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Die Maklerin Teil 3

Lesezeit: 18 Minuten

Wie versprochen der 3te und letzte Teil. Wünsche Euch viel Spass


Ein etwas unerwarteter Kaufabschluss



Ein dröhnendes “Huuuuuppppp!!!“ schreckte Tanja aus Ihren Gedanken auf! Die Ampel war schon lange grün…Tanja war wohl ab der vorangegangenen Auseinandersetzung in welcher ihre “Arbeitskollegin“ ein etwas unfreiwilliges Bad in kompletter Businesskluft nahm hängengeblieben. Vor Ihrem geistigen Auge sah Sie immer noch Alexandra vor sich, wie Sie in den triefend nassen Kleidungsstücken mit Mühe der Leiter emporstieg um verzweifelt den Wassermassen zu entkommen welche Sie immer wieder einholten weil Sie auf den glitschigen Leiterstufen mit den Absätzen der Wildlederstiefel abrutschte. In Ihrem Déjà-Vu stellte sich Tanja selber die Frage wie es wohl war, wenn die gesamte Kleidung inkl. Schuhwerk immer und immer wieder auf ein neues getränkt wird...

Schnell legte Tanja den 1sten Gang ein und fuhr los. 2 Kreuzungen später ertönte Ihre Freisprechanlage welche Sie erneut aus Ihren nassen Fantasien riss! Es war Ihr Chef welcher etwas nervös nach Alexandra fragte weil er Sie nicht erreichen konnte. Tanja konnte Ihm natürlich schlecht erklären das Sie gerade kurz vorher vollbekleidet einen “Tauchgang“ nach Ihrem Handy absolvierte und deshalb nicht zu erreichen war. Umso grösser war die Überraschung als Tanja erfuhr das es um die Lorelei-Villa ging! “Na gut - Herr Van Hofen erwartet Sie in einer Stunde vor Ort um das Anwesen zu besichtigen. Bitte seien Sie pünktlich. Die Provision wird selbstverständlich Ihnen zugesprochen wenn Sie diese Immobilie unter Dach und Fach bringen.“ Tanja glaubte kaum Ihren Ohren zu trauen und bestätigte kurzerhand das Ihr auferlegte Objekt anzupreisen. Sie zitterte vor Aufregung. Wenn dieser besagte Herr van Hofen den Kaufvertrag unterschrieb, musste Sie sich endgültig nicht mehr die Zähne an 08/15 Immobilien ausbeissen und stieg in die obere Liga auf.


Tanja wartete in der Grossen prunkvollen Eingangshalle welche mit sagenhaftem Marmor geziert war auf Herr van Hofen. Über ihr thronte ein sagenhafter Kronleuchter welcher wohl mehr Wert hatte als Ihr Toyota Lexus. Etwas nervös ging Sie nochmals alle Einzelheiten durch welche für den Verkauf von wichtiger Bedeutung sein konnten. Etwas unruhig tapste Tanja mit Ihren Italienischen Designerschuhen auf den Marmorplatten hin und her. Ihre festen grauen Strümpfe welche kaum durchschimmerten, glitzerten in der Sonne die durch die Grossen Fenster in die Eingangshalle blinzelte. Die fein gestickten Muster Ihrer dicken Baumwollstrümpfe kamen dabei umso mehr zur Geltung. Tanja hörte einige Schritte, worauf auch schon Herr Van Hofen den protzigen Eingang betrat. Ein älterer, etwas in die Jahre gekommener Herr, schwarzes Jacket mit rotem Hemd und einem dazu passendem edlen Halstuch. Grau melierte Haare verliehen ihm einen etwas erotischen George Clooney Touch…


Nach der Begrüssung ging es auf den Rundgang durch die Villa. Besonders interessiert war Van Hofen an den Nassräumen; Also Badezimmer, Saunalandschaft und natürlich dem Whirlpool. Aber insbesondere die Grosse freizügige Poolanlage die zur Hälfte in den geheizten Wohnraum, und zur anderen Hälfte in die luxuriöse Gartenanlage reichte, hatten es Ihm angetan. Das Ganze war selbstverständlich abtrennbar. Einfach ein Traumhaus.

Herr Van Hofen stellte sehr viele Fragen, welche Tanja problemlos beantworten konnte, war Sie doch sehr gut auf Ihr Verkaufsobjekt vorbereitet.

“Entschuldigen Sie! Mich würden die Schwimmbadmasse interessieren. Besonders die Pooltiefe am vorderen, mittleren und hinteren Teil.“

Etwas verlegen scrollte Tanja in Ihrem kleinen handlichen Mini Laptop, welcher allerdings leider keine dieser Angaben enthielt. So versuchte Sie etwas von der Frage abzulenken, was Ihr allerdings sichtlich misslang…

“Nun…“ fuhr Herr Van Hofen etwas ungeduldig weiter. “Wenn die Dimensionen und die Tiefen des Schwimmbeckens meinen Vorstellungen entsprechen, würde ich mich bereit erklären den Kaufvertrag noch heute zu unterzeichnen. Sehen Sie, das Haus ist ein Traum, aber eben, die Poolanlage ist einer der wichtigsten Kriterien welche ich an das Haus stelle.“

Tanja glaubte sich verhört zu haben. Jetzt ging es um Alles oder Nichts!!

“Also…“ entgegnete Tanja begeistert. Weiter kam Sie nicht da Herr Van Hofen Sie erneut und etwas unbehutsam unterbrach.

“Wären Sie bereit Schwimmen zu gehen damit ich mir ein etwas genaueres Bild des Gesamten Beckens machen kann ? “ Wo es vorhin durch die Konversation noch etwas in dem Grossen Raum hallte, setzte jetzt schlagartig eine kurze Stille rund um den Schwimmbadbereich ein. Tanja gingen tausend Gedanken durch den Kopf. Natürlich hatte Sie kein Bikini dabei und wieso in aller Welt wollte dieser stinkreiche Kerl das Sie vor seinen Augen schwimmen ging ?? Das Sie ihre Schwimmsachen wohl nicht dabei hatte war diesem reichen Kauz sicher auch klar, kam Tanja doch in Ihren edlen Businessklamotten daher um hier ein seriöses Verkaufsgespräch zu führen. Und überhaupt, wenn er die Zahlen und Daten dieses Poolbereichs wissen wollte, was hatte dies damit zu tun das Sie baden gehen sollte ? Oder aber er war nur ein alter impotenter Sack der sich ausmalte das Sie sich jetzt auszog und nackt vor seinen Augen im Becken posierte…?! Oh nein! So nicht!!


Höflich entschuldigte sich Tanja bei Ihrem seltsamen Kunden und stotterte zu Anfang etwas verlegen ob er sein Anliegen etwas präzisieren konnte, da dies doch etwas ungewöhnlich sei bei einem Hausverkauf die Poolanlage zu benützen…

“Nun wie ich sagte, ein Schwimmbad ist für dessen Zweck bestimmt sich im Wasser aufzuhalten. Also möchte ich sehen wie es sich dafür eignet. Und dies kann man sich doch schlecht vorstellen wen sich kein Mensch darin aufhält ? Sie können doch schwimmen und bis auf den Grund tauchen ?“ Tanja schluckte Ihre Verzweiflung hinunter, denn sie merkte das Sie hier auf keinen Fall weiterkam mit Ihrer Fragerei. Sie würde hier aber auf keinen Fall einen auf FKK machen und sich nackt ins nasse Element begeben, so viel stand fest. Dafür hatte Tanja einfach zu viele Prinzipien. Das Sie dieses Haus allerdings trocken verlassen würde war auch eher unwahrscheinlich. Der Vertrag war das wichtigste und um diesen zum Abschluss zu bringen musste Sie wohl oder übel sprichwörtlich ins kalte Wasser springen.

Die Einzige Möglichkeit Ihr Gesicht zu wahren und trotzdem an den Vertrag zu kommen war wohl mit samt all Ihren Kleidern…

Tanja glaubte nicht was Sie da soeben gedacht hatte. Vor zwei Tagen stand Sie mit Ihrem Hosenanzug komplett angezogen unter der Dusche und heute sollte sie mitsamt Kleidung vor den Augen eines gut betuchten Kunden in einen Pool springen ? Im Gegenzug faszinierte Tanja der Gedanke Ihr jetziges Outfit zu versenken, erlebte Sie gestern ja das Gefühl mit Ihrem Hosenanzug nass zu werden. Und im Nachhinein musste sie sich selber eingestehen es nicht mal als unangenehm empfunden zu haben. So drängte sich Ihr die Frage auf wie sich wohl Ihr enges Kleid welches sich über Ihr graues Langarmshirt schmiegte Unterwasser anfühlen würde. Ganz geschweige von Ihren dicken Strumpfhosen welche Ihr ein behutsames Gefühl von geschmeidiger Wärme gaben...


“Ach was solls!“, murmelte Tanja und legte Ihren Laptop mit den Gebäudedateien auf den kleinen Rosenholztisch welcher zwischen den Liegestühlen stand. Das war wohl die Strafe dafür dass Sie Alexandra vor einigen Stunden mitsamt Klamotten baden geschickt hatte. Im Unterschied zu Ihr stand Sie im Begriff in einem geheizten Becken ein Bad zu nehmen. Der Gedanke dies angezogen und nach Eigenem Ermessen zu tun war allerdings mehr als Crazy! Nervös schaute Tanja auf das spiegelglatte Nass welches leicht neben Ihr kräuselte. Elegant lächelnd ging Sie an dem Hausinteressenten vorbei und schlenderte Richtung Sprungbock. Ihre Knie zitterten dabei, was Sie sich allerdings nicht anmerken liess.

“Wenn es Ihnen recht ist würde ich Ihnen jetzt den tiefen Teil des Beckens zeigen. Natürlich ab dem kleinen Sprungturm welcher für ein optimales Eintauchen geschaffen wurde.“ Herr Van Hofen stand etwas verdattert bei den exklusiven Liegestühlen welche aus glitzerndem Chromstahl bestanden und stotterte etwas vor sich hin. “Ja gut…aber…aber sie wollen doch nicht mit Ihrer ganzen Kleidung…??“ Mit rasendem Herzen stieg Tanja samt Ihren italienischen Lederschuhen auf den Sprungbock. „Nun, wir sind ein sehr seriöses Unternehmen und möchten unseren Kunden den bestmöglichen Service bieten. Somit wird es für mich ein Vergnügen sein Ihnen die Details dieses Hauses näher bringen.“


Herr Van Hofen versuchte Tanja offensichtlich immer noch davon abzuhalten das Sie in all Ihren Kleidern samt Designerschuhen in den Pool sprang. Doch Tanja nahm dies gar nicht mehr wahr. Sie merkte wie Ihre Brüste hart wurden und an den Stoff Ihres Hautengen Oberteils pochten. Ihre Schamgegend sonderte ein leichtes Sekret ab welches zunehmend Ihr Höschen benetzte. Nun ging es nicht mehr um den Vertrag, sondern um das Gefühl bekleidet schwimmen gehen um dies am eigenen Leib zu erleben. Tanja zupfte noch kurzerhand Ihr Kleid zurecht bevor sie Sich vorbeugte und Kopfüber Richtung Wasseroberfläche abstiess! “Passen Sie auf sonst….!!!“ Den Rest hörte Tanja schon nicht mehr da Ihre Fingerspitzen schon den Wasserspiegel berührten. Ihr eleganter Kopfsprung lies Sie in einem wunderschönen 45 Grad Winkel eintauchen. Das Wasser verschlang augenblicklich Ihre hochgesteckte schwarze Mähne, schoss durch den Kragen Ihres engen langärmligen Oberteils und breitete sich rasend schnell unter Ihrem Kleid aus. Jegliche Luft die noch zwischen den verschiedenen Stoffschichten eingeklemmt war verdrängte sich augenblicklich bis hin zu Ihrem Schoss welcher von einem exklusiven Satinstring umgeben war. Strömendes Wasser sogen die dicken Strümpfe von Tanjas Beinen voll welches sich auch sogleich in Ihren Schuhen ausbreitete und zärtlich Ihre Fussfersen massierte. Tanja war hin und weg. Sie sah den blauen Beckenboden unter sich und bewegte sich mit zwei weiteren eleganten Schwimmbewegungen weiter Richtung Grund. Dabei genoss Sie das Gefühl wie das Wasser durch die verschiedenen Kleiderschichten pulsierte. Es war einfach atemberaubend! Tanja drehte sich kurz vor dem Beckengrund leicht ab, stiess mit den Füssen ab und kam nun fast senkrecht nach oben treibend zurück an die Wasseroberfläche. Wie eine Meerjungfrau tauchte sie auf und lies sich einen kleinen Moment auf dem Rücken treiben. Die dicken Stoffschichten gaben Ihr dabei leichten Auftrieb. Zwischen den Schuhen und den bestrumpften Versen bildete sich eine Art Vakumm welches sanft die Zehenspitzen massierte. Ihr Outfit glitzerte förmlich und das erfrischende Nass ergoss sich immer wieder wellenförmig über Ihren Oberkörper. Tanja glaubte einen Orgasmus zu bekommen – So geil war dieses Gefühl der schwappenden Kleidung an Ihrer Haut! Gekonnt schwamm Sie rücklings Richtung Ausstiegsleiter wo auch schon voller Entsetzen Herr Van Hofen stand. Wie eine Olympiaschwimmerin wendete Sie nochmals Ihren Körper, tauchte dann leicht ab, soweit bis sie mit den Händen die untersten Stufen der Poolleiter zu fassen bekam. Langsam zog Sie sich an dessen hinauf worauf das Wasser von den Schulterpartien austrat und sich sofort wieder über den Brustansatz in das Innere Ihrer Kleidung ergoss. Das Gefühl wie das Wasser beim erklimmen der Poolleiter immer wieder von oben austrat und Zentimeter weiter unten durch das Satinkleid hindurch zu den anderen Stoffschichten floss war einfach nicht in Worte zu fassen. Anders konnte es Tanja nicht beschreiben. Ihr Kleid war nun dunkelblau und Ihr graues Top funkelte leicht in den Sonnenstrahlen die in die Poolhalle schienen. Ihre grauen Strümpfe glänzten vor Nässe und gaben seltsame Konturen von sich. Diese klebten wie eine zweite Haut an Ihr und verliehen Ihr ein seltsames aber aufregendes Gefühl, zumal diese ohne Unterbruch von den oberen Kleiderschichten immer wieder mit Wasser versorgt wurden!


Am liebsten hätte Sie den Griff der Leiter wieder losgelassen um sich erneut diesem geilen Element hinzugeben. Aber schliesslich hatte Sie noch ein Verkaufsgespräch zu führen, wenn auch Ihr Outfit dies im Angesicht der aktuellen Umstände etwas dementierte. Mit einem etwas schelmischen Lächeln strich sich Tanja mit den Händen über Ihre nasse Kleidung und vertrieb dabei etwas Wasser welches dezent aus den Stofffasern quoll. Denoch musste Tanja darauf achtgeben das Sie Ihren Kunden nicht bespritzte. Ein leichtes Schmatzen des Stoffes und ein leises Plätschern auf dem Steinboden durchbrach dabei die Stille.

“Sie sind ja völlig verrückt.“ stammelte Herr Van Hofen verdattert. Mehr brachte auch Er nicht über die Lippen worauf Tanja Ihre Haarklammer öffnete und Ihre schwarzen nassen Haare mit einem Haarband welches sie unten am Handgelenk unter den Ärmeln trug, zu einem Pferdeschwanz zusammenband. Die lange schwarze Mähne gab erneut Wassertropfen frei. Diese ergossen sich in einem feinen Rinnsal über Ihr blaues Kleid und verschwanden unauffällig im Satinstoff. “Nun, Sie sagten Sie möchten eine realistische Demonstration des Poolbereichs und diese führte ich Ihnen vor Augen. Und da sich das zu kaufende Objekt in einer etwas gehobenen Preisklasse bewegt beschloss ich in angezogenem Zustand das von Ihnen erwünschte Bad zu nehmen. Wie bereits erwähnt soll Ihnen Unser Unternehmen ja auch einen seriösen Einblick vermitteln.“ Herr van Hofen seinerseits lief jetzt etwas rötlich an was Tanja bestätigte dass dieser feine Herr sie mit dem horizontalen Gewerbe in Verbindung bringen wollte und auf etwas ganz spekulierte.

Egal. Das unwillkürliche Kleiderbad war es wert, auch wen der Vertrag jetzt Bach ab ging. “Bitte holen Sie doch die Verträge zur Unterzeichnung. Ihr Engagement hat mich bestens überzeugt.“ Tanja glaubte Ihren Ohren nicht zu trauen. Mit einem Lächeln schritt sie zum kleinen Holztisch um die Verträge zu holen, wobei bei jedem Schritt ein flutschendes Geräusch von dannen ging. Ihre Kleider zogen eine nasse Spur über den Boden und Ihre durchnässte, aufgeweichte Kleidung scheuerte angenehm über jeden Zentimeter Ihrer Haut.


Tanja war überglücklich als Sie den Unterzeichneten Vertrag unter sich auf dem Tisch liegen sah. Herr Van Hofen verabschiedete sich daraufhin eiligst, schien Ihm die ganze Situation doch etwas peinlich zu sein. Tanja brachte Ihren zahlungskräftigen Holländer noch zur Tür und wartete bis Sie den blubbernden Motor des sündhaft teuren Mercedes AMG hörte. Darauf hin schloss Tanja eiligst die Tür und entledigte sich Ihren aufgeweichten Lederschuhen welche nun mindestens um eine Nummer kleiner waren.

Sie beschloss sich den Rest des Tages frei zu nehmen, dies konnte Sie sich nun mehr als nur leisten. Tanjas Kleidung hatte inzwischen längst aufgehört zu tropfen und lag nun mehr feucht und kalt auf der Haut, was aber durchaus auch seinen Reiz hatte. Ohne zu überlegen rannte Sie mit Ihren nass bestrumpften Füssen vor Freude jauchzend über den Marmorboden Richtung Schwimmbad, welches einerseits kleinere Nasse Flecken auf dem Boden hinter liess, andererseits ein dumpfes klatschendes Geräusch vermittelte. Tanja wollte das Gefühl noch einmal geniessen in Ihren Kleidern schwimmen zu gehen. Diesmal ging Sie jedoch geradewegs, aber zügig die Stufen herab in den Pool. Mit einem leisen Wimmern genoss Tanja wie das Wasser an Ihr emporstieg und Ihre Kleidung erneut Stück um Stück aufweichte bis Sie den Boden unter den Füssen verlor und komplett unterging. Und da war es wieder – das leichte Kribbeln welches Ihr den sanften Orgasmus bescherte.

So ging das noch eine ganze Weile. Mal Sprang Sie hinein, mal lies Sie sich treiben. Irgendwann wurde es dunkel und Tanja machte sich mit Ihren wunderschönen durchnässten Kleidern auf den Weg nach Hause. Wie damals freute Sie sich jetzt auf die wärmende wohltuende Dusche welche Ihr den Feierabend bescherte…


…Und insgeheim wusste Sie dass dies nicht der letzte Hausverkauf war, bei dem Sie voll bekleidet baden ging…




Hoffe dieser 3te und letzte Teil hat Euch gefallen.

Vielleicht hat noch jemand eine Idee für eine 4te Folge. Da mich diese Geschichte selber inspiriert hat sind Ideen sehr willkommen



Gruss Rweter

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