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Neu Spaßbaden in der Schule

Lesezeit: 9 Minuten

Es war ein Schultag wie jeder andere auch, die zwei Freundinnen Anna und Julia saßen in der Klasse und langweilten sich. Als Nächstes stand Sport auf dem Plan. Als die Lehrerin die Klasse betrat, wollten schon alle aufstehen um sich, wie gewöhnlich, in den Turnsaal zu begeben. Doch dazu kamen sie nicht, denn das Oberhaupt der Klasse hatte noch etwas zu verkünden: Nächste Woche werden wir etwas Besonderes machen. Wir fahren in das Hallenbad und werden dort unter anderem auch ein Klamottenschwimmtraining absolvieren. Das bedeutet für euch, jeder muss Handtücher und Wechselklamotten mitbringen. Anna sah Julia mit einem Lächeln an und meine nur, dass sie das als Kind auch schon ein mal gemacht habe und sie sich schon darauf freue. Eine Woche verging und der große Tag kam. Da das Freibad nur wenige Minuten zu Fuß entfernt war, ging die Klasse der Mädchenschule zu Fuß dort hin. Auf halbem Weg jedoch begann es leicht zu Regnen und die ganze Klasse stellte sich vorerst in einer Bushaltestelle unter. Ein Mädchen drängte schon gleich weiter zugehen, weil sowieso jeder eine Jacke anhatte. (zu dieser Zeit war es Spätherbst). Anna trug eine braune Lederjacke, darunter ein T-Shirt, helle Denim Jeans, und zu der Jacke passende braune Ledersneakers. Julia trug eine schwarze Bikerlederjacke, einen weißen Pulli darunter, dunkle blaue Jeans und weiße Leinenschuhe. Leder scheint wohl gerade im Trend zu sein, denn sogar die Lehrerin trug eine rote Kunstlederjacke, mit einer weißen Bluse darunter, dazu passend eine weiße Stoffhose. Nach kurzer Überlegung hatte Anna eine Idee: Sie könnten doch jetzt weiter durch den Regen gehen und dann mit diesen, schon nassen Klamotten schwimmen. Die mitgebrachten Wechselklamotten könnten sie dann zum Heimweg anziehen. Natürlich konnten Anna und Julia ihre Mitschülerinnen und ihre spontane Lehrerin von der Idee überzeugen und so setzten sie ihren Weg ins städtische Hallenbad, trotz Regen fort. Dort angekommen, waren sie gar nicht so nass geworden wie befürchtet. Bis auf ihre Haare und Jacken waren sie relativ trocken. Nun folgte der übliche Gang in die Garderobe des Schwimmbades. Nur eines war anders, die Mädchen zogen sich nicht wie gewöhnlich ihre Bikinis an, sondern blieben so wie sie waren voll bekleidet, nur die Taschen mit ihren Wechselklamotten für später steckten sie in die Spinden Nun marschierten sie an den Duschen vorbei und hinein in die Schwimmhalle. Anna fand das Gefühl einfach schön, irgendwie als würde sie etwas Verbotenes machen und dabei war sie ja noch nicht mal im Wasser. Die gesamte Klasse traf sich bei den Liegen und warteten auf die Lehrerin die noch den Eintritt bezahlte. Anna sah sie um und war voller Vorfreude, wie es Julia finden würde. Endlich kam die Aufsichtsperson und teilte ihren Schülerinnen mit das sie sich dann in der gesamten Halle austoben könnten wie sie wollen. Sie sollen einmal ein Gefühl für das Schwimmen mit Kleidung bekommen. Sie würde nur dazu raten die Jacken zumindest für den Anfang auszuziehen. Erstmal befolgten alle diesen Rat und zogen ihre Jacken und dicken Pullover aus und legten sie auf ihre jeweiligen Liegen. Dann stürmten alle zum Schwimmbecken und einige Mitschülerinnen von Anna und Julia sprangen gleich in das kühle Nass. Julia setzte sich erstmal an den Beckenrand und ließ nur ihre weißen Leinenschuhe ins Wasser hängen. Anna meinte, sie würde gleich ganz hineingehen. Gesagt, getan, stieg sie ganz langsam die Leiter ins Becken hinunter. Zuerst waren ihre Ledersneakers durchnässt, dann färbte sich ihre Jeans langsam von hell zu dunkel und letztendlich ließ sie sich ganz ins Wasser fallen, sodass auch ihr T-Shirt unter Wasser war. Sie tauchte auch mit ihrem Kopf unter und musste sich so im Wasser schwebend einfach über die nasse Jeans greifen. Als sie wieder aufgetaucht war, sah sie Julia schon ganz gespannt an und fragte, wie es wohl ist? Anna antwortete begeistert: Es fühlt sich wunderschön an, aber ganz schön schwer zum Schwimmen. Komm rein jetzt! Natürlich folgte Julia ihr brav und stieg ebenfalls die Pooltreppe hinunter. So weit, dass ihre Jeans bis knapp unter dem Schritt nass war und dann ließ sie sich mitsamt ihres weißen Pullis ins Wasser gleiten. Als sie dann neben Anna auftauchte, musste sie erstmal nach Luft schnappen und meine dann, dass sie an diesem Gefühl, trotz der Anstrengung beim Schwimmen, gefallen finden könnte. So schwammen die Freundinnen einige Runden durch das Becken und beobachteten ihre Klassenkameraden, wie diese auch in voller Montur herumschwammen. Langsam wurden jedoch beide müde vom schwimmen und stiegen einmal aus dem Becken um sich ein wenig auszurasten. Mitsamt den vor Wasser triefenden Klamotten setzten sich die beiden auf ihre Liegen und plauderten anschließend ein wenig über dies und das... So verging die Zeit und irgendwann fiel Annas Blick auf die beiden, vom Regen noch feuchten, Lederjacken. Julia bemerkte Annas Blick und wusste sofort Bescheid. Ohne zu zögern, sprangen beide auf und Anna schnappte sich ihre braune und Julia ihre schwarze Jacke und beide zogen sie über ihre, schon fast wieder trockene Kleidung. So begaben sie sich in den Duschraum. Anna fragte: Was glaubst du, wie lange wird es dauern, bis ich durch die Lederjacke hindurch nass werde? Julia vergisst vor lauter Aufregung auf eine Antwort und feuert ihre Freundin an. Anna ist schon sehr gespannt, wie es sich wohl anfühlt, mit einer Lederjacke, Lederschuhe und Jeans zu duschen. Sie schließt den Reißverschluss ihrer Jacke und tritt einen Schritt vor. Das warme Wasser prasselt auf sie nieder. Doch noch sind nur die Schuhe und die Jeans durchnässt. Von der braunen Lederjacke perlt das Wasser noch ab. Nur oben am Hals läuft ein wenig Wasser unter die Jacke und durchnässt das T-Shirt zwischen ihren Brüsten. Nun kann sich auch Julia nicht mehr halten und schließt ebenfalls zuerst den Reißverschluss ihrer schwarzen Bikerlederjacke und tritt unter den Wasserstrahl. Auch sie findet dieses Gefühl toll. Sie muss Anna angrinsen und diese schreit: AAAhh jetzt geht es nass durch die Jacke. Und auch Julias Jacke ist nun am Ende ihrer Kräfte im Kampf gegen das Wasser. So jetzt wo wir eh schon wieder durch und durch nass sind, können wir eh noch eine runde schwimmen, zwinkert Julia Anna zu. Und natürlich machen sie das auch ohne Rücksicht auf ihr Herbstoutfit, nehmen sie Anlauf und springen in das Sportbecken. Nachdem die beiden eine Länge geschwommen sind, beginnt Anna leise zu erklären, wie wundervoll sie nasses Leder findet und so kommt es, dass die beiden Teenager Jacken tauschen müssen. Immer noch völlig begeistert von ihrer neuen Vorliebe, bemerken die beiden gar nicht wie sich am Beckenrand ihre Lehrerin anschleicht. Erst als Sie diese darauf anspricht das sie sich ja sogar mit Jacken in den Pool gewagt haben, schrecken die beiden kurz zurück. Als Anna jedoch bemerkt, dass ihre Lieblingslehrerin immer noch trocken ist muss sie eingreifen. Denn das Sie neben dem Becken auf die Schüler aufpassen müsse ist für Anna natürlich keine Ausrede. Letztendlich können sie ihre Lehrerin sogar überzeugen, ihre rote Lederjacke an zu lassen, wenn sie zu ihnen ins Wasser kommt. Also steht sie jetzt da, ihre Lehrerin mit blue Jeans, Turnschuhen und einer weißen Bluse unter der roten Lederjacke, einen Schritt vom perfekten Wetlook entfernt. Auch sie entscheidet sich, langsam nass zu werden. Zuerst die Schuhe ins Wasser gesteckt, sofort die Jeans die sich sofort voll saugt. Bis zur Hüfte steht sie nun schon immer Wasser und fragt noch einmal ob sie wirklich sogar die Jacke anbehalten müsse? Anna und Julia antworten im Chor: JAAAA - oder müssen wir nachhelfen. Dann wohl doch lieber freiwillig, beschließt sie und schließt den Reißverschluss der Jacke um nicht so schnell durchnässt zu werden. So lässt sie sich nach vorne fallen und die beiden Mädchen klatschen: Sie haben es gemacht. So bekleidet schwimmen sie noch eine Runde und dann brechen sie auf nach Hause.