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Die Hochzeit (Bisher Schwimmu. Teil 4)

Lesezeit: 20 Minuten

Hallo ihr Freunde des gepflegten Nasswerdens!


Der Urlaub liegt nun eine Weile zurück. Unsere Beziehung ist weiterhin aufregend und basiert bei Weitem nicht nur auf unserem Klamotten Splin. Wir sind zwei Verwandte Seelen. Wir sind sehr oft im Ferienhaus, lieben es dort zu frühstücken und leben das mit tollen Klamotten aus, die auch sehr gerne nass werden.

Entgegen unser aller Einschätzung, ist Desyre ein fester Bestandteil unserer Beziehung geworden. Alex und ich sind ein festes Paar und Desy ist unser beider beste Freundin und Sexualpartnerin. Eiversucht existiert nicht! Beim Thema nasse Klamotten, ist sie auch ganz dick mit dabei. Doch liebt sie es weiterhin, ihre Leidenschaft für nasse Kleidung provokant zu präsentieren. Wir alle fühlen uns in unseren Rollen wohl. Desy fühlt sich selbst als freies Radikal und möchte es überhaupt nicht anders. So kann diese sehr ungewöhnliche Dreierbeziehung funktionieren.


Wir frühstückten zu dritt im Pool des Ferienhauses und trugen wir alle drei schwarzes Satin, das war diesmal so verabredet. Alex den Pyjama, wir die Nachthemden der Pension. Entspannt im warmen Wasser zu frühstücken und völlig selbstverständlich dabei Kleidung meiner Wahl zu tragen, Leute, das ist Lebensqualität! Alex und ich wollten heiraten und wir besprachen alles was uns wichtig war. Desy wollte alles organisieren. Wir wollten Desy eng mit einbeziehen, auch wenn nur wir Zwei heiraten. Während der Besprechung wechselten wir ins Dampfbad. Ich kann euch nur empfehlen, probiert es mal aus, mit euren Lieblingsklamotten nass ins Dampfbad zu gehen. Das ist intensiv, wie der nasse und sehr warme Stoff auf der Haut liegt, sich die Feuchtigkeit von außen niederschlägt und der Schweiß von innen rinnt. Eine noch recht neue Erfahrung für mich. Alex sagte zu Desyre‘: Wenn Du magst, kannst Du nach dem Standesamt nass werden. Auf Desy Deutsch heißt das so viel wie: Bitte mache dein Kleid nass, bevor wir zur Feier gehen.😊


Am Tag der Hochzeit haben wir nur die engsten Freunde und die freundlichen Familienmitglieder eingeladen. Trauzeugen waren Alex 9 Jahre älterer Bruder Klaus und Desy. Nach der Zeremonie küssten wir uns innig. Die Standesbeamtin war sehr irritiert, als Desy und Alex dann das Gleiche taten. Als Desy und ich uns küssten, wollte sie offensichtlich nur noch raus. Alex Bruder musste laut lachen und steckte uns damit an. Wir fuhren, mit dem Bild der konsternierten Standesbeamtin im Kopf, mit unseren 21 Gästen zur Feier. Desy war mangels Möglichkeit noch immer trocken, doch sie schwitzte offensichtlich und wir fingen auch schon an. Die Pension in der Desy arbeitet war komplett für uns geblockt! Die Zimmer waren für uns und die Gäste, gefeiert wurde im Garten und in der Schwimmhalle, bei 28°C die beste Entscheidung.


(Ich) T a n j a und mein Hochzeitskleid

Wir hatten für unsere Gäste ein Kleidungsmotto ausgegeben: Retro Romantik. Ein paar Gäste haben unsere Styling Vorstellungen übertroffen! Selbst meine Mutter kam so gekleidet, als wenn sie die Braut wäre. Einen Vater hatte ich eigentlich nie.

An der Pension angekommen, alle hatten ihre Zimmer schon am Morgen bezogen, liefen wir am Schwimmbad vorbei und gingen Richtung Garten. Klaus, Alex Bruder, wollte ein paar Worte an uns richten. Höhe Schwimmbad, uns war das schon klar, bog Desy kurz ab, stieg ins Wasser und war schnell wieder patschnass bei uns.


D e s y und ihr Outfit

Sie trug ein dünnes, weißes Kleid mit langen Ärmeln und bodenlangem Rock. Ausschnitt und Kragen bestanden aus Spitze. Sie hatte einen coolen Hut auf. Das Kleid war aufgepimpt, indem sie eine Art Steampunk Lederkorsage in Braun drübergezogen hatte. Dazu hatte sie mehrere Unterröcke an, was dem Rockteil viel Volumen gab. Sie sah aufsehenerregend aus, erstrecht wo sie nun im nassen Kleid, breit grinsend, neben uns stand. Nicht alle Gäste wussten von unseren Nassen Eskapaden, so waren einige Gäste sehr verwundert, andere kicherten und ein paar applaudierten als sie so nass kam. Klaus erzählte in seiner Rede von Alex und mir und konnte es sich nicht verkneifen, dass Alex bei mir schwimmen gelernt hat und er dabei wohl vergessen hatte, seinen Bänker-Anzug auszuziehen. Alle lachten, Alex und ich schauten uns an und freuten uns. Die Rede hob die Stimmung und alle Gäste waren gut drauf. Wir umarmten uns zu dritt und genossen die Atmosphäre. Desys nasse Ärmel fühlten sich gut an. Alex fragte leise: Abkühlung gefällig? Ich schlug vor, dass nur der von uns ins Wasser darf, der jemanden von den Gästen mitnimmt, der auch mit Klamotten ins Wasser geht. Alex ging zu meiner Mutter, mutig die Schwiegermutter zu fragen. Ich schnappte mir Alex Bruder, Klaus. Desy sagte: Ihr Schweine und lachte. Sie ging zu den Gästen und suchte ein Opfer, unter denen die geklatscht hatten. Wir gingen schon einmal vor und ich sagte den beiden, dass sie bestimmt auch Spaß daran hätten.


M a m a und ihr Kleid

Meine Mutter sah sich in der Zwickmühle, dass ihr tolles Kleid nass würde, sie aber nicht nein sagen wollte. Alex Bruder hatte wohl mit so etwas gerechnet. Alex machte den Anfang und ging die Treppe herunter ins Pool. Meine Lieblingskrawatte hatte er an, die Blaue. Die Gäste bekamen das mit und schauten zu. Ich sagte: Du hast wohl vergessen deinen Bänker-Anzug auszuziehen. Wieder großes Gelache! Nun bat er meine Mutter zu sich. Ihr quasi Brautkleid tauchte nun langsam in die feinen Wellen des Pools ein. Das ist aufregend sagte sie, als sie neben Alex stand. Nun ging ich ganz langsam die Treppe herunter und genoss es wie mein Retro Brautkleid langsam nass wurde. Nun war ich mit Brautkleid, bis zum Bauch im Wasser und drückte meine Mutter ganz fest. Sie sagte: Tanja meine Liebe, diesen Tag habe ich herbeigesehnt, ich freue mich so sehr für Dich. Aber so eine Hochzeit? Mir war nicht bewusst, dass du so verrück bist. Sie drückte mich nun noch fester. In diesem Moment machte Alex Bruder eine Bombe hinter uns. Wir erschraken und ein Tsunami schwappte über uns alle. Ich legte meine Hände auf Mamas nun nasse Schultern und sage: Du bist wunderschön Mama. Nun ging ich in die Knie und drückte sie vorsichtig mit herunter. Mama, nun bist Du in meiner Welt. Schau mal, um uns herum, das Wasser ist erfüllt mit unseren weißen Kleidern. Sieh wie schön, fass mal an! Mama griff im Wasser nach dem Stoff und sagte: Das ist schon Romantisch! Aber auch wenn sich das jetzt schön anfühlt, wie der viele Stoff um uns herumschwimmt, ich mag nicht daran denken, wenn ich rausgehe. Alles klebt an mir und mir wird kalt. Ich erklärte ihr, dass es so unangenehm nicht sein muss und wir das bedacht hätten, Wechselkleidung, Handtücher… Nun kam Desy ans Wasser und hatte eine Freundin unserer Familie am Wickel. Desy ging hinein ins kühle Nass und ihr Kleid war wieder dort wo es hingehörte, im Wasser. Ihre Ärmel waren bis zu den Ellenbogen unter Wasser. Nun kam Frederike die Treppe herunter, zielstrebig auf Mama zu. Ihr Mitternacht blauer Hosenanzug war auch sehr schön, zumal aus der leichten Jacke ein goldener Rüschenkragen und Rüschenmanschetten herausquollen. Richtig Gold, nicht irgendein Gebton! Desy ging sofort zu ihr und unterhielt sich mit ihr. Sag mal, aus was für einem schönen Material ist denn Deine Bluse, die sieht aus wie flüssiges Gold! Magst du mal die Jacke ausziehen, dass ich das genauer sehen kann? Frederike stand gerade bis zum Hosenbund im Wasser und zog die Jacke bereitwillig aus und sagte: Gerne! ich finde sie auch wunderschön, das Jackett muss ja nicht nass werden. Die Bluse schon? fragte Desy. Da komme ich kaum drum herum, befürchte ich! Schön dass Du mit machst sagte Desy. Sie Spritzte ungefragt die Bluse am Bauch etwas nass und war erstaunt. Die wird ja gar nicht nass! Doch wird sie, das spüre ich, aber man scheint es nicht zu sehen, sagte Frederike. Doch bevor Du mir die Frisur ruinierst… Sie tauchte einmal bis zu den Schultern ab und tauchte wieder auf. Du bist Cool Frederike! Ich kam mit Mutter dazu und ich fasste Fred am Arm an. Fühlt sich nass angenehm an, sieht aber absolut trocken aus. Duhuu Freeed: Wenn Du Dich nachher draußen umziehst, darf ich die Bluse mal im Wasser anprobieren? Fred und Mutter schüttelten den Kopf und freuten sich über meine verrückte Art, sie gehörten zu den Wenigen, die alles wussten, auch von den 3er Beziehung.


F R E D in ihrer Bluse

Während der Feier waren 8 von 20 Leuten mit Kleidern im Wasser. Mama stand oder saß viel bei mir im Pool, ich fand das toll und sie schien es auch zu mögen. Sie hatte sich nicht ein einziges mal umgezogen. Alex und ich haben beobachtet, dass sich Mama und Alex Bruder Klaus sehr gut unterhielten. Komisch wenn Mama und Schwager sich anscheinend näherkommen. Single sind aber sie beide! Auf einmal kam Klaus uns im Pool entgegen, Mama auf dem Arm und sie hatte sichtlich Spaß. Ihr nasses Kleid war wunderschön und unterstrich ihr glückliches Lachen. Es war ein toller Abend und die Gäste gingen nach und nach ins Bett. Nachts um 3 Uhr waren nur noch Klaus, Mama, Fred, Desy, Alex und ich anwesend. Alle im Wasser, in festlicher Kleidung. Da es draußen kalt geworden war, war die Tür zum Garten zu. Mama erzählte: Tanja weißt Du wo Fred und ich uns kennenlernten? Nööö? Im Swingerclub! Mamaaa? Sie erzählte, nachdem Fred lächelnd das OK gab, wie Mama beim ersten Besuch im Swinger Club, Fred sah. Fred war mit ihrem Partner auf der Tanzfläche und erledigte Kniend... Mitten auf der Tanzfläche, zwischen den Leuten. Das hat mich geschockt! Später sprach Fred mich an und dann war sie auch noch ein netter Mensch. So kam das… Ich weiß, Eltern und Kinder sind beim Thema Sex nicht kompatibel, wie seht ihr das? Desy: Ich bin raus, ich finde Du bist eine sehr attraktive Frau, wäre ich nicht mit den Beiden zusammen… Mama lächelte verlegen und sagte danke Desy. Alex sagte: Ich habe bei meinen Eltern durchaus Probleme mit dem Thema, mein Bruder und ich tauschen durchaus Phantasien aus, da ist alles gut. Du als Schwiegermutter? Auch alles gut, Du bist nicht meine Mutter, also… Und Du mein Schatz? fragte Mama. Mama ich liebe dich, komisch ist das für mich. Aber ehrlich gesagt wäre ich auch neugierig. Das heißt? Fragte Mama… Ich hätte kein Problem jetzt Sex vor Dir zu haben, kurz Hemmungen, aber dann dürfte das OK sein.


Mama sagte zu Klaus: Und Du? Wir kennen uns erst 8 Stunden, aber ehrlich? Ich habe seit Stunden im Kopf, mit Dir intim zu werden. Du bist wunderschön! Mama wurde rot und kuschelte sich an ihn. Wie gut, dass wir Desy haben, die hat die Situation final geklärt. Sie sagte: Lasst die Spiele beginnen! Nach 20 Minuten waren wir wieder alle beisammen und Mama sagte: Ihr 3 harmoniert unglaublich gut, bewahrt euch das, seit achtsam miteinander! Ich verstehe euch gut, lasst euch nur nicht einreden, dass ihr etwas falsch macht. Ihr habt etwas Einmaliges miteinander! Mir liefen die Tränen und Alex, Desy und ich drückten meine Mama in ihrem nassen Kleid. Mama weiter: Ich fand es aufregend mit Klaus zu schlafen, meine Tochter beim Sex zu beobachten und dabei noch das tolle Kleid im Wasser anzuhaben. Eine ganz neue Erfahrung und das in meinem Alter… Mama erzählte noch, dass es völlig OK war, dass Fred niemanden abbekommen hat und keinen Sex hatte. Sie ist als Edel-Domina tätig und sucht in ihrer Freizeit nicht jede Gelegenheit nach Sex. Wir gingen in der folgenden halben Stunde alle auf die Zimmer.


I c h eine Abwandlung meines Superoutfits

Morgens um 8 Uhr wachten Alex und ich auf. Keinen Brummschädel, nicht müde und voller Tatendrang. Das verblüffte uns! Aber wir waren vollkommen nackt… 9 Uhr war Frühstück unten im Lokal. Wir unterhielten uns etwas. Wir wurden intim, erstmals sein lamgem, ohne jegliche Kleidung und im Bett. 😊 Unsere Ehe würde so schnell nicht langweilig. Um 8:50 Uhr waren wir fertig und gingen runter. Alex in Jeans und weißem Hemd, ich in einer Variante seines Lieblingsoutfits an mir. Brauner Rock, weiße Bluse und gelbe Krawatte mit Nadel. Die Manschettenknöpfe waren hier obligatorisch. Alle saßen schon da und warteten. Sie applaudierten uns. Ich wurde wegen meines Outfits mit Lob überhäuft. Alle? Desy und Fred fehlten! Wo sind die Zwei? Mama antwortete: Die beiden sitzen seit zwei Stunden auf der Terrasse und quatschen aber Fred schrieb mir, sie kommen jetzt auch. Wir setzten uns und die Zwei kamen strahlend herein. Diesmal hat Desy mein Outfit noch übertroffen! Sie hatte an, wie soll ich es beschreiben? Ein schneeweißes Satin Minikleid, mit langen Ärmeln. Darüber das gleiche Kleid noch einmal, aus schwarzem, sehr durchsichtigem Chiffon. Dieses schwarz-weiß, der kaum durchschimmernde Glanz, das war überragend! Darüber einen etwa 4cm breiten weißen Lackgürtel. Aber dazu hatte sie aber noch weiße und glänzende Stiefel bis knapp über die Knie an. Die schwarze Netzstrumpfhose nicht zu vergessen.... Alex kniete nieder: Mädels ich kann nicht mehr… Ihr seid die zwei tollsten Frauen die es gibt! Wir frühstückten dann gemeinsam, eine tolle Gesellschaft. Wir offenbarten der Gesellschaft, dass Desy zu uns ziehen würde. Fred sagte zu Alex und mir, nachher haben Desy und ich auch noch was zu erzählen, sie meinte das besprechen wir am besten im Schwimmbad, so wie wir jetzt angezogen sind.


Als sich alle Gäste von uns verabschiedeten und uns alles Gute wünschten, blieb Fred noch bei uns. So ab ins Schwimmbad? fragte Fred. Das ist nicht mein Fetisch, aber ich spiele mal mit. Ich ziehe ein Hotel Nachthemd an. Das Wort Fetisch berührte mich und mir wurde bewusst, dass wir 3 einen richtig ausgewachsenen Fetisch haben. Desy und ich gingen Arm in Arm ins Wasser. Wir beide versanken mit unseren Stiefeln, mit unseren Kleidern, langsam im Pool. Fred sagte zu Alex: Nun wir, im Übrigen diese rote Krawatte steht Dir gut! Also schritt ich mit Fred ins Wasser und genoss es, auch weil Fred schon eine besondere Ausstrahlung hatte. Wir hockten alle im Wasser und ich hielt Desi an den Brüsten.


Desy legte los: Fred ist, wie ihr wisst, Edel-Domina. Fred erzähle weiter: So wie ich Desy gestern erlebt habe und als ich sie heute in ihrem Outfit sah, war mir klar, sie ist für das was ich mache, wie geschaffen. Das habe ich ihr erzählt. In unserem langen Gespräch haben wir vereinbart, dass ich sie die nächste etwa zwei Jahre als Domina ausbilde. Domina von der Pike auf. Desy: Ich wollte schon lange was Anders machen, ich kann mir vorstellen, das ist mein Ding! Vor allem kann ich hier weiterarbeiten, dank des Schichtdienstes kein Problem. Wenn meine Vorstellungen erfüllt werden, kann ich jeder Zeit den Job wechseln. Und Kinder, sagte Fred: Was eine gute Domina in einer Woche verdient, verdienst Du hier im Hotel in 2 Monaten. Alex und ich waren erst mal sehr überrascht. Aber als wir es richtig begriffen hatten, freuten wir uns riesig für sie! Ich drehte Desy herum und küsste sie. Gelle zu uns biste weiter lieb? Alle lachten und das war der richtige Moment, dass sich Fred verabschiedete.


Alex war immer noch begeistert von unseren Klamotten. Wir badeten noch etwas in den tollen Kleidern und Desy erzählte vom Gespräch mir Fred. Wir blödelten herum und genossen unsere extravagante Kleidung im Wasser.



Patschnasse Grüße


Eure Tanja


Hinweis: Die pornografische Version der Geschichte im Ü18 Bereich

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