Ich bin nach Plau am See umgezogen und suchte Kontakt zu Männern und Frauen, die aktiv sind, Spaß haben, keine typischen Vereinsmeier sind und nicht so primitiv.
Durch einen Zeitungsartikel bin ich auf eine Gruppe aufmerksam geworden, die wandert, erkundet und Boot fährt.
Also ging ich Mitte April zum monatlichen Stammtisch. 6 Frauen, 4 Männer. Uund nee wie cool, eine liebe Arbeitskollegin von mir, ist dabei. Alle 10 trugen Trekking Hosen und Hemden bzw. Blusen. Freitag in einer Woche wollten sie eine Bachwanderung machen, das Wetter würde recht warm. Wir verstanden uns sofort!
Meine Arbeitskollegin Mira fragte mich, ob ich denn Trekking Kleidung hätte. Die normalen Sachen, die ich an hätte, wären nicht so optimal dafür. Ich habe Wanderschuhe, sonst nichts Trekkingmäßiges. Mira: Magst Du dass wir zusammen shoppen? Ich brauche auch noch etwas. Am Montag verabredeten wir uns zum größten Outdoor Store Ostdeutschlands.
Nachdem sie mich im Laden fast 2 Stunden beraten hatte, ich habe jede Minute genossen, wollte ich erstmal nur die Ausstattung für die Bevorstehende Wanderung holen. Sonst wäre ich gleich 3000€ ärmer.
Zuerst kamen wir bei den Hemden vorbei. Mira sagte: Es wird warm und schnelltrocknend wäre besser. Fasse mal meine Bluse an, so ein Material wäre das dann. Ich griff ihr an die Hüfte und war sehr überrascht. Sie hatte kein Unterhemd drunter und die robuste Optik täuscht über das Material. Es fasst sich richtig seidig an. Also suchten wir so ein solches Hemd heraus, lange Ärmel, in feinem Karo. Dann zu den Trekking Hosen. Sie führte meine Hand an ihren Oberschenkel. Das Gleiche in Grün, sah grob aus, war aber sehr fein. Ich ließ meine Hand eine Sekunde länger dort, als nötig gewesen wäre. Sie quittierte die mit einem Lächeln. Hatte sie das wirklich bemerkt? Also holte ich mir auch so eine Hose in Sandfarben. Sie kaufte abschließend noch etwas. Wir waren nun komplett in Jack Wolfskin ausgerüstet und die Wanderung konnte kommen. Mir war nicht bewusst, dass diese Trekking Kleidung zum Teil so feines Zeug ist.
Samstag Mittag trafen wir uns am vereinbarten Parkplatz. Es war noch ein sehr junges Pärchen dabei, geradeso 20 Jahre alt. Er war wie wir alle gekleidet. Sie trug einen langen Jack Wolfskin Rock und lange Leggins drunter, dazu eine Trekking Bluse.
Wir gingen los und kamen nach 5 Minuten zum Bach. Sofort durchquerten wir ihn alle, knietief. Ich hielt mich an Mira, die wie alle anderen offensichtlich Spaß an der Durchquerung hatte. Aber der Stoff der Hose war angenehm im Wasser. Als wir wieder draußen waren klebte er kaum. Also zum Wasser warten gut geeignet.
Nach gut einem Kilometer am Bach entlang, stiegen wir wieder ein und warteten gegen die Strömung, durch den Bach. Dabei waren die Kleineren bis zur Hüfte im Wasser. Ich hatte das Gefühl, in Trekking Kleidung scheint alles erlaubt zu sein. Wir alle hatten großen Spaß dabei. Mira war stets in meiner Nähe.
Wir gingen wieder ans Ufer und liefen in den nassen Hosen, die zugegeben sich auch nass angenehm trugen, weiter. Mira erklärte, dass es hier zu schlammig zum laufen gewesen wäre. Wir kamen an eine Staustufe, die den Übergang zum See aufzeigte. Nun sagte der Tourleiter, dass meine Taufe anstünde. Mir schwante nichts Gutes.
Mira: Du darfst jetzt in den See springen! Ich: Nicht euer Ernst? Sie: Doch! Und hängte sich bei mir ein. Auf diese Aktion hatte ich ja nun doch Lust, mit Mira samt Klamotten in den See zu springen. Also ließ ich ihren Arm los und gab ihr die Hand. Wir sprangen zusammen in das doch recht kalte Wasser.
Der erste Eindruck: Kkkaaalt, dann klemmten die Hose und Hemd etwas bis ich sie zurecht gerückt hatte. Dann tauchte ich auf und ein großer Applaus! 2 Meter seitwärts konnte ich gut stehen. Mira schwamm auf mich zu, es sah schon lecker aus, Mira im Wasser, mit Bluse schwimmend... Mein Trekking Hemd und die Hose im Wasser, das war in Ordnung so. Mira kam zu mir, umarmte mich und hieß mich willkommen im Team. Ich küsste sie auf den Mund, da ich das Gefühl hatte, sie wollte dies. Dass ich es wollte, stand außer Frage. Sie drückte mich nun fester und ging auf den Kuss ein. Erneut großer Applaus!
Mira winkte zu sich hin und sagte: Kommt Mädels. 3 der Mädels und 2 Männer sprangen uns, im Montur hinterher. Der Rest ging außen herum und stellte sich zum Teil bis zum Bauch ins Wasser oder tauchte ganz ein. Mira und ich hielten uns ganz fest. Unsere Trekking Sachen im Wasser, machten Spaß, zumal irgendwie alle mit machten.
Auf dem Rückweg sorgte Mira dafür, dass sie und ich, noch etwas nass blieben. Es war die Rede davon, dass wir eine Bootstour über ein paar Seen und Bäche der Seenplatte machen würden. Bis zu den Autos waren wir doch wieder weitgehend trocken, aber doch etwas schmutzig. Mira sagte dann: Das Zeug wird wieder 100% sauber, solange es keine Fettflecken sind.
Zum Stammtisch besprachen wir die Details. Wir würden uns Kanadier ausleihen. Ich fragte Mira was sie anziehen würde. Sie war überrascht über die Frage. Natürlich Trekking Klamotten, aber dazu diesmal den langen Trekking Rock. Du hast auch so einen? fragte ich. Von Löffler, der ist super bequem und praktisch unzerstörbar.
Wir fuhren nach dem Stammtisch zu ihr. Dort angekommen fragte ich neugierig nach dem Rock. Sie ging bereitwillig und holte ihn. Soll ich ihn mal anziehen? fragte sie. Gerne! Sie zog die Trekking Hose aus, ääh auch die Unterhose und den dunkelgrauen langen Rock an. Sieht gut aus an Dir! Ich ging zu ihr und fasste an ihren Hintern. Sehr feines Stöffchen! Und mit dem wanderst Du auch! Mira: Nö aber alles Andere schon. Ich: Hast Du den auch schon im Wasser an gehabt? Letztes Jahr beim Grillen, das war schon angenehm. Ich zu Mira: Du mal was ganz doofes: magst Du mit mir Duschen? Ich meine mit dem Rock und der Bluse. Der Gedanke macht mich gerade ganz heiß! Mira: Das habe ich noch nie gemacht. Schade dachte ich. Aber das ist bestimmt Spaßig. Sie überlegte kurz und sagte weiter: Darf ich den BH ausziehen und ne andere Trekking Bluse anziehen? Die ist nagelneu und wenn wir schon so nen Quatsch machen, dann möchte ich wissen wie sie sich nass anfühlt und wie schnell sie trocknet. Meine Augen leuchteten: Jaaa sehr gerne.
Sie kam zurück, nur den Rock an und eine Chremefarbene Trekking Bluse mit lagen Ärmeln und ohne Netzeinsatz, in der Hand. Magst Du sie mir anziehen? Ich zog sie an, wundervolles, dünnes Kunstfaser Material! Wir genossen das. Darf ich mich ausziehen? fragte ich. Sie: Gerne! Hmm der Fairness halber lässt Du das Hemd an!
Sie stellte die Dusche an und wir stellten uns gemeinsam drunter. Mira: Das macht Spaß, es fühlt sich schön an! Ich hatte meine Hände überall an ihr, ein Feuerwerk an Gefühlen! Es fasste sich wirklich toll an, mein tolles Mädchen fasste sich toll an. In der Dusche war nicht viel Platz, also zog sie mich heraus und auf den Boden des Bades. In unseren nassen Klamotten ging es dann zur Sache.
Ich machte mich fertig, zog Jogginghose und T-Shirt an. Und Mira? Sie behielt die feuchte Bluse und Rock an, sie wollte wissen wie es trocknet. Schatz das finde ich echt toll, dass Du nass hier rum läufst, sieht gut aus, gefällt mir! Mira: Das ziehe ich auch am Sonntag zur Bootstour an. Trekking Kleidung, schick und bequem, perfekt. Die Bluse trocknet auch schnell, schau.
Sag mal Mira: Ihr werdet allesamt gerne in den Trekkingsachen nass? Sie überlegte: Da habe ich mir nie Gedanken drüber gemacht. Aber wo Du es sagst... Stimmt, das ist so. Und übermorgen, bei der Bootstour, wird es auch so sein, wie die letzten Male. Aber Du scheinst da auch nicht abgeneigt zu sein? Mira, vor allem Du animierst mich dazu, du bist was Besonderes. Aber die Stoffe sind schon cool.
Sonntag: Wir stiegen in die Boote, ohne Steg. Mira hatte die chremefarbene Bluse an und die Ärmel unterhalb der Ellenbogen mit einem "Riegel" fixiert. Dazu den knöchellangen grauen Rock. Darunter einen ockerfarbenen Bikini. So gekleidet, stand sie schon beim einsteigen ins Boot, bis zu den Knien im Wasser, der Rock schwamm etwas auf. Diese Frau, der Wahnsinn, oh man! Ich war wohl der Einzige, der sich bemühte beim einsteigen trocken zu bleiben.
Ich saß im Boot hinter Mira. Natürlich konnte ich mir nicht verkneifen, sie ein wenig am Rücken nass zu spritzen. Sie drehte sich lächelnd um und sagte: Wasserschlacht mit Denen? Und deutete auf das junge Pärchen. Ich: Klar doch, was ist Dein Plan? Halte mal das Boot stabil und sage denen auf mein Signal, dass sie kurz warten sollen. OK
Sie stieg mit Bluse und Rock, vorsichtig aus dem Boot, ins Wasser. Was ein herrlicher Anblick! Jetzt... Ich rief und sie tauchte zu ihnen rüber. Ihre schönen Sachen, unter Wasser, am Körper flatternd, ich konnte nicht weg schauen. Sie tauchte auf, hielt sich mit einem Arm am Boot fest, mit dem anderen, spritzte sie die beiden gnadenlos nass. Mira das gibt Rache sagte sie. Wir alle hatten Spaß. Meine schick angezogene Schwimmerin kam patschnass und mit etwas Mühe ins Boot zurück. Sie setzte sich wieder vor mich. Die nasse Bluse klebte in leichten Falten auf ihrer Haut, die durch den Stoff blitzte. Mira du siehst wieder himmlisch aus! Danke mein Schatz, ich genieße das Gefühl der nassen Sachen, besonders wenn Du es magst, das zu sehen. Also Win-Win sagte sie.
Wir paddelten noch 2 Stunden bis zum Ziel, einer Grillhütte mit Steg zum Wasser. Nach 20 Minuten wurde Mira zum Steg gerufen. Wir gingen hin und Schubs, hat sie ihr Nassspritzopfer in den See geschubst. Mira schrie vor Schreck. Als sie wieder auftauchte legte sie sich auf den Rücken ins Wasser. Sina, das war Miras Opfer, sagte: Mira das sieht heiß aus, wie Du da mit Kleidern im Wasser liegst. Ich bestätigte es und stieg im Trekking Outfit, zu ihr ins Wasser. Es war so toll!
An dieser Stelle höre ich mal auf zu erzählen. Vielleicht erzähle ich ein andermal mehr.