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Teil 2 - Scheißtag

Lesezeit: 10 Minuten

Scheißtag!


Es war wieder Montag und die Uni stand auf dem Plan. Nach meiner Dusche im Pyjama, trocknete ich mich ab, föhnte meine Haare und zog danach den noch etwas feuchten Pyjama aus. Das Wetter sollte super werden, wir hatten morgens schon 18°C und Sonnenschein und es sollten etwa 27°C werden. Also plante ich ein, mit der Vespa zur Uni zu fahren. Eine alte Vespa PX 200, etwas rostig, aber Pierre hält sie technisch in Schuss. Eine englische Uni ist überwiegend konservativ, erstrecht, wenn man Geschichte und Literatur studiert. Daher bin ich an der Uni auch so gekleidet. Ich zog weinrote Strumpfhosen an und einen langen schwarzen Faltenrock drüber. Dazu eine klassische Bluse in weinrot und einen zweireihigen schwarzen Blazer drüber. Bevor ich losfuhr, noch hohe Stiefel mit 4cm Absatz drüber, die zum Glück kein Professor sah.


Es war ein Scheißtag an der Uni, für meine Abschussarbeit konnte ich ein wichtiges Buch nicht auftreiben. „Utopia“ Einen Nachdruck bekommt man überall zu kaufen, aber eine exakte Kopie des Originals, das wichtige Zusatzinformationen erhält, in der Bibliothek unauffindbar. Also packte ich frustriert die anderen Bücher zusammen, sie passten ins Helmfach der Vespa. Zwischendurch hatte sich das Wetter zugezogen und es tröpfelte. So ein Käse dachte ich, ach dann wirste halt nass. Ich fuhr zur Uni, der Blazer wurde nass und mir wurde kalt. Ich fluchte innerlich, Scheißtag! Wir, zwei Mitstudentinnen und ein Mitstudent, verabredeten uns bei mir, um vor Beginn unserer Abschussarbeiten zu brainstormen. Ich fuhr nachhause und der Regen peitschte nur so um mich herum. Das wäre ja so weit gut gewesen, doch war es arschkalt, dass ich mich vermutlich sogar leicht unterkühlte, weil ich durch und durch nass war.


Zuhause angekommen, steif vor Kälte und triefend nass, traf ich Nadine. Boah Du ärmste, soll ich Dir einen heißen Tee machen? Ja, einen Grog… Ich war ungewollt unfreundlich und ging direkt unter die heiße Dusche, dann ins Entspannungspool. Ich kauerte mich, noch komplett, auch mit Stiefeln angezogen, im Pool zusammen und fluchte. Nadine wusste wo sie mich findet und brachte mir den Grog. Ich fing an aufzutauen und entschuldigte mich 3x bei Nadine, für meine Unfreundlichkeit. Sie äußerte Verständnis und witzelte über mein Uniklamottenbad. Ich hockte mit der heißen Tasse, dicht am Mund, zusammengekauert im warmen Wasser und spürte wieder meine Kleidung am Leib. Die Stiefel, welche das Wasser bei jeder Bewegung herausdrückten und ansaugten, den nassen Rock, der mit seinem glatten Innenfutter schwer auf meinen Beinen lag, die nasse Bluse, die vom nassen Blazer fest an mich gedrückt wurde. So langsam entspannte ich. Nadine war noch da und ich erzählte ihr von meine Buch-Dilemma. Sie sagte, dass sie mal ihre Fühler ausstrecken würde.


Nachdem mir wieder warm war, stieg ich aus dem Pool und wollte mich ausziehen. Da rief Pierre: Ich glaube Du bekommst Besuch. Jetzt wurde ich hektisch und überlegte. Die Mädels wissen, dass ich in Klamotten bade, Marc wird sich wundern… Also, nass zur Haustür. Sie standen dort mit Regenschirm. Du bist ja nass geworden Elli, au weia! Kommt rein! Auf dem Weg in das Lernzimmer sagte ich beiläufig, dass ich gerade noch einmal heiß geduscht hatte. Fragende Gesichter, was ich genoss. Darf ich mir schnell was Trockenes anziehen? Stört es euch, wenn ich was Bequemes anziehe? Sie setzten sich und ich verschwand kurz. Zurück kam ich im Schwarzen Hauskleid aus Seide und dem weißen Satin Hemd drüber. Bequem, fragte Marc? Die Mädels antworteten: JA!


Nach über 2 Stunden waren wir durch und plauderten noch etwas. Jenny fragte, Du hast doch einen schönen Pool, dürfen wir den mal sehen? Ich führte sie zum Schwimmbad und schlug vor, wer wolle, könne gerne noch zum baden und schwimmen bleiben. Es gefiel ihnen, vor allem weil es indoor war und somit wetterunabhängig. Josy hatte keine Zeit und verabschiedete sich. Jenny sagte, gerne, aber sie habe keine Badekleidung mit, Marc nickte nur. Leider war die Bestellung der besonderen Badekleidung für Gäste, gerade erst raus gegangen. Ich ging hoch, holte ein paar Kleider, Pyjamas und Satin Hemden von mir, in einem Wäschekorb. Sie waren verdutzt, so etwas erwarteten sie nicht! Und nun fragte Jenny? Ich gehe am liebsten so baden, wie ich jetzt bin, im Kleid und im Hemd. Wenn ihr möchtet, ihr findet vielleicht etwas passendes im Korb. Erwartungsgemäß waren die beiden skeptisch. Sie fragte, was denn sei, wenn die Haushälterin dann hereinkäme? Nadine war zufällig in der Umkleide, Handtücher tauschen, als sie das hörte. Sie streckte den Kopf ums Eck und sagte nur: Manchmal mache ich mit! Viel Spaß mit den Kleidern im Wasser, und verschwand wieder. Ich fand die Aktion so geil und lachte laut los, Jenny war völlig verwirrt. Sie wühlte skeptisch im Korb und holte das rote Kleid heraus. Seide bemerkte sie und das Eis schien gebrochen. Marc schaute nur verdutzt. Nun bearbeitete Jenny Marc und suchte ihm etwas heraus. Eine Schwarze Satin Pyjama Hose und eines der weißen Satin Hemden drückte sie ihm in die Hand. Er spielte damit in der Hand und sagte: Okeee.

Sie kamen aus der Umkleide und ich ging direkt in den Entspannungspool, um ihnen den Gang mit Klamotten, ins Wasser, zu erleichtern. Jenny folgte mir langsam, setzte sich neben mich und drückte des Rock unter Wasser. Ich sagte zu ihm: Ich würde mich freuen, wenn Du zu uns kommst. Scheu kam er mit Hose und Hemd ins Wasser und setzte sich vorsichtig zu uns. Er fasste seine Kleidung im Wasser laufend an, was für mich ein Zeichen war, dass er es gut fand. Er sagte aber nichts. Jenny war da weniger scheu. Sie sagte: Seide im Wasser ist schon sehr elegant, das habe ich noch nicht erlebt, aber draußen war mir das doch lieber. Doch mit Euch zusammen mit Kleidern zu baden, macht auch mal Spaß, es ist cracy! Marc taute langsam auf und beteiligte sich an Gesprächen. Jenny ließ ihn mal das Hemd ausziehen, weil sie es auch mal anziehen wollte. Schön sagte sich lächelnd, zog es wieder aus und gab es ihm. Er zog es im Wasser sofort wieder an und er sagte: Ja schön, das behalte ich jetzt.


Ich erzählte wie ich fast erfroren und patschnass vom Roller gestiegen war und was dann passierte. Jenny nur: sehr ungewöhnlich, aber cool. Marc faszinierte das. Jenny musste langsam los und bedankte sich für das coole Erlebnis!

Marc und ich blieben angezogen wie wir waren im Pool und wurden uns langsam bekannter. Er verlor im Gespräch langsam die Scheu und rückte damit heraus, dass er nasse Klamotten auch möge, es nur nicht ausleben würde. Er bewunderte mein konsequentes Klamottenbaden in so feinen Sachen. So unterhielten wir uns noch lange. Pierre brachte uns jedem ein Stück Kuchen von seiner Frau an den Pool. Marc war erstaunt, wie normal das auch für Pierre zu sein schien und beneidete mich. Ich bot ihm an, ab und zu mal zum Baden vorbei zu kommen. Um den Inhalt des, noch lange dauernden, Gesprächs zusammen zu fassen: Wir beide hatte zuletzt eine katastrophale Beziehung und wollten das nicht mehr. Uns beiden fehlt jedoch der Sex. Marc würde gerne ab und an mal vorbeikommen, zum wetlooken. Wir können uns eine Freundschaft Plus vorstellen, also mit Sex ohne Beziehung bzw. Bindung. Doch wollten wir darüber noch einmal schlafen.

Als wir uns verabschiedet haben und er wieder umgezogen war, kam Nadine und begleitete ihn zur Tür.


Sie kam noch einmal zurück und wollte Feierabend machen. Ich lud sie ein, sich noch ein wenig zu mir zu setzen. Ja, etwas Zeit habe ich noch, darf ich? Sie zeigte auf den Korb. Nadine Du musst doch nicht fragen, nimm was Du magst! Sie nahm das goldene Kleid und ein weißes Hemd, zog sich um und kam zu mir in das Entspannungsbecken. Ich sagte, dass ihr Kommentar zu sich als Haushälterin der absolute Hammer war und ich diesen gefeiert habe. Sie schaute an sich herunter, streichelte über Hemd und Kleid und sagte nur, gerne, immer wieder, es ist ja auch toll hier!

Ich erzählte ihr, dass uns nächstes Wochenende meine Eltern kommen würden und wir planten hierzu etwas. Nach 20 Minuten gingen wir raus, duschten uns mit Klamotten ab. Nadine erwähnte noch, dass sie langsam immer besser verstehe, warum ich oft, so angezogen baden würde. Abschließend sagte ich noch: Du kannst jeder Zeit, auch ohne mich, hier tagsüber baden. Egal ob nackt, in Klamotten von mir, oder wie auch immer. Nadine sagte im Gehen: Das ist wirklich lieb von Dir, das mache ich!


Fortsetzung: Besuch meiner Eltern.

Kommentare 3

  • wieder super

    Auch mit den heel Stiefel 😍😍😍

    Hast du auch geplant das wieder in corsage Minirock und heels duschen oder baden gegangen wird ?

    Gefällt mir 1
    • Japs, dauert noch 2 Folgen... 😉

    • cool ich freu mich schon auf den neuen Teil 😍😍