Bayern Urlaub mit Freundin

Lesezeit: 43 Minuten

Vor rund 11 Jahren habe ich mal eine Geschichte veröffeltlicht, die teilweise tatsächlich so war und teilweise erfunden, erlogen. *Grins*

Heute löste ich sie mal auf, was wahr und was erfunden ist, nachdem ich wieder mal drüber gestolpert bin. Die erfundenen Teile benenne ich in der jeweiligen Karpitel Überschrift.


Meine damalige Freundin und ich machten tatsächlich Urlaub in Bayern, auf dem Campingplatz am Bannwaldsee.

Das interessante an der Story: Ein Teil der Wetlook Ereignisse fanden wirklich wie geschildert statt, ein Teil ist

erfunden. Ich stelle die 6 Teile in den nächsten Tagen ein.



Eine Woche in Bayern (Teil 1) - komplett WAHR


Wir,

das heißt meine Freundin Ulrike und ich planten einen einwöchigen Camping Urlaub in der Nähe von Füssen an

einem See. Wir wollten Schloss Neuschwanstein besichtigen, die Gegend erkunden und einfach viel Zeit miteinander

verbringen.


Am 4.8. war es so weit und nach 5 Stunden Fahrt kamen wir an. Das Wetter war zwar nicht sonnig, aber recht schwül.

Wesentlich wärmer als bei uns Zuhause. Somit waren wir einen Tick zu warm angezogen. Ulrike trug lange Jeans,

eine gelbe Tunika, unter der Tunika nur einen BH und Sportschuhe. Ich trug eine schwarze Bundeswehr Hose und ein

rotes Hemd mit langen, ½ hoch gekrämpelten Ärmeln und Schlappen. Wir bauten im Schweiße unseres Angesichtes

unser großes Zelt auf. Als wir fertig waren berieten wir noch, ob wir uns um ziehen oder nicht, da wir mal ein wenig

laufen wollten. Wir kamen zu dem Schluss, so zu bleiben um nicht unnötig Wäsche zu produzieren. Es würde ohnehin

bald kühler. Auf dem Rundgang am See waren viele kleine Buchten, ein tolles Berg Panorama und wahre Urlaubsstimmung

kam auf.


Wir genossen die Aussicht, die Atmosphäre und.... das plätschern vom See. Ulrike ging bis zu den Knöcheln in das Wasser

und zog wieder Erwarten ihre Schuhe nicht aus. Da ging ich sofort zu ihr, natürlich 40cm weiter rein, so dass der Hosenbund

nass wurde. Es war einfach himmlisch! Urlaub, warmes Wetter, angenehmes Wasser, und eine tolle Gegend. Ich streckte die

Arme nach oben und tat so, als ob ich mich nach hinten fallen ließe. Sie schaute neugierig. Ich muss dazu sagen, sie war sich

meiner Neigung nicht bewusst, doch ein sehr lockerer Typ. Als ich nun doch nicht rückwärts um fiel, grinste sie und sagte:

„Feigling“ Hmm sofort wollte ich reagieren und einen Hechtsprung, natürlich voll bekleidet, in das angenehme Wasser

machen. Aber stop! Häää? Was machte sie? Sie setzte sich laaaaangsam ins Wasser, die Hose wurde nass und nasser, die

kleinen Wellen spielten mit der Tunika um die Hüfte herum, die Ärmel waren bis zu den Ellebogen im Wasser. Nun hielt

sie inne und grinste wie ein Honigkuchenpferd. Mir stockte der Atem, ich muss ziemlich doof geguggt haben. Sofort setzte

ich mich einfach neben sie ins Wasser. Ulrike setze sich auf meine Beine, wir hielten uns an den Händen. Sie sah

einfach göttlich aus, mehr nass als trocken. Die trockenen Bereiche der Tunika flatterten dezent im Wind der restliche

Stoffklebte auf der Haut meiner Göttin. In inniger Umarmung genossen wir eine Weile diese Situation. Dann ließ ich mich

langsam nach hinten ab, komplett ins Wasser, Ulrike blieb dicht an mir. Tollfühlte sich das an, die Kleider flatterten am

Körper und ließen mich den Stoff der Hose und des Hemdes auf angenehme Weise spüren. Langsam drehte ich mich unter

ihr heraus und stellte mich hin. Mein Schatz lag auf dem Rücken im seichten Wasser und sah sehr entspannt aus, einfach

Geil! Die glitzernde Jeans, diese von Wasser umspülte Tunika, diese Frau, der angezogene Wahnsinn! Sie nahm wohl wahr,

wie ich diesen Anblick genoss und räkelte sich ein wenig im Wasser.

Nachdem wir ca. 20 Minuten im Wasser waren unterhielten wir uns, wie wir zurück kommen, ohne dass die Leute auf dem

Platz all zu doof gucken. Es war immer noch recht schwül. Also entschlossen wir einfach ein wenig spazieren zu gehen und

die Klamotten am Körper trockenen zu lassen, es waren ja keine Leute zu sehen. Nach 10 Minuten fing es an zu regnen,

recht häftig. Das war das Signal zurück zum Zelt zu gehen, der Regen kam uns sehr entgegen. Am Zelt angekommen, zogen

wir uns um und ich erzählte ihr, wie einmalig ich unsere Aktion fand. Was darauf geschah, wie sie darauf reagierte,

berichte ich im zweiten Teil.



Eine Woche in Bayern (Teil 2) - komplett WAHR


Wir lagen im Zelt und ich redete mir vom Herzen, was ich ihr einfach sagen musste. Dass sie im Wasser mit dieser Kleidung einfach nur toll fand, besser als im Badeanzug und wie sehr ich mir solche Situationen schon gewünscht habe. Ich nahm mich zusammen und sagte: "Und weiste,... ich mag das auch sehr, selbst in Klamotten zu baden." Nun war ich ein wenig verunsichert, da ich die ganze Leidenschaft des Klamottenbadens auf einmal offenbarte und ihre Reaktion nicht vorhersagen konnte.


Ulrike schaute mich an, sagte 5 Sekunden lang nichts und studierte mich wohl. Mir kam es wie Minuten vor. Dann schoss sie los: "Weiste mein Schatz, dafür liebe ich dich! Du

bist so anders und hast Herz. Aber Klamottenbaden als Hobby ist mir neu." (sie grinste) "Aber unwohl fühlte ich mich nicht, mal schaun was sich da noch ergibt, wir werden im Urlaub bestimmt noch Gelegenheiten finden, wird bestimmt nett. Mit großen Augen schaute ich sie an und war total erregt. Weiter sagte sie: "Gut zu wissen, mit was ich dir noch einen Spaß machen kann." Ich fühlte mich dann, wie soll ich sagen: HIMMELHOCH JAUCHZEND


Nach der darauf folgenden Nacht, die schwierig war, da das Zelt keine echten Wände hat, *Grins* machten wir uns früh fertig, um Schloss Neuschwanstein zu erkunden. Ulrike zog, der Wetter Vorhersage entsprechend, eine 3/4 lange, schwarze weite Stoff Hose, ein schwarzes Satin Top und eine rote Chiffon Bluse als Jacke an. Ich selbst, wie fast immer, ein leichtes Sommerdress. Wer das Schloss kennt, kennt des Weg. Man muss ihn entweder mit einer Kutsche oder zu Fuß bewältigen. 30-35 Minuten Fußmarsach, recht straff den Berg hoch.... Nach 5 Minuten verpackte ich schon ihre Bluse, es wurde uns warm. Um 09.30 Uhr waren es bereits knapp über 20°C. Lange Rede kurzer Sinn, als wir um 15.30 wieder auf dem Campingplatz waren, waren wir richtig durch geschwitzt.


Bevor wir Essen gingen, machten wir uns erst mal frisch! Schwups ein Griff noch zur Wäscheleine im Vorzelt, auf der die nun trockenen Klamotten von gestern hingen und unauffällig die Tunika in die Tasche gesteckt. An der Duschkabine angekommen, klopfte mein Puls wieder bis zum Hals. Wir gingen zusammen hinein und schon überraschte sie mich wieder. Sie hing ihre Tasche mit frischen Klamotten und dem Handtuch an den Haken, ging zur Dusche und drehte sie auf. Richtig gelesen, von ausziehen hab ich nix geschrieben. Ich sagte überrascht: "Viel zum Anziehen haste nun aber nicht mehr". Während sie ein Hosenbein unter der Dusche haltend wartete, bis das Wasser angenehm

warm wurde, sagte sie: " Die Tunika von gestern ist fast wie gebügelt und sauber. Außerdem gibt's in Füssen bestimmt Geschäfte." Ich ging bekleidet zu ihr. Dann drängelte mich unter die fast warme Dusche. Sofort wurde mein Hemd durchsichtig, was sie mit dem Kommentar: "Sieht schon geil aus" belohnte. Dieser Komment in Verbindung mit dem geilen Gefühl der Klamotten auf der Haut, brachten mich richtig in fahrt. Ich hielt sie an den Schultern, die Chiffon Bluse schrie förmlich nach Wasser und zog sie langsam zu mir unter die Dusche. Nasse Klamotten unter warmem Wasser, meine topp gekleidete Traumfrau ebenfalls nass und beiderseitige knisternde Lust. Ein Moment kann kaum perfekter sein! Wir küssten uns und streichelten uns lustvoll. <ZENSUR>

Beim Umziehen kreuzten sich unsere Blicke laufend, es war zu spüren, dass Ulrike noch mehr davon wollte. Aber wir gingen nun zum Zelt und machten uns fertig, um in Füssen essen zu gehen.



Eine Woche in Bayern (Teil 3) -kleiner Teil wahr, der Ausflug nach Füssen.


In Füssen angekommen, setzten wir uns in ein Restaurant und wurden uns schnell einig was wir essen, nachdem wir am Nachbartisch die Pizza sahen. Knuspriger Teig, viel Käse und auch sonst außergewöhnlich gut belegt. Ok Essen war fertig und wir hatten noch 1 1/2 Stunden Zeit, ein wenig durch die Fußgänger Zone zu schlendern. Da kamen wir an einem Trachtenmode Geschäft vorbei. Ulrike war besonders neugierig, weil dort eine große Anzahl an Dirndln zu sehen war. Normal würde ich in der Zeit wo sie dort drinne ist, ein wenig weiter schlendern, doch nach den Erlebnissen der letzten 36 Stunden wollte ich einfach mal meine Dankbarkeit zeigen und mit gehen. Nach 20 Minuten fand sie ei Dirndl, welches sie wirklich faszinierte. Ein 3 Teiler mit einem Schwarzen Oberteil mit Rock und weißen Blumen und eine rote Mieder Verschnürung vorne, eine rote Schürze mit weißen Ranken Streifen und einer weißen Bluse mit langen sehr weiten Puffärmeln. Halt! Bluse? Hmm nee das war bis zum Bauchnabel ein Boddy, darüber eine Bluse. komisch aber interessant. Sie schaute mich mit Dackelblick an. Der Mann der bei einem solchen Blick Nein sagen würde,.... ich kenne keinen. Ich dachte bei mir: "OK das Notebook bekomme ich halt 2 Monate später". Auf dem Weg zur Kasse fand sie noch eine weitere passende Bluse aus Satin. "Ok 3 Monate" dachte ich. Als wir draußen waren und mein Konto um über 300€ schmaler, freute sie sich sehr und bedankte sich mit einem Schmatzerl.


Auf dem Weg zum Campingplatz überlegten wir, ob es nicht sinnig gewesen wäre, erst mal alles in die Reinigung zu geben. Aber Ulrike sagte gleich: Ich hab Bügelbretter und Eisen im Trockenraum gesehen, Waschmaschinen sind ohnehin dort. Ich sah sie an und fragte: "Waschmaschinen? Das geht 2€ billiger" und grinste dabei voller Erwartung. Sie fragte mich: "Wie denn?" Bevor ich antworten konnte, fand sie wohl selbst die Antwort. "OK habe verstanden, du lässt ja wirklich nichts aus." Im Zelt angekommen räumten wir die Wäscheleine ab. Kunstfasern trocknen sehr schnell und wenn sie gut aufgehängt sind knittern sie praktisch nicht. Ulrike fragte: " So wie ich das sehe, machen wir heut Abend noch einen Rundgang um den See"und schaute mich verschmitzt an. "Gerne" sagte ich und packte den Rucksack mit 2 Handtüchern und 2 Sätzen trockener Kleidung. Sie holte das Dirndl und die Blusen aus der Tüte und überlegte laut: "welche Bluse zieh ich dazu an" Ich antwortete prompt, was sie überraschte, da sie nicht merkte dass sie laut dachte: "Lange Ärmel find ich ja geil, aber Satin? Ja Satin ist auch toll und nicht zu warm" Ich hatte den ganzen Tag schon ein schwarzes, kurzärmliges Hemd an und eine sportliche, knielange Hose. Meine Liebste war eigentlich overdressed für einen Rundgang, aber sie störte das offensichtlich überhaupt nicht. Meine Bayrin sah mal wieder zum

Anbeißen aus. Ach wie hatte ich dieses Glück verdient? Als wir los liefen, kam mir die Idee, da vorne kann man Boote mieten, das wärs jetzt. Gesagt, getan, ein Ruderboot war gut und für Campingplatz Nutzer kostenlos. Wir schipperten umher, auch Ulrike ruderte gelegentlich. Ich konnte es mir nicht verkneifen, sie ein wenig nass zu machen, was sie mir dann mit dem Ruderblatt 3fach heimzahlte. Ich war vorne fast komplett nass und nach einem kurzen "huch" genoss ich dies. Nur Ulrike war mir noch etwas zu trocken. Also nahm ich den 1 Liter Plastik Becher, der zum Boot trocken legen war und füllte ihn. Sie blieb die Ruhe selbst und machte keine Anstalten sich wehren zu wollen. Mit dem vollen Becher stolperte ich auf sie zu und setzte an: 1 Liter Wasser, langsam um die Schultern herum verteilt, Ulrike saß wie versteinert da, nur und schaute frech drein. Ein 2. Becher floss über ihre Brüste. Sie hatte keinen BH an! Da es immer noch ca. 25°C warm war, hatten wir keine Eile, es war von der Temperatur her ehr angenehm als kühl. Ich ruderte weiter und sah meine Süße, in ihrem zum Teil nassen Dirndl und der nun weitgehend durchsichtigen Satin Bluse. Ein Traum!!! Ulrike zeigte auf einen Steg, an dem wir gestern noch eine Hand voll Angler sahen. Nun war dort nur ein Pärchen zu sehen. Ich nahm Kurs auf den Steg. Am Steg angekommen, nahm ich ne Hand voll Wasser und gab’s Ihr noch mal. Der Kerl am Steg sagte spöttisch, "Na haben Sie ihren Mann geärgert?" Ulrike sagte "Er mich aber auch" und gab mir eine Wasser Breitseite, mit der sie sich aber auch selbst traf. Das Pärchen war sichtlich Amüsiert von uns. Wir stiegen aus, setzten uns zu den 2 an den Steg. Die junge Dame am Steg sagte: " So nass wie ihr seid, könnt ihr ja gleich rein springen." Ulrike und ich schauten uns an und rutschten vom Steg ins Wasser. Platsch! Und wieder waren wir in Klamotten baden. Das Pärchen war wortlos. Ulrike ließ sich nicht nehmen zu sagen: "Gute Idee" Wir planschten und hatten einen riesen Spaß. Das Dirndl und die Bluse fühlten sich beim anfassen perfekt an. Als ich sie nahe am Ufer in den Armen hielt, rutschte mhr ein "GEIL" raus. Nun gingen wir wieder hinaus an den Steg, es dämmerte langsam. Das Pärchen hat die ganze Zeit getuschelt, aber es war uns egal. Ob es ihnen gefallen hat? Wetten?!! wir setzen uns platschnass ins Boot und sagten noch Tschüüüß. Sie verabschiedeten uns freudig. Als wir außer Sichtweite waren, legten wir uns trocken, bevor es dunkel würde.


Der Bootsverleiher merkte offensichtlich, dass Ulrike umgezogen war und starrte sie nachdenklich an. Am Abend im Bierzelt des Campingplatzes unterhielten wir uns und ich stelle fest: Wir haben wohl ein gemeinsames neues Hobby. Sie nickte mit dem Kopf, während sie am Weizenbier nippte. Wir sahen das Pärchen vom Steg hinein kommen, sie setzten sich gleich zu uns.



Eine Woche in Bayern (Teil 4) - kleiner Teil wahr, sie zog im riesen Schwimmbad verstohlen ihre Tunika an und badete damit.


Sie stellten sich vor, Peter und Melanie hießen die beiden. Es war ein angenehmer Abend an dem auch viel Blödsinn geredet wurde. Wir verabredeten uns, um am nächsten Morgen etwas gemeinsam zu unternehmen.


Nach dem Frühstück, bei pressendem Regen, es war irgendwie eklig draußen, man hatte nicht mal Lust auf Wetlooken, trafen wir uns mit Peter und Melanie am Haupthaus. Nach einem kleinen Gespräch, kamen wir darauf, einmal die Therme in Schwangau zu besuchen. An Wetlooken haben wir keinen Gedanken verschwendet, da wir in Bayern waren und in eine konservative Therme gehen würden.


Die Therme selbst, war wirklich erholsam. In normaler Badekleidung also Badehose bzw. Bikini entspannten wir in verschiedenen Thermal-Sohl Becken, herrlich bei diesem Wetter. Als ich mich mit Melanie unterhielt, kamen auf einmal etwa 15 junge Leute ins Schwimmbad. Das seltsame: Sie waren teilweise in Badekleidung, teilweise mit T-Shirts oder/und 3/4 langen Hosen und einer im Sweatshirt in der Schwimmhalle. Sie unterhielten sich laut, wodurch man sofort merkte, es waren Holländer. Sie gingen wie sie waren ins Wasser. Nun wurde es spannend. Der Bademeister ging zu ihnen und redete mit ihnen, was genau bekam ich nicht mit. Wir lästerten und warteten nur darauf, dass sie raus flogen oder zumindest ihre Klamotten ausziehen müssten. Aber hmmm seltsam, keine Hektik sie blieben wie sie waren im Wasser. Ulrikes und meine Blicke kreuzten sich, wir

verstanden uns wortlos. Doch ehrlich gesagt, hatten wir beide etwas Hemmungen, es den Holländern nach zu machen, in einerTherme... Der Bademeister ging zurück, an uns neugierig wie Ulrike ist, fragte sie ihn, warum die Leute nun doch mit Klamotten im Wasser sein. Seine Antwort: "Mir ist es nur wichtig, dass die hier nicht randalieren, da habe ich mit Holländern so meine Erfahrungen. Die Klamotten stören mich da weniger, wenn sie eben friedlich sind. Solange sich keiner beschwert, können die von mir aus so bleiben." Ulrike und ich tuschelten kurz. Peter äußerte seine Verwunderung über die verrückten Holländer. Ulrike und ich waren uns wieder einig. Ich sagte zu unseren Bekannten: "Wir sind in 5 Minuten wieder da" und verschwanden.


Auf dem weg zur Umkleide klärten wir noch, was wir anziehen würden, ein wenig Scharm merkten wir uns jedoch immer noch gegenseitig an. Da kam die Idee:"Schatziiiie? Was was möchtest du anziehen? Im Auto liegt noch dein Sommerkleid und hmm ach ja diese Bobybluse und noch 2-3 Sachen von Dir." Ulrike sagte: "Och suche dir was aus, aber nicht zu auffällig. Aber was ziehst Du an?" Fragte sie. "Hmm ich habe noch das schwarze T-Shirt, das langärmlige weiße Hemd und.." Sie unterbrach mich "Ja das Hemd, sieht

bestimmt gut aus, wenn du das nass an hast." Ich erwiderte: "Aber DU willst nicht auffallen *Grins*" Dann hole ich mal was." Ich zog meinen Bademantel an und ging zum Auto. Ich kam zurück mit dem langärmligen weißen Hemd mit Button Down Kragen, einer Bermuda für mich, der Bodybluse und einer wadenlangen Jeans für Ulrike. Die Bluse hatte von den Schultern bis fast zu den Ellebogen weite Puffärmel, die zu den Unterarmen dann hauteng zuliefen. Ein typischer Dirndlblusenschnitt eben. Das Material war dicht gewebt, jedoch sehr dünn, fühlte sich echt gut an. Sie sagte: "Ja ok, das ist nett" Dass wir beide vor erotischer Anspannung uns bald auffraßen, war sicher zu spüren. Wir zogen uns an und gingen langsam, Hand in Hand in die Schwimmhalle. In einem Spiegel schaute sie sich an und sagte: " Das geht ja gar nicht so, da fehlt was!" Sie verschwand in der Umkleide und kam wieder als sie sich noch ein Tuch, asymmetrisch um die Hüfte gebunden hatte. "So gefällt mir das besser" sagte Ulrike und weiter ging es in die Schwimmhalle. Als wir an der Kabine des Bademeisters vorbei gingen, sah er uns, schüttelte den Kopf und grinste. Puuh waren wir erleichtert!!! Melanie und Peter sahen uns und schauten mal wieder verwundert. Melanie fragte: "Wollt ihr schon weg?" Ich sagte" Nein wir haben uns nur frisch gemacht" Man konnte förmlich die Fragezeichen über

ihren Köpfen sehen. Wir setzten uns an den Rand, wodurch die Beine bis zu den Knien im Wasser waren und die Hosen entsprechend bis zum Hintern nass wurden. Peter ging ne Runde schwimmen, während dem wir am Rand sitzend mit Melanie plauderten. Ulrike erzählte frei heraus, dass wir 2 Spaß daran haben, in Klamotten nass zu werden. Melanie wunderte das etwas und sie berichtete, dass die bei der DLRG einmal Kleiderschwimmen in Weißbinderanzügen machen musste, und dies nicht so angenehm fand. Ulrike sagte, ich finde das durchaus angenehm, mal gespannt wie sich die Bluse im Wasser anfühlt, nasse Jeans sind aber schon sehr nett. Ich war es so gar nicht gewohnt, so offen darüber zu reden und genoss die Unterhaltung unter 2 hübschen Frauen sehr. Nun rutschte ich ins langsam Wasser, es fühlt sich einfach klasse an, wenn man langsam nass wird. Ich stand bis zur Hüfte im Wasser, streckte Ulrike die Hände entgegen und hob sie in Zeitlupe ins Wasser, in dass sie auch in Zeitlupe komplett eintauchte. "Oh man ist das G-E-I-L" dachte ich mir nur und wünschte mir diesen Moment für die Ewigkeit. Ulrike tauchte auf und sagte: Die Bluse streichelt die Haut sehr zart und man spürt es sehr angenehm, wie das Wasser mit dem Stoff spielt. Melanie bekam den Mund nicht mehr zu und fasste Ulrike an den Ärmel. "Fühlt sich eben an wie aus der Waschmaschine" Ulrike: Nein kein Vergleich, nicht nur kalt und nass, sondern es ich echt angenehm." Die beiden schwammen schnatternd durch das Becken. Meine Ulrike sah mal wieder oberscharf aus und war in Sachen Wetlook fast hemmungslos.


Ich hielt mich am Rand fest und legte mich auf den Rücken, um einfach nur zu genießen. Nach einer Weile wollte ich zu meiner Süßen, schwamm rüber und griff von hinten um diese herrliche, Blusenumhüllte Hüfte. Doch STOP! ÄÄÄH? Das ist ja Melanie!! Ich fing an zu lachen, auch Ulrike und Melanie lachten laut. Na was ist denn hier los fragte ich laut schmunzelnd. "Sie wollte es einmal probieren, da zog sie die Sachen mal an." Sofort lobte ich Melanie, dass sie auch sehr verführerisch wirkte. Melanie sagte: Die Jeans sind nicht so angenehm, aber stören tut es mich nicht. Aber die Bluse fühlt sich in der Tat sehr angenehm an. Nun kam Peter hinzu und sagte: "Mausi du gefällst mir." Sofort fragte ich Peter: Und Du magst nix anziehen? Er erzählte: "Bei der Bundeswehr musste ich regelmäßig im Kampfanzug dreckig und nass werden, ich bin froh, im Wasser nichts an haben zu müssen." Die Damen zogen sich wieder um und Ulrike war nun wieder mein Wetlook Luder! Leider litt die Bluse durch das Umziehen in riss ein. Ich sagte "Egal, das Notebook kann auch noch länger warten" Ulrike kam zu mir und verpasste mir einen dicken Schmatz. Sie so nass fest zu halten, einfach Herrrrlich. Wir planschten noch eine knappe Stunde und gingen dann aus dem Schwimmbad hinaus. Draußen fragte Melanie, ob wir denn öfter solche Klamotten Badeaktionen machen würden. "Seit diesem Urlaub, suchen wir förmlich jede Gelegenheit" antwortete meine Süße. Wir verabredeten und mit den 2,um 15 Uhr in Füssen nochmals so eine leckere Pizza zu essen.



Im Zelt angekommen, unsere Wäscheleine riss fast, so voll war sie, sagte Ulrike so mir, dass sie mich zum Anbeißen fand. Die Haut durch den dünnen Stoff scheinen zu sehen, wäre wirklich eine Augenweide. Schön so ein Lob... nicht?



Eine Woche in Bayern (Teil 5) - komplett erfunden


Als wir uns dann schon um 14.40 Uhr in Füssen trafen, gingen wir 4 ein wenig durch Füssen schlendern und anschließend essen. Peter und ich entschlossen uns, die Stadt zu erkunden und die Damen ihren Weg gehen zu lassen. Ich sagte Ulrike zu, sie dürfe gerne nochmals 250€ für Klamotten ausgeben, meine Anschaffung habe ja so wie so noch Zeit, zumal wir ja von den 250€ noch viel Spaß haben würden.


Nach über 2 Stunden trafen wir uns wieder. Ich war sehr gespannt was die 2 gekauft hatten. Doch sie spannten uns auf die Folter und wollten es uns erst auf dem Campingplatz zeigen. Aber irgendwie waren sie sehr geheimnisvoll, sie führten etwas im Schilde. Wir gingen als wir zurück waren, zum Wohnmobil von Melanie und Peter. Unsere 2 Frauen verschwanden im Wohnmobil. Wir machten uns ne Flasche Bier auf. Peter sagte:“ Die 2 machen nun bestimmt eine Modenschau“ Ich ergänzte: “Das hoffe ich, und wenn dann noch… na schun mer mal“ Peter fragte: „Wenn was?“ „Du weißt doch, ich stehe total drauf, wenn Ulrike in schicken Klamotten nass wird oder schwimmt. Ich hoffe sie will die neuen Klamotten im Wasser an lassen.“ Peter erzählte mir, dass er so was gerne sieht und seine Melanie vorhin im Schwimmbad wirklich interessant war, als sie Ulrikes Klamotten an hatte.


Sie kamen raus, Ulrike zuerst Sie war hübsch! Eine sehr weite Sommerhose aus sehr dünnem und buntem Stoff und ein langärmliges rotes T-Shirt. Es war schick was ich ihr auch sagte. Melanie trug eine schwarze Leinen Hose und eine rote Tunika aus leicht durchsichtigem Material mit einem schwarzen, glänzenden Top darunter. Peter war begeistert, mir gefiel es sogar besser als Ulrikes Outfit. Die 2 gingen gleich wieder rein und kamen mit 2 vollen Beuteln wieder raus. Melanie sagte: „Peter zieh ne Badehose an, wir fahren ne Runde Schlauchboot“ Peter kannte es nicht, und sagte:“ OK ich hole das Boot zieh Du Dich mal um.“ Ulrike sofort: „Wir sind fertig“ Peter grinste und sagte: Ihr verrückten Nudeln. Und wieder freute ich mich riesig, was nun kommen würde. Die Sonne schien schon eine Weile wieder. Peter und ich trugen das Boot und die 2 Frauen gingen vorweg, scherzten, und benahmen sich wie 2 Teenager. Einfach süß! Am See setzten wir das Boot aufs Wasser, die 2 sprangen ins Boot. Peter und ich schoben das Boot an und er sprang rein. Meine Jeans waren bis zu den Knien nass, cooles Feeling. Ich konnte es kaum abwarten, dass das schwarze Hemd nass wurde. Nun fuhren wir mit dem Boot hinaus. Ich fand den Urlaub so genial, ich liebte was gerade wieder passierte. Nur fand ich es schade, dass Ulrike keine Bluse an hatte, wo ich doch so wild darauf bin, sie nass darin zu erleben. Aber die tolle Hose und die Erwartung Melanies nasse Kleidung zu sehen, stimmten mich doch glücklich. Ulrike hängte sich mit dem Oberkörper auf den Rand vom Boot und die Beine hingen komplett im Wasser. Sie kommentierte dies sofort mit einem breiten grinsen und den Worten: Diese Hose ist zart wie Seide und so schön fühlt sie sich auch im Wasser an. Sofort Sprang ich hinein und war mal wieder bekleidet im nassen Element. Ulrike schwamm zu mir. Gemeinsam feuerten wir Melanie an, nun rein zu kommen. Sie war doch etwas zaghaft aber traute sich langsam vor. Da gab Peter ihr einen Schups. Als sie wieder auf tauchte rief sie laut mit einem vergnügten Unterton: „Peeeter maaan!“ Zu uns geschwommen, bestätigte Melanie, dass zarte Stoffe im Wasser doch angenehm zu tragen seien, sie verstünde nun warum wir das so auslebten. Es machte ihr sichtlich Spaß ihre nasse Kleidung zu spüren. Wir schwammen, tauchten und turtelten etwas im Wasser, genossen unsere nassen Sachen am Körper. Melanie stieg wieder ins Boot und Peter umarmte sie. Die 2 beim Turteln zu sehen, wie sie in ihrer nassen Kleidung dort kniete, turnte uns 2 sehr an. Ulrike sagte: „Ich habe noch eine Überraschung für Dich! Aber fahren wir erst mal zurück“. Wir stiegen ins Boot, es ging langsam zurück zum Ufer. Wir legten jedoch nicht am Hauptstrand an, sondern landeten bei untergehender Sonne, an einem einsamen kleinen Strand. Dort angekommen, sagte Melanie: „Komm Peter lassen wir die 2 mal alleine.“ Sie leifen Richtung Campingplatz.


Ich fragte: „Was hast Du nun vor?“ Ulrike:“ Was ich an habe hat gerade mal 70€ gekostet, ich hab noch was in meinem Beutel, hol ihn mal aus dem Boot. Aber nicht rein guggen.“ Ich holte den Beutel und wartete gespannt, sitzend im Wasser, das steigerte den Genuss. Ulrike Zog sich splitternackt aus, trocknete sich mit einem Handtuch aus dem Beutel ab und griff ein weiteres mal in den Beutel. Sie zog einen weißen, glänzenden und knöchellangen Unterrock heraus und zog ihn an. Uff scharf! Oben ohne und son Teil an. SCHARF! Sie griff wieder in den Beutel und hatte einen roten Rock in der Hand. Als sie ihn an hatte, schaute der Unterroch ca. 1cm unten raus, sah echt gut aus. Ich fragte mich, was sie als Oberteil haben würde und hoffte, eine nette Bluse. Sie griff wieder in den Beutel und zog ihre Hand langsam raus. Es schien eine hellgraue Satinbluse zu sein, WOOW! Sie zog die Bluse langsam an. Lange weite Arme, Rüschen an Manschetten, Knopfleiste und als Kragen. Sie knöpfte sie langsam bis zum obersten Knopf zu und steckte sie in den Rock. Ein Traum stand vor mir. Satin, lang, weit, hübsch und nichts drunter, dazu einen perfekten Rock. Sie Wartete nun so stehend, meine aufgegeilten Blicke aufsaugend. Ich stellte mich hin, ging bis zur Brust rückwärts und streckte meine Hände nach ihr aus. Sie ging sehr langsam vorwärts und atmete tief ein und aus, es erregte sie offensichtlich ebenso wie mich. Als der Rock auf der Wasseroberfläche schwamm, stand sie still und benetzte ihre Arme mit Wasser. Auch dies genoss sie offensichtlich sehr. Nun tauchte sie ein mal komplett unter und tauchte wieder auf. Sofort sprang sie zu mir. Was nun geschah, unterliegt mal wieder der <ZENSUR> Wir genossen das Wasser danach noch eine ganze Weile bis uns kalt wurde.


Am Ufer zurück zog sie sich nochmals um, diesmal was warmes. Mit dem Boot in der Hand Gingen wir nun zurück, es war mittlerweile fast dunkel. Auf dem Rückweg berichtete Ulrike, dass sie und Melanie das planten. Mein Schatzie erzählte weiter, Peter und Melanie waren ein paar Buchten weiter und Melanie machte das gleiche wie Ulrike, nur dass sie ein langes Seidennachthemd an hatte. Als wir das Boot zurück brachten, luden sie uns zum Grillen ein.

Der Grillabend war kurzweilig.



Eine Woche in Bayern (Teil 6) - komplett wahr


Der letzte Tag war wieder sehr warm angekündigt. So nahmen wir uns vor, noch mal richtigfaul am Strand ab zu hängen. Ja irgendwie haben wir in unserem Urlaub wenig von dem gemacht, was wir eigentlich vor hatten, aber wir waren zufrieden. Nach dem Frühstück sind wir dann mit Luftmatratzen an den Strand und machten es uns gemütlich. Wir waren ganz brav in Badehose bzw. Bikini gekleidet, ein wenig Bräune schadet ja nicht, wenn man aus dem Urlaub kommt. Und ehrlich gesagt, hatte ich auch irgendwie keine Lust auf Klamotten baden, was mich schon etwas wunderte. Peter und Melanie kamen vorbei, sie wollten nicht an den Strand, sie wollten unbedingt bei der Hitze, am späten Vormittag nach Neuschwanstein. Wir amüsierten uns und

wünschten ihnen viel Spaß :D


Ulrike zog sich eine abgeschnittene Jeans an, ihr Bikini Oberteil aus und eine weiße Bluse, mit ganz kurzen Ärmeln an. Diese knotete sie unter der Brust zusammen. Mein Schatzie war sich sehr wohl bewusst, wie sexy das wirkte. Nun schnappte sie sich die Luftmatratze und ging zum Wasser. Und mal wieder war ich verdutzt, wie selbstverständlich Ulrike sich zum Schwimmen etwas nettes anzog. Ich schnappte mir die 2. Luftmatratze rannte hinterher, warf mich drauf und beobachtete Ulrike, wie sie ins Wasser ging ;) Mir fiel auf einmal auf, dass doch einige Leute ihr nach schauten, sie zog viele Blicke auf sich! Als sie bis zur Brust im Wasser war, schwappte das Wasser über die Brust und ließ diese deutlich durch die nasse Bluse leuchten. Nun kletterte sie auf die Luftmatratze, legte sich auf den Rücken und paddelte zu mir. „Klasse Bikini haste da an“ sagte ich zu ihr, worauf sie erwiderte: “Haste gesehen, wie einige Kerle nach mir stierten?“ „ja klar“ sagte ich, „ist auch ein tolles Outfit für’n Strand.“ Ulrike sagte: “Das ist Wetlook und ich finde man kann es am Strand tragen“, ich nickte grinsend. Wir knuddelten ein wenig, unterhielten uns und machten wie so oft Blödsinn. „Am Nachmittag gehen wir doch auch an den Strand?“ fragte sie. „Ja klar, aber da nehme ich mir auch was zum anziehen mit, du hast mir Lust gemacht..“ Ulrike fügte hinzu: „Okidoki, und ich zieh dann was anderes an, das was ich an habe sieht zwar gut aus, aber schöner ist es, wenn ich mehr weichen Stoff, im Wasser spüre.“ Ich sagte ihr sofort, dass sie mich schon wieder rattenscharf machte. Wir paddelten zum Strand zurück, legten und noch 20 Min. in die Sonne. Dann gingen zum Zelt, um uns fürs Essen gehen im Campingplatz Restaurant fertig zu machen. Ulrike zog sich um und kam in der Sommerhose vom Vortag und ihrer gelben Tunika aus der Kabine. „Siehst mal wieder super aus Kleines, das Gelb der Tunika und der Blumen auf der Hose passen perfekt zusammen“ sagte ich anerkennend. Im Zelt waren es bestimmt 45°C, so dass wir sofort wieder raus gingen und nach Luft schnappten. Ich selbst hatte in der Zeit das weiße Hemd und meine ¾ lange Trekkinghose an gezogen. Ulrike stellte sich, die Arme in die Luft gestreckt, in den Wind und jauchzte: „Herrlich luftig und warm, ein toller Tag.“ Alles was sie an hatte flatterte im sanften Wind, wunderschön zu sehen. Ich wagte es kaum zu denken, was wir noch anstellen würden. Ehrlich gesagt, ich bekam einen Ständer, was sie auch sofort sah. Ulrike sagte“ Ich liebe Dich! “ und umarmte mich innig. Nun gingen wir essen, die ganze Zeit war ein herrliches Knistern zwischen uns zu spüren, als wären wir ganz frisch verliebt. Als wir fertig waren, wollten wir ein Stückchen laufen, aber eigentlich war es schon zu warm dafür. Also gingen wir an den Steg amBadestrand, setzen uns hin und beobachteten die Leute am Strand. „Da schau mal, hinten dahaaaaa“ Ich suchte und sah natürlich nicht was sie wollte. „Peter und Melanie sind dort“ Blind wie immer, sah ich nichts….. Wir setzen uns in Bewegung und gingen am Wasser entlang zu den Zwei. Ulrike ließ es sich dabei nicht nehmen, mit den Füßen Wasser hoch zu spritzen, bei jedem Schritt. Es war erfrischend und bis wir bei unseren Freunden an kamen, waren die Hosen bis über die Knie klatschnass, schon mal ein Anfang, dachte ich mir. Melanie sah uns und winkte uns mit beiden Händen. Wir fragten wie es in Neuschwanstein war. Peter sagte: „Wir kommen gerade von dort, es war sehr schön dort, aber außerhalb des Schlosses war es brütend heiß. Wir sind komplett durch geschwitzt und wollten uns nun an den Strand legen.“Ich sagte, dass wir gerade einen Verdauungsspaziergang machten, worauf die Beiden noch ne Runde mit laufen wollten. Also Gingen wir wieder zum Steg zurück und Ulrike lief so, wie auf dem Weg zu unseren Freunden, wir alle bekamen was ab. Peter ging einen Schritt weiter ins Wasser und wollte Melanie auch nass spritzen, doch erwischte er uns alle. Melanie quiekte und Ulrike reagierte sofort. Sie nahm beide Hände und gab Peter eine volle Breitseite. Die Wasserschlacht war ins Laufen gekommen. Schnell waren wir alle komplett nass, was bei der Hitze auch dringend notwendig war. Die 2 Frauen sahen göttlich aus. Ulrike in ihrem Dress, wie in 1000 und eine Nacht. Melanies langer, bunter Wickelrock mit Papageienmuster, schmiegte sich an die Beine, das Top klebte wie eine 2. Haut. Melanie und Ulrike setzten sich in voller Montur ins Wasser und quasselten, ein traumhafter Anblick. Peter und ich Redeten ebenfalls und ließen den Blick nicht ab von den 2 Badenixen, wir genossen beide diesen Anblick. Ulrike spielte mit dem Wasser, ich hatte den Eindruck, dass sie es nicht einmal selbst war nahm. Sie nahm immer wieder die Hände voll Wasser, benetzte ihre Tunika an Armen, der Brust und der Schulter immer wieder und strich mit den Händen dezent darüber. Ich setzte mich zu Ulrike, das Hemd und die dünne Hose wieder im Wasser, wo sie sich einfach klasse anfühlten. Ulrike umarmte und tunkte mich. Ich nahm sie auf den Arm und trug sie weiter rein, so dass sie ohne Anstrengung auf meinen Armen schwebte. Sie schloss die Augen, und lag regungslos im Wasser. Dann sagte sie mit geschlossenen Augen “Die Bluse und Hose fühlen sich toll an, dann noch in deinen Armen, ich bin der glücklichste Mensch der Welt.“ Ich widersprach: „Nein! Ich bin genau so glücklich!!!“. Ulrike schmunzelte… Nach einer Weile sahen wir unsere Freude am Strand sitzen und gingen wieder zu ihnen. „Zeit fürs Abendessen“ sagte Peter. Diese Idee war gut und wir gingen so nass wie wir waren über den Campingplatz, einige Leute schauten echt blöd. ;) Abendessen gingen wir nochmals ins Restaurant des Campingplatzes. Nach dem Essen unterhielten wir uns über den Urlaub, über das erlebte und wie schön es war, wenn auch wir nicht viel von Bayern gesehen hatten. Abschließend erwähnte Ulrike, dass dieser Urlaub wohl unserem Leben einen neuen Impuls gegeben hat.



E N D E

Kommentare 1

  • toll geschrieben ... sehr anschaulich. Da kriegt man Lust sich gleich selber ins Wasser zu stürzen.

    vielen Dank fürs Teilen.