Willkommen auf der Seite Deutscheswetlookforum.de
Um die Seite voll nutzen zu können musst Du Dich anmelden. Danach kannst Du das Forum nutzen, Dateien herunterladen, Bildergalerie komplett anschauen und bist ein Teil der Community.

Du findest Hilfe in unserer F.A.Q und kannst dort den Hinweisen folgen falls Du Fragen hast.

Viel Spass wünscht das Team von https://deutscheswetlookforum.de

Teil 4 - Der Tag nachdem ich Milliardärin wurde

Lesezeit: 9 Minuten

Und wieder Elli hier.


Als Mama mich im Floatingtank weckte und ich ihr Nachthemd an hatte, sagte sie: Ich sehe Du magst mein Leinen Nachthemd. Ich dachte mir: Soso Leinen, nicht Baumwolle, gut zu wissen. Du bist ne Marke, leihst Dir nicht nur mein Nachthemd aus, nee Du schläfst im Wasser damit und ölst es noch ein. Wir lachten. Mama das war toll!

Nach dem Frühstück verabschiedeten sich meine Eltern.


Nun war es an der Zeit, ich hatte es immer noch nicht richtig begriffen, mein das Milliardärsdasein zu planen. Ich Kürze das Ergebnis mal ab: Es soll niemand erfahren, wie Reich ich jetzt bin. | Es wird in einem Neubau, neben Nadines Haus, für Nancy investiert, die ihre Mutter pflegt. | Meinen Kleidungsstil, werde ich noch einmal überdenken. | Ich bekomme eine nagelneue Vespa, Pierre bekommt meine alte PX 200 | Ich studiere weiter und kann danach völlig entspannt doktorandin sein. - Das waren einmal ein paar Eckpunkte.


Wir waren fertig und die Waschmaschine auch. Ich sage zu den dreien, ich gehe jetzt noch mal schwimmen und holte Mamas Nachthemd aus der Waschmaschine. Nancy kam mit. Die anderen beiden wollten noch einiges erledigen. Das Nachthemd war so richtig kalt, weil es noch nicht ganz trocken war. Nancy hatte ihr Kostüm zu Hause. Sie fragte, ob sie Papas Anzug, der gerade getrocknet war und zur Reinigung sollte, auch einmal anziehen dürfte. Ich war überrascht fand das witzig und sagte natürlich ja.


Nanci zog die Anzughose, das Hemd, die Krawatte und das Jackett an, sogar die Strümpfe. Es war ihr nur ein klein wenig zu gross. Nun reichte sie mir ganz korrekt den rechten Arm. Ich hakte mich ein und sie sagte: Dann wollen wir mal Madame. Wir Schritten die Treppe ins Wasser hinab und hatten wieder grossen Spass. Nancy im Anzug sah schon gut aus! Und so wie sie mit dem Anzug Schwamm, das war irgendwie richtig so. Und wie gefällt Dir das Süße? Nicht so gut wie mein Kostüm, aber nice.


Sag mal, soll ich als Deine Haushälterin Uniform tragen? Ich witzelte: Du willst doch nur neue Badesachen... Nancy: Das hatte ich auch im Kopf. Musst Du nicht, aber nette Idee! Magst Du das denn? Könnte ich mir gut vorstellen, sagte Nancy. Ne schicke Bluse, bequeme Anzugshose und schwarze Pumps mit niedrigen Absätzen, gerne. Dann geh zu unserem Schneider, stellt für Dich etwas zusammen und Du bestellst Dir mal mindestens 5 Sätze. Dann hast Du auch was, wenn Du mal nass bist, in Reserve. Check! sagte Nancy und wir waren zufrieden.


Thema Klamotten, sagte ich. Ich möchte mich auch umstylen, das Hauskleid mit Satinhemd ist toll, aber geschmackvoll ist das nicht. Ehrlich gesagt, hast Du Recht, sagte Nancy. Warum sagst Du nix und ich tunkte die Anzugträgerin unter Wasser. Nancy wehrte sich... Sie sagte, die Blusen könnten gerne aus Leinen sein, sieht gut aus und ist, wie Dein Nachthemd auch nass cool. Ich zog mich im Wasser aus und gab ihr das Nachthemd. Die Wasser Modenschau an sich selbsz, überzeugte sie dann.

Ich mag komplett auf Blusenkleider umstellen. Mixed Kleidung mag ich nicht, auch nicht unterwegs. In allen Rocklängen, in verschiedensten Stoffen, aber stets mit langen Ärmeln. Ja Elli, das kann ich mir gut an Dir vorstellen. Ich habe auch schon eine Idee, wie Du auch in der Uni, sogar mit Minirock, beim Lehrkörper akzeptiert wirst. Lol wie denn das, fragte ich?


Du willst der Uni doch ohnehin, für eine Erweiterung der Bibliothek, unter die Arme greifen. Spende zweckgebunden eine deutliche Summe und jemand lässt durchsickern, dass die Spende von Dir ist. Ein Moment des Schweigens... Ein Moment ist eine altenglische Zeiteinheit und hat ca. 90 Sekunden. Damit wäre ich was das angeht, unantastbar! Gute Idee!!! Ich beauftrage Nadine damit, 1 Millionen Pfund zu spenden und dies inoffiziell dem Lehrkörper zukommen zu lassen. Eine Millionen? Dir ist das Ernst! Japs!

Aber ich werde nur in nächster Zeit ein paar Millionen ausgeben, dann wieder bescheidener sein.


Apropos, lass uns doch zusammen zu unserem Schneider fahren, dann kann ich mit ihm auch gleich das Thema Busenkleider und Stoffe besprechen. Beim Schneider angekommen, maß er Nancy aus und machte Vorschläge. Wie war das schick: Hellblaue business Bluse, mit dunkelblauen nadelstreifen ohne Taschen. Die feine Anzughose, leicht und sogar etwas elastisch.

Dann war ich dran, schilderte meine Pläne und dass ich gerne Stoffe ausprobieren möchte. Er hatte eine coole Idee: Seine Auszubildende wäre heute da, und könnte von ca. 10 verschiedenen Stoffen, jeweils einen Kasack nähen, das ist alles zusammen in zwei Stunden passiert, es muss ja nicht schick sein. Darauf sagte ich; können Sie von jedem auch zwei Stück machen? Dann könnten wir das heute Abend noch gemeinsam ausprobieren. Nancy lachte mich an, sie fand diese Idee offensichtlich toll. Dann mischte sich Nancy ein: Können Sie statt einen Kasack, so etwas wie diese weissen langen Taufkleider nähen, solche mit denen die Leute dann ins Wasser gehen?

Er bestätigte dies, und sagte, dass er dann bis etwa 19:30 Uhr bräuchte. Er könnte es dann auch sogar bei uns vorbeibringen. So haben wir es dann vereinbart.


Wir hatten auch Marco eingeladen. Um 19:25 Uhr klingelt es und der Schneider stand an der Tür. Er hatte insgesamt 26 extrem schlichte Kleider in so kurzer Zeit genäht, eine echte Leistung!

Es waren also 13 verschiedene Stoffe. Zunächst haben wir die 13 Stoffe trocken getestet. Anziehen, bewegen, anfassen, anschauen, etc. Da fielen zwei Stoffe schon durch. Das umziehen genoss Marc denn auch, da wir uns vor ihm umzogen. Er kannte uns schon nackt. Pssst! Wir haben das Arrangement um eine Person erweitert. Nancy und ich hatten mit ihm auch schon nen flotten 3er.


Nun nahmen wir die ganzen Kleider mit ins Schwimmbad, Nancy hatte schon mal viele Handtücher gebunkert. Marc sagte etwas bedrückt: Ich freu mich für euch... Nancy und ich tuschelten, als wir seinen Ständer sahen, wir waren alleine im Haus. Nancy traute es sich zu sagen: Spielste mit Bono Bono, Roulette? (Eine Mischung zwischen dem Sozialverhalten der Bono Bono Affen und Russisch Roulette) Marc war ratlos, doch bei Bono Bono klingelte etwas. Ich schug vor, dass er eines meiner Hemden zum baden anzog, damit er sich auch gut fühlte.


Nancy und ich zogen in jeder Runde, jeweils das gleiche Kleid an, gingen damit ins Wasser, spürten wie sich der Stoff anfühlt, hatten dann nacheinander jeweils ca. 10 Sekunden Sex mit Marc, gingen aus dem Wasser, liefen noch ein paar Schritte, trocknen uns ab, nächstes Kleid, usw. Diejenige, bei der Marc dann kommen würde, hätte gewonnen.

Nach der zweiten Runde: Mädels, ihr macht mich fertig. In der 4. Runde passierte, womit wir nicht rechneten. Marc und ich.... gleichzeitig. Nancy sorgte dann schnell selbst, im Pool liegend, für den 3. Höhepunkt. Wir hatten dabei beide das Kleid aus extrem leichtem Chiffon an. Wir testeten noch die restlichen Stoffe.

Ein unerwartetes Ende des Bono Bono Roulettes, doch hatten alle Spaß und es gab ein verwertbares Ergebnis. 10 Stoffe blieben übrig. Somit bekam der Schneider den Auftrag, von jedem der verbliebenen Stoffe jeweils drei langärmlige Blusenkleider mit Minirock, knielang und wadenlang zu fertigen. Klingt sehr eintönig, doch Hosen trage ich sehr sehr selten und ich finde es gut.


Das war es erst mal für diesen Tag, bis bald, eure Elli


Fortsetzung: Partys

Kommentare 5

  • Schöne Geeschichten würde gerne noch mehr von dir lesen

    Gefällt mir 1
    • Ja da kommt noch was ☺️

  • wieder super geschrieben 😍😍

    Gefällt mir 1
    • Danke für das Feedback, wobei auch Kritik ok wäre. 😉

    • ok gibt aber nix zu kritisieren

      Und wenigstens einer gibt nen Feedback 😄

      Gefällt mir 1