Willkommen auf der Seite Deutscheswetlookforum.de
Um die Seite voll nutzen zu können musst Du Dich anmelden. Danach kannst Du das Forum nutzen, Dateien herunterladen, Bildergalerie komplett anschauen und bist ein Teil der Community.

Du findest Hilfe in unserer F.A.Q und kannst dort den Hinweisen folgen falls Du Fragen hast.

Viel Spass wünscht das Team von https://deutscheswetlookforum.de

Der Badeanzug

Lesezeit: 12 Minuten

Hallo Leute


Ich bin Paul und möchte euch eine Geschichte erzählen, die meinen Puls schon beim Erzählen kräftiger schlagen lässt. Meine Frau und ich sind beide 34 Jahre alt und Sylvia ist eine wundervolle und bildhübsche Frau, mit langem schwarzem Haar. Sie hat vor 2 Jahren über 30 KG abgenommen und eine tolle weibliche Figur. Sie findet das gut, findet ihre Arme aber nicht so schön, weil sie nicht mehr so straff sind. Ehrlich gesagt, außer ihr, fällt das niemandem auf…


Sie geht seit sie kräftig geworden war, nicht mehr gerne ins Schwimmbad. Heute ist es ein wenig besser, aber sie bildet sich ein, dass ihre Arme hässlich sind. Ich wollte gerne mit ihr in eine Therme und wir besprachen genau dieses Problem. Ich las neulich hier im Forum, dass es mittlerweile Badeanzüge und Bikinis mit langen Ärmeln gibt. Dies erzählte ich ihr und wir schauten uns verschiedene Modelle im Internet an. Sie fand das überraschender weise toll und wir bestellten über einen China Händler ein Modell mit enganliegenden Ärmeln und zwei Modelle mit weiten Ärmeln.


https://t1p.de/n42fr                     https://t1p.de/55brl                      https://t1p.de/rqdur (den Schwarzen)


Leider betrug die Lieferzeit etwa 4-5 Wochen, doch eigentlich hatte ich sie herumbekommen, mit mir nächsten Freitag, wo wir beide frei haben, nach Weinheim in die Therme Miramar zu fahren. Da sagte sie: „Ich habe da eine Idee, warte mal.“ Sie verschwand im Schlafzimmer und kam einen Moment später heraus. „Wie wäre denn das?“ fragte sie. Sie hielt in einer Hand einen schwarzen Badeanzug im Schnitt eines Ärmellosen T-Shirts mit Rund Hals. In der anderen Hand eine Schwarze Chiffon Tunika, mehr durchsichtig, als dass sie etwas verhüllt, mit weitem Ausschnitt am Hals und weiten Ärmeln.


„Das ist die, die ich das letzte Mal anhatte, als ich Dich in der Dusche überraschte!“ „Als wenn ich das vergessen hätte, es war himmlisch, das war einfach toll!“ antwortete ich. Sie bestätigte dies und erwähnte, dass sich die Tunika nass ganz gut anfühlte. Sie macht so etwas manchmal, weil sie weiß, dass mich das maximal anmacht! Auch steigt sie gerne mal im Nachthemd oder Kleid zu mir in die Wanne oder geht zuerst bekleidet hinein und sorgt dafür, dass ich dies mitbekomme. Wundervoll, einfach wundervoll!


Sie zog sich komplett aus, die Bluse an und den Badeanzug drüber. Etwas zurechtgezupft sah das mindestens so schön aus, wie der bestellte schwarze Badeanzug mit weiten Chiffon Ärmeln. An den Handgelenken leichte Gummizüge, würden die Ärmel in Position halten. Es sah aus, als wenn es so sein müsste, fast wie im Onlinekatalog. Ich sagte ihr, dass mich das sehr beeindruckt und ich das höllisch scharf finde. Sie sagte „Ich freue mich drauf, das auszuprobieren.“ Ich erwiderte, dass die Leute sicher mehr glotzen würden, als wegen ihren angeblich schlaffen Oberarmen. Sie: „Das ist was ganz Anderes, das ist Mode, ein Experiment. Wenn die Leute deswegen glotzen, finde ich das sogar gut, egal was sei denken mögen. Danke für den Tipp Paul.“ Wir freuten und wie kleine Kinder auf den kommenden Freitag.


Freitag waren wir um 09:25 Uhr, kurz vor der Öffnung, an der Kasse und bezahlten eine Tageskarte, wir konnten bis 24 Uhr bleiben. In der Umkleide zog sie sich ihren selbstkreierten Langarm Badeanzug an und ich meine knielange Badehose. Auch herrje was freuten wir uns! Nun ging es zu den Duschen und ich realisierte, dass sie in der Damendusche nass werden würde und ich wäre nicht dabei. Ich äußerte mein Bedauern und wir gingen getrennt duschen. Sie brauchte deutlich länger als ich und ich malte mir im Kopf aus, wie sie sich unter der Dusche räkelte, die tolle Tunika am Körper. Ich zog schnell den Bademantel drüber, damit ich infolge dieser Gedanken nicht auffiel…


Sylvia kam heraus, und? Bis auf ihre Haare war sie komplett trocken! Ich sagte nur DANKE! Sie hatte sich schnell nochmal ausgezogen, geduscht, abgetrocknet und wieder angezogen. Sie schmunzelte und erzählte, wie zwei bestenfalls volljährige Mädchen, ihr beim anziehen von Tunika und Badeanzug drüber, zuschauten und tuschelten. „Das gefiel mir schon mal.“ sagte Sylvia. Wir gingen hinein und hatten beinahe freie Platzwahl. Wir suchten uns einen Platz im hinteren Bereich seitlich vom Wellenbad.


„Wo fangen wir an?“ fragte ich Sie. „Hier neben uns ist der Eingang von der Krokodil Rutsche…“ Wir gingen die Treppe hoch, die Rutsche würde im großen Becken enden. Als wir oben waren, setzte sie sich und schwang sich ohne Zögern in die Rutsche hinein, ich direkt hinterher. Ich schloss zu ihr auf und wir fielen kurz später gemeinsam ins Wasser. Ein Traum war wahr! Sie tauchte auf und quietschte vergnügt. „Und ist was verrutscht?“ fragte sie. Ich hob sie aus dem Wasser und ihr Zweiteiler saß wie er sollte, perfekt. „Du siehst so toll aus und deine Ärmel fassen sich auch schön an.“ Sylvia antwortete: „Das ist toll, ich fühle mich pudelwohl. Meine hängearme sind nicht zu sehen und mein neuer Badeanzug macht richtig Spaß im Wasser.“ Wir badeten weiter, unterhielten uns und genossen die Situation.


Auf einmal kam eine Badeaufsicht, ich vermute das war der Schwimmmeister selbst. Uns rutschte das Herz in den Magen, sollte dieser Traum schon zu Ende sein? Mit ernstem Ton sprach er zu uns: „Das nächste Mal rutschen sie bitte nicht hintereinander, das ist zu gefährlich!“ Sylvi hatte die Hände hinterm Kopf zusammen und die nassen, langen Ärmel ihrer schwarzen Chiffon Bluse, die unterm Badeanzug hervorkamen, musste der Bademeister sehen. Sie sagte kichernd zu ihm: „Ich passe auf ihn auf, dass er keinen Quatsch mehr macht.“ Er war sichtlich zufrieden. Bevor er ging, kam er doch noch auf ihr Outfit zu sprechen:“ In letzter Zeit sehe ich immer wieder mal Badeanzüge mit langen Armen, aber so elegant wie Ihrer, das habe ich noch nicht gesehen.“ Er lächelte und wünschte uns noch einen schönen Aufenthalt. Feuerprobe bestanden, sagte ich!


Nun gingen wir in das Außenbecken der Kristalltherme, auf dem Weg dorthin ungewohnt viele Blicke auf meinen Schatz. Einmal sogar ein leichtes Kopfnicken, von einer Best Agerin, einer Frau etwa Ende 50. Im Becken angekommen grinsten wir wieder bis zu den Ohren. Ich, weil ich meinen Schatz so sehen und anfassen durfte und Sylvia, weil sie sich so richtig wohl fühlte. Wir unterhielten uns über die bestellten Badeanzüge und darüber, dass sie nun nie wieder Bedenken wegen ihren Armen haben müsse. Ich betonte aber erneut, dass sie wohl die Einzige wäre, die das so sehen würde, ich jedoch nicht Böse über diese Mode sei. Wir sahen die zwei Mädchen von der Dusche wieder und Sylvi nickte ihnen freundlich zu. Wir begaben uns in ihre nähe und genossen das warme nass.


Nach einer Weile kam eines der Mädchen zögernd, ja fast ängstlich auf meinen Schatz zu. „Darf ich Sie mal was fragen?“ Aber natürlich“, antwortete meine Frau freundlich. „Meckert die Badeaufsicht nicht, wenn Sie das anhaben? Ist das nicht störend im Wasser?“ Sylvie erzählte mit Begeisterung vom Erlebnis mit dem Schwimmmeister und sagte: „Ich habe das heute zum ersten Mal an und es fühlt sich im Wasser schön an. Außerdem weiß der Bademeister sicher nicht, wie ihr ja gesehen habt, dass ich unterm Badeanzug eine Tunika drunter anhabe und nicht nur einen Badeanzug mit langen Ärmeln.“ Ich ergänzte, dass wir im China Shop verschiedene Modelle bestellt hätten. Mittlerweile hatte sich auch das andere Mädchen neugierig dazu gesellt. Darf ich mal anfassen, fragte die Andere. Natürlich, und Sylvie streckte ihr die Arme entgegen. Beide Mädchen strichen über die Arme, unter und über Wasser. „Das gefällt mir“, sagte die erste der Beiden und die Andere nickte. „Guggen die Leute nicht ständig?“ Doch, aber ich genieße das, kam von meinem Schatz. Sie sind wirklich mutig, so etwas im Schwimmbad anzuziehen, aber wir finden das schön. Vielleicht trauen wir uns das auch bald einmal! Das „Sie“ war uns unangenehm, sind wir doch erst Mitte 30.


Als wir mittags essen gingen, holten wir unsere Handys aus den Wertfächern und feierten diesen Erfolg, das Outfit war eine 10 von 10! Sylvie schlug vor, auch noch einmal zwei zueinander passende Badeanzüge mit Tunika in bunteren Farben, aus Chiffon herauszusuchen, im Sinne des Konzepts, dass sie gerade trug. Sie würde wohl kam noch anders gekleidet ins Schwimmbad gehen und ab sofort wieder sehr gerne. Ich fragte sie, ob sie wisse, wir scharf mich das Ganze heute mache? „Du weißt schon, dass Du heute noch reif bist?“ Sie antwortete, „Das will ich doch hoffen!“ Schön diese Einigkeit… Wir fanden eine Tunika und einen Badeanzug, die perfekt zusammenpassten und bestellten ad hoc online.


Nach dem Essen gingen wir wieder ins Wellenbad, das doch gut gefüllt war. Ich besorgte uns zwei Reifen zum reinsetzen und die Wellen gingen los. Schön zu sehen, wie meine Süße mit dem Wasser spielte, ja kämpfte und ihr toller Badeanzug dabei stets reichlich nass war. Herrlich!


Danach ging es noch eine ganze Weile ins „Therapiebecken“ das doch sehr warm war. Sylvie genoss es offensichtlich weiterhin und sie bewegte ihre Arme ständig ein wenig. Ich musste sie auch immer wieder anfassen und streicheln, es war unwirklich schön. Um 21:30 Uhr gingen wir aus dem Schwimmbad und fuhren nachhause. Ein wundervoller Tag für uns beide, besonders der Abschluss zuhause!


Schon am Folgetag kam die Post mit der bunten Tunika und dem passenden Badeanzug. Die Schnitte waren fast identisch mit dem schwarzen Zweiteiler. Sehr farbenfroh, verspielt und das Material war noch weicher. Schon am Sonntag waren wir dann in der Mediterana Therme in Bergisch Gladbach, in der sie in ihrem neuen tollen Langarm Badeanzug sogar saunieren konnte. Auch hier bekam sie eigentlich nur positives Feedback! Ein ebenso toller Tag wie der Freitag und eine sehr teure Woche, wobei sich für uns jeder Cent lohnte. Die neue Tunika schmeichelte ihrer Haut, auch im Wasser, noch mehr wie die Schwarze, ein tolles Gefühl!



Wir grüßen euch und wünschen euch ein schönes Weihnachtsfest.


Peter und Sylvia