade als ich gehen wollte, kamen die zwei zum Frühstück. Sie fragte: Anto bist Du heute Abend noch da? Ich: Ja, treffen wir uns im Wellness Bereich? Gerne! Wir sind ab 15 Uhr da. Das war früh, doch ich sagte zu. Im Zimmer war mir klar, ich will es probieren! Klamotten, Sauna, duschen, Pool. Aber ich merkte auch, dass ich mich dafür schämen würde. Meine Gedanken: Wenn dass bei denen nicht OK wäre, bei wem dann? Wenn noch jemand reinkommt und ich mit Klamotten in der Sauna oder im Pool bin? Was ist wenn ich das doch doof finde, werde ich enttäuscht sein? .......
Ich packte meinen Koffer komplett aus und schaute, was ich im Wellnessbereich anziehen mochte. Nach 10 Minuten hatte ich noch 2 Varianten zur Auswahl. Der blaue Kimono oder eine rote Tunika aus einem seidigen Material und einen wadenlangen luftigen weißen Rock dazu, mit vielen schwarzen Katzenpfoten drauf. Eigentlich lieber den Kimono, aber darin hatte ich schon geschlafen.... Also musste der Kimono auf dem Zimmer bleiben, Tunika und Rock wanderten in die Badetasche.
Ich ging in die Stadt, Hamburg ist immer wieder einen Ausflug wert. Dort ist ein, wie soll man sagen, eine Mischung aus Tattooladen und Modegeschäft, komplett auf asiatisch getrimmt. Ich ging rein, es war megaspannend und groß. Abgekürzt; Ich fand einen sowas von tollem Kimono, lange Ärmel, lang bis zu den Waden, hochglänzend und ein chinesisches Muster in Pink und Orange. Das Material war sowas von dünn und so farbenfroh, ich habe mich sofort verliebt. Ich zog ihn drüber und als sich das Material noch beim Tragen so toll anfühlte, wie es aussah, musste ich ihn haben. Auf dem Weg zur Kasse erschrak ich, beim Blick aufs Preisschild: 199€! Egal, ich MUSSTE ihn haben. Weiter on Tour kam ich an einer Reinigung vorbei. 2 Stunden Reinigung! Dann könnte ich heute Nacht schon drin schlafen, dachte ich mir...
Um 14:30 Uhr zurück im Hotel, ging ich aufs Zimmer, duschte, schnappte meine gepackte Tasche und wollte los. Da lachte mich die Tüte mit dem Kimono an, ich konnte nicht widerstehen und packte ihn ein, als Bademantel zum drüberziehen. In der Wellness Umkleide überkam mich wieder dieser Scharm. Ich schaute, niemand da, doch ich hörte die 2. Ob sie wirklich wieder in Kleidern reinkämen? Ich zog den Bikini an, den schönen Rock drüber und die seidige rote Tunika drüber. Darüber den tollen Kimono, den ich bis oben hin schloss.
Wir kamen gemeinsam rein. Simone trug ein feches Dirndl unifarben, weinrot und eine klassische Dirndlbluse mit weiten Ärmeln bis über die Ellenbogen. Er hatte einen glänzenden schwarzen Trainingsanzug an. Simone fand meinen Bademantel toll und ich bewunderte das Dirndl, mit dem sie offensichtlich nass werden wollte. Ich sagte: Ihr habt mich gestern richtig neugierig gemacht, mit euren nassen Sachen! Simone: Das heißt? Ich hatte gerade wieder dieses komische Gefühl, doch öffnete ich meinen Kimono und Tunika mit Rock kamen zum Vorschein.
Das ist ja mal eine Überraschung, toll! Er: Ooh das finde ich gut, Hut ab! Wir gingen zur Sauna und legten uns auf die Bänke. Was machst Du hier, dachte ich als ich anfing zu schwitzen. Anfangs fühlte ich mich nicht wohl dabei. Doch als Rock und Tunika langsam durchgeschwitzt waren, fühlte sich das seltsam gut an. Ich schielte rüber, Simone lag mit dem Kopf auf seinem Schoß und er streichelte sie an den Armen. Nun gingen wir gemeinsam duschen.
Kaum standen wir mit Kleidern unter der Dusche, was doch reizvoll war, da ging die Tür auf und mir rutschte das Herz in die Hose, öhm in den nassen Rock. Die Reinigungskraft kam herein und schaute ob alles OK war. Sie schaute zu uns rüber und, seltsam, sie ignorierte uns gänzlich. Ich schaute zu Simone, die im Dirndl duschte und mit den Schultern zuckte. Er bekam nichts mit, mit Shampoo auf dem Kopf. Simone im triefend nassen Dirndl unter der Dusche, das sah schon klasse aus. Aber meine nassen Sachen schmiegten sich unterm Wasserstrahl an mich, was ich mochte.
Wir waren fertig und gingen ins Pool, natürlich angezogen. Simone fragte: Und gefällt es Dir? Ich: Es ist reizvoll, macht schon Spaß. Aber ein nasses Dirndl sieht schon schick aus, als wenn das so sein müsste.... Sie: Ja ich liebe dieses Dirndl, erstrecht wenn es nass ist.
Die Putzfrau kam erneut herein, zog den Duschbereich ab und verschwand 5 Minuten in den Toiletten. Als sie wieder herauskam, schienen wir für sie nicht existent. Doch dann sagte sie: Das Management sieht das nicht so gerne... Aber mir ist das egal. Simone setzte sich auf und das nasse Dirndl war bis zur Brust zu sehen. Simone fragte nach: Das Management stört das? Gibt es das öfter?
Ja! Es gibt immer wieder mal Gäste, die mit Straßenkleidung Wellness machen. Die Herren haben Bedenken, dass dies anderen Gäste abschreckt. Aber ich denke, jeder wie er es mag... Sie verschwand.
Wir gingen raus. Ich zog mich aus, trocknete mich ab und zog meinen herrlichen Bademantel an. Das Material fühlt sich wundervoll an. Simone und er legten sich tropfnass auf die Liegen. Ich setzte mich zu ihnen, auf den warmen Boden und wir quasselten. Nächste Runde mit Bademantel, fragte Simone? Ich war überrascht, dass ich nicht selbst draufgekommen war. Warum nicht, antwortete ich. Als ich aufstand um zu meiner Liege zu gehen, bemerkte ich, dass ich in der Pfütze gesessen hatte, die von deren nassen Kleidern stammte. Der tolle Kimono war vom Popo bis zum Saum nass. Normal hätte ich den jetzt ausgezogen, doch zu dem was ich heute tat, war das sehr passend.
Der superschöne Stoff schmiegte sich nass an meine Beine, ein richtig gutes Gefühl. Mir kam in den Kopf... Ich ging ans Pool und setzte mich an den Rand. Nun war der Kimono bis zu den Knien im Wasser. Ich sagte leise, weil er leicht schnarchte: Simone das sieht nett aus. Sie hob ihren Kopf und sah, dass ich am Rand saß. Sofort kam sie zu mir und sagte: Der Kimono ist aber auch toll, so einen möchte ich auch und strich mir über den Rücken. Husch husch ab ins Wasser damit! Ich ging zur Treppe und ins Wasser. Das Wasser drückte den Kimono an mich und bewegte ihn an mir. Ich muss über alle 4 Backen gestrahlt haben, als ich längs im Wasser lag. Schön, dass Dir das gefällt. Sagte Simone und stieg samt Dirndl zu mir ins Pool. Es war so angenehm, die Farben leuchteten noch stärker, der Kimono verwöhnte mich trocken schon, aber im Wasser? Einfach nur Wow! Ich erzählte wo ich das schöne Stück herhatte, aber auch was er kostete. Sie berichtete von Urlauben, die sie gezielt für nass werden buchen. Da kam er, ich bin unhöflich, Andre‘ heißt ER. Er freute uns im Wasser zu sehen, doch ging erst mal für keine Königstiger.
Klack ging die Tür auf und 2 Herren, sie waren Mitte 50 kamen gut gelaunt herein. Uff ich hatte richtig Schiss, und war still. Sie gingen zu den Liegen und schauten sich um. Sie sahen uns im Wasser und grüßten kurz freundlich. Da schaute der eine nochmal hin und war sehr überrascht, dass wir mit unseren Kleidern badeten. Sie kamen zu uns: Heute Waschtag sagte der eine. Der Andere: Hier ist nicht textilfrei, das nehmen die Damen ernst. Die beiden lachten. Simone: Wir hatten einfach mal Bock drauf so ins Wasser zu gehen, also taten wir das. Die Herren kamen mit Badehosen zu uns ins Wasser, fanden unser Badeoutfit originell und wir redeten etwas. Sie gingen in die Sauna. Andre‘ kam gerade aus der Toilette und sah die zwei noch in der Sauna verschwinden, als erneut die Tür auf ging. Ist Herr Neidel noch hier? Andre‘ Wer ist Herr Neidel? Ein Herr vom Vorstand, er wollte mit einem Kollegen in die Sauna. Da ist er wohl nun, sagte Andre‘. Er fiel nicht weiter auf, da sein Trainingsanzug nicht mehr nass aussah und er gerade aus der Toilette kam. Als die Tür wieder zu war, lachten Simone und ich erst einmal herzlich. Peter kam ins Pool, genoss unseren Anblick und seine Sportsachen im Wasser. Wir waren uns aber einig, dass uns das jetzt zu heiß würde. So duschten wir schnell in der Umkleide und gingen auf die Zimmer.
Ich hängte meine Badesachen ordentlich auf, an die Badheizung. Es war schon toll, das würde ich wieder machen. Aber besser nicht, wenn die Manager auch dort sind… Aber entgegen der Aussage von der Putzfrau, war es nicht schlimm, wie wir angezogen im Wasser waren. Ich zog mich an und setzte mich an den See, in der Nähe. Es lief alles Revue und ich überlegte wie es denn wäre, so wie ich jetzt war, schwimmen zu gehen. Nein so weit wäre ich jetzt nicht gegangen. Aber Business Bluse, mit Anzughose und einen Blazer drüber, ich war schon neugierig. Nun ja ich hatte noch volle Tage vor mir. Ich lief noch ein Stück und traf Simone wieder. Sie würden nach dem Frühstück fahren. Wir tauschten Nummern aus. Wir hatten noch gemeinsam einen schönen Abend, in einer guten Pizzeria. Um 22:30 war ich auf dem Zimmer und machte mich bettfertig. Zu meiner Freude war der neue Kimono schon trocken und ich zog ihn für die Nacht an. Nackt den Kimono aus diesem tollen Stoff überstreifen, so schön!
Ich schlief glücklich ein uns hatte einen unfassbaren Traum. Die nassen Erfahrungen am Nachmittag beschäftigten mich erneut die Nacht. Doch diesmal träumte ich lange und intensiv. Die Bilder sind jetzt noch im Kopf, es war richtig realistisch uns unendlich toll:
Wir hatten einen Kongress in Florida, in Miami, in einem Hotel direkt am Meeresstrand. Auch war am Hotel ein Park mit einem überraschen großen See, halb umschlossen von Bäumen. Es ging um das Thema: Frauen und ihre Rolle in der Firmenleitung. Es war klimatisiert und außen richtig heiß. Der Kongress ging 3 Tage, obwohl wir es in einem Tag geschafft hätten. Doch war Freizeit und Spaß ein wichtiger Aspekt. Nach und zwischen den Sitzungen ging es immer wieder an den Strand oder an den See. Wir entspannten, unterhielten uns und hatten Spaß, genossen die Sonne, das Wasser, es war vollkommen ungezwungen. Wir saßen im Sand, am Rand der Brandung, gingen am Strand spazieren, ein paar badeten auch gerne mal. Nichts Besonderes eigentlich, doch all das fand in unserer Businesskleidung statt, wenn auch die meisten ihre Jacken im Hotel ließen. Im Traum war ich stets bei denen, die in der Brandung saßen oder liefen.
Fortsetzung folgt
Kommentare 2
Stefwet
wieder super geschrieben 🫶🏻🫶🏻
Grins Autor
👍