Nachbrenner!!! zu Schwimmunterricht (Teil 3)

Lesezeit: 23 Minuten

Mir wurde berichtet, das es im Forum nachfragen gab, ob ich noch einmal von unserem Urlaub Berichte. Weil ich nicht nein sagen kann. Aber Kinder, ihr müsst jetzt ins Bett!


Wir haben uns gut auf den Urlaub vorbereitet und viel eingepackt. Alleine schon mit Klamotten war der Kofferraum voll. Dann haben wir noch Lebensmittel mitgenommen und verschiedene andere Dinge. Unter anderem eine dicke Styrodur Platte und noch ein paar Dinge. 🤣


Als wir die Ferienwohnung erreicht und eingeräumt hatten, prüften wir erstmal die Wassertemperatur vom Pool. 26°C, die haben doch eine Meise, sagte ich. Wir regelten erst einmal auf 32°C hoch. Für einen gemütlichen Fernsehabend, baute er den Fernseher um. Einen Amazon FireStick hatten wir mit und freies WLAN auch.


Alex war nicht so verwöhnt wie ich. Er zog seine Schuhe aus und ging ins Pool. Mit Jeans hellblauem Hemd und Strümpfen Stand der im Wasser. Sein Bauch war unter Wasser. Darauf habe ich mich sowas von gefreut, sagte er und ließ sich nach hinten umfallen. Jetzt komme Du Mimimi, los! Er streckte mir die Arme entgegen.


Ich nahm mein Mut zusammen und zog nicht einmal meine Stiefel aus. 26°, das ist ätzend! Er schaute sehr zufrieden, als ich so die kleine Treppe herunter Schritt. Ich hob meinen knöchellangen braunen Rock und den gelben Unterrock an, als wenn sie nicht nass werden sollten. Da blitzten meine Kniehohen Stiefel hervor. Er war gebannt, denn er hat nicht mitbekommen, dass ich solche Stiefel anhabe. Oh Mann, du gibst es mir wieder. Als der Rock im Wasser war, machte meine Jacke minimal auf. Auch hier hat er zuvor nicht gesehen, was unter der Jacke ist. Als erstes blitzte ein weißer Hemdkragen heraus. Ich ging noch mal einen Schritt runter und öffnete weiter. Dann kam ein gelber Krawattenknoten, in der Farbe des Unterrocks zu Vorschein. Tanja du bist irre, man sieht das Hammer aus! Hammer, Hammer Hammer! Er kam zu mir, bevor ich weiter reingehen konnte und zog mir die Jacke raus. Es war das Hemd, welches er mir schenkte. Nur hatte ich die Manschetten nicht offen, sondern sogar Manschettenknöpfe dran und eine goldene Krawattennadel. Er hielt die Hand vor dem Mund, so begeistert habe ich ihn noch nie gesehen! Bitte gehe noch mal zwei Schritte hoch und lasse mich ein Foto machen. Das möchte ich mir groß aufhängen! Er holte sein Handy vom Rand und fotografierte mich von vorne und von den Seiten.

Nun stellt euch dieses Bild einmal bei geschlossenen Augen vor: Im Hintergrund ein grosses Fenster mit Blick zu den Weinbergen. Der Rock schwamm zur Hälfte auf dem Wasser, ich hatte ein weißes Hemd an, eine gelbe Krawatte…


Ich ging nun tiefer ins Wasser herein was mir gleich doppelt Spaß machte. Ein Outfit, reif für ein Modemagazin und damit ging ich jetzt ins Wasser. Und das Gefühl, der tollen Kleider im Wasser. Als meine Arme auf dem Wasser auflagen, drehte ich mich ein paar Mal im Kreis. Dann ließ ich mich in seine Arme fallen. Und wieder spürten wir sicher beide, unsere extreme Erregung. Doch wir waren noch artig und hingen uns komplett nass an den Rand und schauten aus dem Fenster, zu den Weinbergen, auf der anderen Seite der Mosel. So schick war ich sicher noch nie angezogen! Und dann gleich in Wasser? Ich hatte ganz vergessen, dass mir eigentlich kalt war.


Also gingen wir raus und Duschen uns heiß ab. Er machte noch ein paar Fotos von mir und meinem Outfit, unter der Dusche. Er sagte, ich werde mich nie entscheiden können, welches das tollste Bild ist! Oh Mann, du glaubst nicht wie glücklich ich bin! Nun machen wir uns fertig und zogen etwas Trockenes an, diesmal beide sehr bequem, doch trotzdem schick. Das war ja das Motto des Urlaubs.


Wir hatten mittlerweile 19:30 Uhr und es fing an zu regnen. Da hatten wir heute keine Lust wegzugehen. Also aßen wir zu Abend und spielten eine Runde "Skyo", ein nettes kleines Kartenspiel. Alex äußerte den Wunsch, dass ich dieses Outfit nach Möglichkeit noch einmal anziehe, wenn wir unterwegs sind, er hätte sogar noch etwas Passendes dafür. Dem sagte ich gerne zu, denn durch ihn habe ich Geschmack daran gefunden, mich besonders schick anzuziehen.


Der trockener lief noch, als wir genug gespielt hatten. Wollen wir ein bisschen ferngucken? Ich hatte es noch nicht ausgesprochen, da war Alex schon unterwegs zum Fernseher. Dieser stand rund 1,5 Meter vom Poolrand weg, auf der Styrodur Platte. So konnte nichts passieren. Diesmal du zuerst sagt er. Ich hatte diesmal solche extrem weiten und bunte Aladin Hosen an und dazu ein langes, weites, rotes Shirt aus reiner Seide drüber. Ich ging die Treppe langsam herunter, um zu spüren, wie sich die Stoffe auf meiner Haut verhielten. Schon wieder fühlte ich mich pudelwohl! Nun kam Alex dazu. Er trug weiße Leinenhosen und dazu so ein arabisches Hemd zum überstreifen, aus reinem Polyester. Hey echt chillig. Das arabische Hemd habe ich zum ersten Mal im Wasser an, gute Wahl!


Wir setzen uns hintereinander auf die Treppe und waren bis zu den Schultern in 32 Grad warmem Wasser. Wir einigten uns auf ein 70-minütiges Video, das von einer Motorradtour durch die Westalpen berichtet. Kleine Anmerkung. Wir fahren beide Motorrand. Ein entspanntes Video mit vielen tollen Bildern. Alex hielt mich an den Brüsten und ich hatte seine Beine in den Händen. Ich fühlte mich geborgen im warmen Wasser, in dünnen Klamotten und die Hände meines geliebten, an meinen Brüsten.


Ich nahm war, dass eine seiner Hände in meiner Hose verschwand. Ich habe darauf bewusst nicht reagiert. Er berührte mich gerade so und streichelte mich. Das elektrisierte mich. Mit einer Hand streichelte ich sein Bein ganz vorsichtig, mit der anderen ebenso vorsichtig meinen Oberkörper, die nasse Seide. Er machte es so vorsichtig, dass er meinen Höhepunkt bis fast ans Ende des Films herauszögerte. So etwas hatte er echt drauf, das wusste ich gar nicht! Woaaarr... Nun war er dran. Ich drückte ihn die Treppe hoch, so dass nur noch seine Beine mit Hose im Wasser waren. Sein trainierter Oberkörper bildete sich deutlich am leichten Hemd ab. Nun Kniete ich mich auf der Treppe, im Wasser und zog seine Hose ein wenig herunter. Mir kam nun das Lied "Lil Louis - Fr.... Kiss" in den Sinn. So etwas durfte ich lange nicht mehr machen, was ich jetzt tat, doch glaube ich bin wirklich gut darin. Er hielt und streichelte mich an den Armen und die Seide bewegte sich in meinem Rhythmus, an meiner Haut, im Wasser. Es war ekstatisch und es geschah etwas, was ich noch nie erlebt habe. Er, ich erneut, gleichzeitig, ohne dass ich unten eine Berührung hatte.


Dann hielten wir uns im Wasser bestimmt eine halbe Stunde in den Armen. Wir tauschten dann mal die Klamotten, man kann ja nie genug probieren. Er sah witzig aus, fand auch die Stoffe ganz nett. Er fühlte sich aber in Frauenkleidung nicht richtig wohl. Sein Hemd war auch eine schöne Option im Wasser.


Wir machen uns nun bettfertig. Ich zog mir den Weißen Satin Pyjama von der Pension an, sonst nichts. Alex zog sich den Schwarzen an. Im Bett erzählte ich, dass wir am nächsten Morgen einen besonderen Brötchen Lieferdienst hätten. Er war skeptisch, kannte er mich doch gut genug um zu wissen, dass ich bei weitem nicht alles gesagt hatte. Er fragte aber nicht. Die Nacht im fremden Bett war gut. Die Satin Pyjamas hatten Ihres dazu beigetragen.


Ich stand zuerst auf und bereitete die Styrodur Platte für das Frühstück vor, den Lieferdienst begrüßte ich sehr herzlich und verbannte ihn aufs Sofa. Pssst! Als Alex Aufstand, war alles fertig. Auch sechs, sechs? tolle Brötchen waren angerichtet. Auf einmal sah er ein drittes Besteck und fragte nur: Wer? Ihm mussten 1000 Gedanken durch den Kopf gehen, so wie er schaute.


Vom Fernsehsessel kam ein "Ich".

Er erkannte sofort die Stimme und stürmte zum Sessel. Er begrüßte Desy mit einer festen Umarmung. Sie hatte bodenlanges Nachthemd, komplett aus schwarzem, sehr durchsichtigen Chiffon an. Am Hals an den Handgelenken und am Saum Rüschen. Bei der Umarmung spürte er, dass sie etwas festes darunter anhatte. Er ging einen Schritt zurück, und bat sie, sich einmal zu drehen. Sie hatte eine Leder Corsage unter dem durchsichtigen Nachthemd, die hinten geschnürt war. Dieser Kontrast des einerseits zerbrechlich zarten einer Prinzessin und einer Korsage, die praktisch das Gegenteil ausdrückte. Ich muss gestehen, eine solche Idee hatte ich noch nicht, aber ich fand das richtig geil was ich da sah! Der arme Alex muss das auch geil gefunden haben, aber er konnte das so natürlich nicht zeigen, wegen mir. Wenn er gewusst hätte… Desy und ich sind mittlerweile die besten Freundinnen. Ich beruhigte ihn und sagte: Alex, wenn du das nicht geil fändest, wärst du bekloppt. Das ist für mich völlig in Ordnung, schaue sie dir ruhig an!


Nun gingen wir in unserem Satin Pyjamas ins Wasser und freuten uns riesig über die Unsetzung des lang geplanten. So zu frühstücken, könnte nur ein Fest werden. Nun kam Desy die Treppe herunter und schaute sich selbst genau an. Das nass werdende Chiffon Nachthemd drückte sie dabei an ihre Beine. Alex: Ihr macht mich völlig bekloppt so geil wie ihr seid. Meine tolle Partnerin in weißem, praktisch durchsichtigen weißen Satin, es verdeckt wirklich nichts. Und du mit deinem Pornomäßigen Auftritt, ich in meinem Lieblings bade-Anzug zu erleben, so viel Glück habe ich in meinem Leben nicht erwartet.


Wir badeten in unseren Gewändern, frühstücken und unterhielten uns. Er musste immer wieder zu uns zwei Frauen schauen, was und beide erfreute. Nach dem Frühstück schoben wir die Styrodur Platte aus dem Wasser. Nun hängten wir uns wieder an den Rand und schauten über die Mosel. Neben Alex war Desy und dann ich. Er nahm aus den Augenwinkeln wahr, wie ich Desy stupste. Desy setzte sich an den Rand und schaute Alex an. Dieser Anblick war schon wieder einige Fotos wert. Der nasse schwarze Chiffon klebte an ihr und offenbarte jedes Detail des Lederkorsetts, aus dem feine Wassertröpfchen quollen, bevor sie sich im Stoff darüber verteilten. Schließt eure Augen und stellt es euch vor... Ich nehme mal, was vorweg: Wir machen später noch sehr viele Fotos. Nun sagte Desy zu Alex: Eines weißt du über deine Freundin noch nicht, aber aus Gesprächen heraus Weiß sie, das ist für dich okay. **Sie ist Bi** und ich auch. Du musst dir doch keine Sorgen machen, sie liebt dich abgöttisch! Sie hat einen ganz Großen Wunsch und ich gehe stark davon aus, dass wir beide ihr diesen Wunsch jetzt erfüllen. Alex war extrem aufmerksam und schielte zu mir. Sie möchte mit dir und mir einen Dreier. Nun paddelte ich zu ihm rüber und schaute ihm tief in die Augen. Er sagte, dann: Wegen euch bekomme ich noch einen Herzinfarkt, ein Mann kann doch gar nicht so viel Glück haben, das ist ein Märchen! Natürlich mache ich da mit.

Nun ist eure Fantasie gefragt und ich mache hier mal eine scharfe **Zensur**


Etwa eine halbe Stunde später, machten wir unendlich viele Fotos, im Wasser, außerhalb, unter der Dusche, Jeder mit Jedem, auch unsittliche Berührungen waren gefragt. All das in unseren Anziehsachen. Ich machte Alex den Vorschlag, der mit Desy besprochen war, dass sie noch bis heute Abend bliebe und wir heute Abend, bevor sie Heim führe, gerne noch mal einen bekleideten Dreier, im Pool haben könnten. Der Rest des Urlaubs, bliebe uns beiden vorbehalten. Alex sagte: Danke, ja, ja ja! Ich bedankte mich bei beiden, für dieses perfekte Erlebnis!


Wir hatten einen tollen Tag zu dritt und besichtigten Koblenz. Ich war froh, dass es 16° kalt war und Desy keine Badeeinlagen bringen würde. Wir hatten gemeinsam einen tollen ausgelassenen Tag. Am späten Nachmittag in der Ferienwohnung sagte ich dann: Warum lange warten? Lasst uns loslegen, ich bin schon ganz heiß drauf. Ich wünsche mir von Alex zum Baden, eine Anzughose ein weißes Hemd und die blaue Krawatte. Außerdem kündigte ich an, dass wir zwei diesmal etwas schlichter gekleidet ins Wasser kämen. Wir alle waren aufgeheizt bis oben heraus! Alex zog sich um und wir verschwanden kurz im Schlafzimmer. Wir zogen beide, Desys alte Uniformen an, diese ist bei weitem nicht so steif, wie sie aussieht. Als Extra jedoch Lange schwarze Feinstrümpfe und hohe Pumps. Keine Unterwäsche, klar eigentlich. Als wir rausliefen, musste Alex uns hören, bevor er uns sah, die Absätze waren laut. Er starrte uns wieder an und freute sich. Aber ich fand ihn auch zum Anbeißen. Also wirklich schlicht ist das nun nicht, Mädels ich kann es nicht abwarten, ab ins Wasser! Er hielt uns beide fest und warf uns rein, er sprang hinterher. Er blieb länger unter Wasser und tauchte dann seeehr langsam auf. Aus dem Pool kam der Kopf… der Hals… der Kragen des Hemdes… der Krawattenknoten… das Hemd mit einem tollen Körper drin, heraus. Desy und ich küssten uns innig und Schnappten uns dann Alex. Ich machte Kopfstand und er streichelte mich…… Dann warf er Desy um und hielt die Beine mit den Pumps aus dem Wasser. Ab jetzt wurden wir ruhiger und ließen uns viel Zeit für Zärtlichkeit. Die wundervollen Klamotten von Alex, unsere Badekleider, es war ein Moment für die Ewigkeit…


Um 23:00 Uhr waren wir wieder trocken, Alex und ich hatten unsere Pyjamas an und Desy war ausgesprochen normal gekleidet. Ich bin eine Nachteule und fahre nun zu einem Bekannten nach Montabour, wo ich übernachte. Ich möchte euch noch etwas schenken: Sie überreichte mir ihre dritte Uniformbluse und den Rock dazu. Alex gab sie das schwarze Chiffon Nachthemd mit den Rüschen und die Corsage. Dass ihr noch viel Spaß habt, die letzten 3 Tage. Bis bald! Wir bedanken uns und ich küsste sie nochmal leidenschaftlich. Sie tat das Gleiche mit Alex. So Schluss, jetzt seid ihr nur noch für euch da und lebt die Liebe… Sie verschwand zum Auto. Eine sanfte Nacht stand uns bevor und wir schliefen eng umschlungen, in unseren Satin Pyjamas ein.


Am nächsten Morgen frühstückten wir wieder, in unserer Nachtwäsche, im Pool. So kann das gerne immer sein, Alex sieht das auch so! Heute war eine ganztägige Schifffahrt auf der Mosel unser Plan. Beim Abduschen verriet ich meinen Klamottenplan für heute. Die Schwierigkeit war, dass er angefangen hatte, mich zu verwöhnen und die Hand in meiner nassen Pyjamahose hatte. So weiter zu reden ist eine Herausforderung. Doch ich konnte folgendes noch erzählen, bevor… „Wir bekommen heute 22°C, ideal für meinen braunen Rock, den gelben Unterrock, das weiße Hemd und die gelbe Krawatte. Dazu der schwarze Spitzen BH, der mehr nichts, als etwas ist. Und noch eine Krawattennadel + Manschettenknöpfe.“ Als wir uns danach umzogen, zog er aus seinem Schrank etwas: Eine weiße Businessbluse aus dem gleichen dünnen Stoff wie das Hemd. Ich zog sie sofort an und sie passte perfekt! Er zog mein weißes Hemd mit einer roten Krawatte an und eine schwarze Anzugshose. Wir waren richtig schick, so richtig! Jacken waren bei dem Wetter unnötig. Auf dem Ausflugschiff setzten wir uns raus, vorne an den Bug. Der Wind wehte durch die Kleidung und es war angenehm. Viele Leute schauten uns an und redeten miteinander. Was sie sich wohl sagten? Auf dem Rückweg zog es sich kurz zu und es regnete nur ein paar Minuten, wir waren fast die Einzigen, die sitzen blieben. Meine Haut schien durch die Bluse und der BH bildete sich ab. Alex und ich liebten es! Schnell war alles wieder trocken, Sonne und Wind wirkten Wunder. Zum Abschluss gingen wir beim Italiener essen. Der Wirt machte sich einen Spaß daraus, mich Alex scheinbar ausspannen zu wollen. Als wir gingen, sagte der Wirt noch: Passen Sie gut auf diese wundervolle Frau auf. Das tat mir gut!


Es ist euch allen sicherlich klar, dass wir im Ferienhaus angekommen, genauso wie wir waren ins Wasser gingen. Alex zog die Schuhe aus, ich ließ meine Pumps an, das gehört einfach zu diesem perfekten Outfit. Nach einer Weile gingen wir aus dem Pool, setzten uns nass an den Tisch im Schwimmbad und spielten 3 Runden Rummikub. Eine Art Rome‘ mit Dominosteinen. Wieder ein denkwürdiges Bild: Ein toll gekleidetes Paar sielt zusammen am Tisch und die Kleidung ist dabei nass. Bild? Ja er machte genau dieses Bild mit Stativ und Fernauslöser. Wir duschten uns für dieses Bild extra nochmal ab, damit die Kleidung auch richtig nass aussah. Nach dieser Runde bereiteten wir den Fernsehabend im Schwimmbecken vor. Alex entschied sich so angezogen zu bleiben. Dann truxte er herum: Tanjaaaa Duhuu? Ja? Dein Outfit geht in die Geschichtsbücher ein, so klasse ist es. Ich unterbrach ihn: Was wünschst Du Dir? Was soll ich anziehen? Er, sichtlich erleichtert: Desys Nachthemd? Ich: Klar! Mit oder ohne Korsage? Er konnte sich nicht entscheiden. Ich sagte: Ich zieh sie erst einmal drunter, die ist aber noch feucht und kalt, Leder im Trockner, das geht halt nicht. Ich zieh sie unter der warmen Dusche an. Ausziehen kann ich sie immer noch! Also duschte ich und stand, mit seiner Hilfe, ein paar Minuten später mit angezogener Korsage und dem Duschstrahl. Erst mal Fotos gemacht und Posing geübt. Dann schnappte ich mir das Nachthemd, ging zum Wasser und warf es hinein. Fotos vom auf dem Wasser schwimmenden Chiffon Nachthemd… Ich ging die Treppe hinunter, pflanzte mich ins Wasser, griff das Nachthemd und kuschelte kurz damit. Fotos… Dann sagte ich zu Alex: Ich mag das doch ausziehen und nur das Nachthemd an. Er: Ist völlig in Ordnung. So zog ich tauchend das tolle Nachthemd an und der Fernsehabend startete. Alex hinten, ich vor ihm. Bei einer Folge Traumschiff, mein Wunsch, wanderte seine Hand wieder. Aber er blieb auf dem Nachthemd und massierte mich zärtlich, durch den aufreizenden nassen Stoff hindurch… So laut war ich wohl noch nie zum Finale. Nun öffnete ich seinen Hosen Reißverschluss und begleitete seinen Freund hinaus. Nun setzte ich mich auf Alex Schoß. Langsame und kleine Bewegungen, schön langsam, auch wieder die besonderen Stoffe im Wasser wahrnehmend…


So ging der Urlaub weiter und wir lebten unsere Liebe, wie Desy es sagte. Wie genossen unsere Leidenschaft für schöne Kleidung, sowohl trocken, als auch nass. Alex sagte mir, er habe kein Problem damit, wenn ich mit Desy intim würde, solange ich bei ihm bleiben würde. Ich bot ihm das auch an. Doch er erfreute mein Herz und sagte: Das möchte ich nicht, ohne dass Du dabei bist. Ich: Wenn ich Desy erzähle, dass wir auch weiterhin gelegentlich Dreier haben können, ist sie bestimmt aus dem Häuschen! Dein Angebot werde ich, wenn auch selten wahrnehmen.


Wir ließen zwei gedruckte Fotoalben für uns beide machen und noch einmal eines für Desy. Zuhause angekommen, schmiedeten wir Zukunftspläne, auch eine Hochzeit.


Ich habe mich entschlossen, weiter zu berichten, aber die Geschichte erzähle ich dann ohne Schwimmunterrichte weiter, die ich wie gewohnt, mit Leggins und Tunika abhalte.





Bis bald, eure Tanja

Kommentare 2

  • Eine super Fortsetzung

    Vielen Dank dafür ☺️

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  • wieder super 🫶🏻🫶🏻🫶🏻

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