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Teil 3 - Besuch meiner Eltern

Lesezeit: 8 Minuten

Huhuu hier ist wieder Ellie.


Ich überspringe mal ein paar Tage.


Wir hatten Samstag, die Semesterferien begannen und meine Eltern waren gekommen. Wir hatten uns viel zu erzählen und freuten uns alle über das Zusammentreffen. Nach dem Abendessen fing mein Vater an zu sagen: Ich habe mit Nadine gesprochen, dein baden in Kleidung, scheint für Dich eine Art Ritual geworden zu sein. Dürfen wir daran teilhaben? Wir möchten mit Dir etwas besprechen, nichts schlimmes. Diesmal war ich perplex, ich hätte mit allem gerechnet, damit nicht. Aber schnell freute ich mich und teilte dies mit. Es sollte später noch 3x dicker kommen... Meine Mutter sagte: Wir haben Badesachen mit, ziehe deine Lieblingskleider zum baben an.


Ich wurde nervös, wollte keinen schlechten Eindruck machen. Wir gingen kurz auf die Zimmer zum umziehen. Ich zog besser mal einen Bikini drunter, dann ein blaues Hauskleid mit weißem Satin Hemd, in eine Tasche noch etwas Reserve. Mama hatte ein weißes Nachthemd mit weiten Puffärmeln, an den Handgelenken eng werdend, mit Rüschen und einem Rockteil bis zum Boden an. Es war wohl aus Baumwolle. Das war schick!

Papa kam im Anzug, blauem Hemd und Krawatte heraus. Das probiere ich heute mal aus und grinste. Ich war erneut überrascht und sagte: Na so gefällt mir das!


Meine Eltern sind 48 und 49 Jahre alt, aber je oller, je doller. Die waren schneller im Pool als ich. Als Mutter auftauchte und ich mich gerade ins Wasser setzte, leuchteten ihre Brüste durch das weiße Nachthemd. Sie hatte nichts drunter. Hmpf und ich hatte nen Bikini drunter. Mein Vater saß in seinem Anzug im Wasser, als wenn das ganz normal sei. Meine Mutter positionierte sich auf seinem Schoß. Sie schienen sich wohl zu fühlen.

Ich sagte: Mama Du hast echt tolle Brüste, meine sind nicht so stramm. Oder liegt das am hübschen und nassen Nachthemd?

Weiste, als Diplomatin habe ich oft Ballkleider an. Da nervt es die Brüste in Form zu drücken. Habe nachhelfen lassen, genau deswegen. Aber Du mein Schatz, Du ziehst Dich zum schwimmen so schick an? Das hätte ich nicht erwartet. Ehr Jeans und T-Shirt.

Diese Stoffe haben es mir angetan, Mama, trocken und nass ist das toll zu tragen, das ist mein Ritual. Die Stoffe schmeicheln der Haut. Gerade wenn ich ins Wasser hinein gehe, ist das besonders angenehm.


Nun kam die Granate:

Elli Du bist auf gutem Weg, charakterlich mehr gefestigt, wie man es von einer jungen Frau erwartet. Ich habe meinen Konzern verkauft, das war ja nie Deines. Wir werden jetzt Privatiers. Die Hälfte unseres Vermögens möchten wir Dir jetzt geben. Ist das OK? Ich, ohne zu wissen was dies zur Konsequenz hat: Ja gerne! Ich werde gut damit umgehen. Vielen Dank! Nadine kam mit 4 Sektgläsern dazu, sie hatte das gleiche an wie ich und brachte die Gläser ins Wasser. Wir stießen zu viert im Waaser an. Klitschnass in schicker Kleidung.

Mama sagte noch: Eines haben wir, ein letztes mal, über Deinen Kopf hinweg geklärt. Der Überraschung wegen. Waaas Mama? Nadine ist nun offiziell Deine Verwalterin, das machte sie schon lange für uns. Sie ist nicht mehr für den Haushalt zuständig. Und wer übernimmt das jetzt? Ich bekam ein schlechtes Gefühl. Ich war so abgelenkt, dass ich nicht mitbekommen habe, dass sich noch wer ins Wasser geschlichen hatte. "Ich" sagte wer hinter mir, mit wahrnehmbar verstellter Stimme. Ich drehte mich um.

Da stand Nancy im Wasser, Sektglas in der Hand und sie hatte ihr 1001 Nacht Kostüm an. Wenn Du magst, wechsle ich von der Uni Kantine, zu Dir. Mir schossen die Tränen in die Augen und ich schluchzte. Ihr seid so geil, danke, danke, danke, danke! Wir stießen erneut an, ich fragte Papa, wieviel er denn für den Konzern erhalten habe und nahm noch einen Schluck Sekt. Papa antwortete, 4,1 Milliarden US Dollar. Ich spuckte vor Schreck den Sekt auf Nancy. Sie tauchte, in ihrem Kostüm, kurz genussvoll unter. Ich habe nun 2 Milliarden US Dollar? Zwei? Im Ernst? Nadine: Etwas mehr und lachte. Mama und Papa verabschiedeten sich: Verdaue Du das erst mal, wir gehen zu Bett. Es war schön, mit Dir Dein Ritual zu teilen.


Ich bat Nancy und Nadine noch mit mit zu bleiben, ich war gerade völlig überfordert. Ziehe mir was anderes an, das brauch ich jetzt! Gleich wieder da... Ohne in die Umkleide zu gehen, zog ich mich komplett aus und trocknete mich ab. Ich zog 2 Pyjama Hosen übereinander und 2 weiße Hemden übereinander. Beide knöpfte ich komplett zu. So gekleidet ging ich wieder ins Wasser. Ich wiederholte mich: Das brauche ich jetzt!

Nancy: Du bist ja völlig durch den Wind, sie umarmte mich ganz fest und tauchte mit mir bis zu den Schultern ins Wasser. Die Umarmung, die eng anligenden nassen Satinsachen in 2 Lagen, das fühlte sich so gut an! Ich fing mich wieder und genoss es, etwas mehr im Pool an zu haben.

Wir besprachen in unseren nassen Sachen, am Poolrand sitzend, die Situation. Als sich alle, besonders ich, wieder gefangen hatten, schwammen wir in unsern Kleidern noch etwas. Ich ging noch einmal raus und holte Mamas frisch getrocknetes Nachthemd aus dem Trockner und zog mich noch einmal um. Schwerer als ich es gewohnt bin, aber sehr fein gewebt. Sehr langsam ging ich ins Wasser und tauchte Stück für Stück ins Wasser ein. Uiii das ist das schön, sagte ich, bis zum Hals im Wasser hockend. Mama weiß was gut ist!

Wir duschten uns und unsere Kleider noch ab, danach verabschiedeten sich Nancy und Nadine. Nach dem Frühstück würden wir eine Besprechung haben, wie wir uns aufstellen.

Nadine drehte sich noch einmal um: Dort wo das nie genutzte Solarium stand, schau mal rein, es ist angerichtet. Ich unterbrach das ausziehen des nassen Nachthemds und ging hin. Es war ein Floatig Tank, angenehm dezent wechselnd beleuchtet, Sphärenmusik, auf dem warmen Wasser schwamm, dem Geruch nach, Mandelöl. Natürlch behielt ich Mamas Nachthemd an und stieg in das herrliche Öl-Wasser gemisch. Das war wieder schön, zumal das Öl den Stoff des Nachthends durchtränkt hatte und es herrlich auf der Haut flutschte. Ich schlief ein und das nächste was ich wahrnahm, war dass Mama mich, im Wassertank schlafend, weckte.


Fortsetzung: Der Tag nachdem....

Kommentare 1

  • wieder super geschrieben 😍😍

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