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Partnerin gesucht - Bericht im Auftrag

Lesezeit: 12 Minuten

Mir hat ein User geschrieben, da ich so gerne Geschichten schreibe, ob ich nicht Lust hätte, etwas von ihm zu erzählen. Es war ihm wichtig, dass sein richtiger Name oder besser Username nicht fällt. Er hat mir viele Infos gegeben, zum Teil sehr detailliert. Doch da wo mir Infos fehlten, habe ich Lücken aus meiner Phantasie gefüllt.


Hallo ich bin Nico. Ich bin, seit ich denken kann, ein Wetlook Freund. Früher war ich begeistert, wenn Mädchen im Schwimmbad ein T-Shirt anhatten. Vor den Internet Zeiten war jedes Wetlook Bild ein Erlebnis. Egal ob die Frau in der Bildzeitung, Werbung, oder woher auch immer. Irgendwann habe ich das auch für mich entdeckt und mich auf Hemden und schicke Hosen an mir und Blusen, Kleider und Nachthemden bei Frauen besonders spezialisiert. Wenn Kinder oder Jugendliche nasse Klamotten anhaben, danke ich Gott, dass ich das nicht geil finde, sondern nur cool, nach dem Motto Nachwuchs gibt’s, gut so. Ich lebte meinen Wetlook mit mir selbst und habe meine Frau damit nicht belästigt. Sie hat das abwertend als Fetisch abgestempelt, fertig… Ich hätte mir etwas anderes gewünscht!


Ich bin 49 Jahre alt und wieder ledig, nachdem meine Frau einen Kerl kennengelernt hat und spontan zu ihm gezogen ist. Die sind auch wieder getrennt, das freut mich ehrlich gesagt. Ich träumte davon, eine liebe Partnerin zu finden, mit der ich gemeinsam nasse Kleidung genießen kann und vieles mehr. Ich denke, davon träumen die meisten Weties. Also habe ich auf JoyClub mal eine Anfrage reingestellt und mich so beschrieben wie ich bin und dass meine Partnerin nicht perfekt sein muss. Doch habe ich auf gemeinsames Baden, Schwimmen und duschen in richtiger Kleidung Wert gelegt.


Es kamen 2 Antworten. Eine konnte man gleich vergessen, verdeckt gewerblich. Die Andere habe ich zuerst auch nicht ernst genommen. Doch bei genauerem Hinsehen, habe ich mich doch mal gemeldet. Es war merkwürdig. Eine 46 jährige Frau, die bei einem Unfall einen Unterschenkel verloren hat. Außerdem ist sie ein Mensch, die nichts Anderes als Gothic Klamotten anzieht und auch nichts anderes hat. Das mit 46 Jahren? Das schreckte mich zunächst ab, so einen Depri Menschen brauche ich nicht, dachte ich. Aber sie antwortete recht munter und positiv. Wir tauschten unsere Nummern aus, tauschten Bilder und telefonierten. Eine süße Stimme und vom Wesen her ist sie gar nicht Gothicmäßg drauf. Beim Thema Wetlook war sie völlig unerfahren, aber schon beim Reden sehr offen.


Unser erstes Treffen war ein voller Erfolg. Wir waren uns beide sympathisch und wie sie mit ihrer Prothese umgeht, fand ich richtig witzig. Ihr Styling, sie hatte sich sicher sehr viel Mühe gegeben, war gothigmäßig schick, unerwartet schick!


Wir trafen uns beim zweiten Mal schon bei ihr. Wir unterhielten uns viel und sie fragte mich völlig ungezwungen, was denn Wetlook für mich bedeute und wie sie sich das mit den nassen Klamotten vorstellen kann. Ich habe mich auf diese Frage nicht vorbereitet und überlegte kurz, wie ich es positiv erkläre. Sie hakte erneut nach: Was müsste ich denn anziehen, damit Du das nass toll findest? Erneut überlegte ich: Leichte glatte Stoffe, schöne Stoffe. Nichts Raues oder Dickes. Sie: Ich werde jetzt nichts nass machen, nur dass Du Dir keine Hoffnungen machst. Aber komme doch mal mit an den Kleiderschrank und zeige mir das doch mal genauer.


Ich kannte das nicht: Keine Verurteilung, offenes Herangehen ans Thema, Herzlichkeit. Es verunsicherte mich. Doch sie vermittelte mir, dass ich offen sein kann, das kam auch im Herzen an. Eine andere Welt, die ich gerade erlebte. Also sagte ihr auch, dass ich verunsichert sei, da ich eine solche Offenheit nicht kennen würde. Marie: Bitte glaube mir, ich werde seit 30 Jahren für mein Styling verurteilt, die Leute schauen mich manchmal mitleidig an, weil ich behindert bin. Du gibst mir das Gefühl, dass alles normal oder OK ist. Also ist so etwas wie nasse Kleidung zu mögen, für mich einfach nur erfrischend. Sie lachte: erfrischend, doppelter Wortsinn, 4fach Punkte. Wir lachten beide.


Wir gingen an ihre zwei großen Schränke und sie öffnete die Türen. Der erste Eindruck: Nichts muffig, es roch frisch, sie kümmert sich um ihre Kleidung! Dann war ich beeindruckt! Darf ich stöbern? fragte ich. Gerne, dafür sind wir hier. Nicht wenige Sachen total schick. ¾ schwarz, ¼ weiß, sonst KEINE andere Farbe. Ich strich mit der Hand über die aufgehängten Sachen. Netzzeug, feste Stoffe, Chiffon und andere feine Stoffe. Ich sagte dann: Die feinen Sachen und zupfte ein paar Sachen exemplarisch heraus. Und dann noch, je mehr vom feinen Stoff, desto besser. Wenn es nass durchsichtig ist, ist es schön, aber wichtiger ist, dass es sich nass toll anfasst oder besser anfühlt. OK ich habe verstanden, es soll die feminine Seite der Frau unterstreichen. Ich grübelte erneut und sagte: Du hast Recht, so sachlich habe ich mich nie damit auseinandergesetzt. Marie fand es schön, dass ich das sensible, das Sinnliche so wichtig fände. Es war ein schöner Abend und ich war mir sicher, dass wird was mit uns zwei.


Wir telefonierten täglich und schickten uns Nachrichten, es war so locker, so unkompliziert. Beim nächsten Treffen im Restaurant war sie zwar schlichter angezogen, aber hatte ein schönes weites Oberteil an, welches aus sehr feinem Stoff und reich verziert war. Dazu einen engen Rock, dessen Material an Jeans erinnerte. Alles war schwarz, eigentlich klar... An diesem Abend sagte ich ihr auch, dass ihre Kleidung genau meinen Wetlook Geschmack treffe aber auch so toll aussähe. Sie fragte nochmal explizit nach, weil der Rock nicht aus feinem Material sei. Doch das konnte ich das sofort gut erklären, Jeans sind halt Jeans, doch auch an den Beiden ist für mich dünnes Material toll... Am Ende des Abends verabschiedeten wir uns. Sie drückte mich und gab mir einen Kuss auf den Mund. Sie war sehr offensiv und sagte: Beim nächsten Treffen würde ich gerne mit Dir intim werden, wenn Du das möchtest. Mein Bauch schrie: „SOFORT, jetzt und hier“, doch mein Kopf bremste. So sagte ich: Ich habe das Gefühl, dass wir soweit sind. Schauen wir was das nächste Mal geschieht. Sie nickte mir mit einem Lächeln zu.


Am Folgetag verabredeten wir uns, für denselben Tag bei mir. Ich machte schon mittags Feierabend, um die komplette Wohnung perfekt zu haben. 17:31 Uhr es klingelte. Marie stand vor der Tür und sie war seeehr Gothic angezogen. Interessant, tiefschwarz, uff, mächtig, fiel mir dazu ein, sagte es aber nichts, sie soll sich ja wohl fühlen. Mir ist lange nicht aufgefallen, dass sie eine schwarze Reisetasche mithatte, die wie aus dem Jahr 1867 aussah. Wir kochten gemeinsam und küssten uns dabei immer wieder. Das Essen war fast fertig, da ging sie ins Bad. Dabei fiel mir erstmals ihre Tasche auf, die sie mitnahm. Als das Essen fertig war und ich sie rief, kam sie umgezogen heraus. Sie fragte: Kannst Du Dir vorstellen, so mit mir nass zu werden? Ich starrte sie an und ich sagte nur: Marie, JA, besser hättest Du es nicht treffen können, wirklich! Und Du willst mit mir so… Sie unterbrach mich: Ja, ich will! Ich blieb stehen und gierte sie an, bis sie am Tisch saß. Ich merke, dass es Dir gefällt, sagte sie. Die Sachen in denen ich gekommen bin, waren eigentlich nur der Versuch zu schauen, ob es Dich aus der Reserve lockt. So etwas ziehe ich auf Festivals an, nicht im Alltag, OK das hier auch nicht, es ist für besondere Anlässe, und Feierlichkeiten. Aber Du hast das Festival Outfit entweder gut gefunden oder zumindest akzeptiert. Das war mir wichtig! Ich sagte: Schön fand ich es nicht so richtig, aber mir ist wichtig, dass Du Dich wohl fühlst, da war es völlig in Ordnung! Marie: Jetzt fühle ich mich sehr wohl und ich bin gespannt, wie das nachher ist. Marie! Dir ist klar, dass Du mich gerade total verrückt nach Dir machst? Dein Kleid ist der Wahnsinn! Das freut mich riesig, aber wir essen erst, OK? Das war hart, denn selbst trocken war ihr Kleid eine 11 von 10!


Wir aßen und unterhielten uns nur über Kleidung, ich war kurz vorm platzen, vor Erregung! Sie fragte: Lässt Du das an, oder zeihst Du Dich gleich um? Wohl wissend, dass sie keine Erfahrung hatte und somit ehr keine Prägung im Kopf, sagte ich: Ich bleibe so, Hemd, Jeans und Strümpfe. Nun war sie auch offensichtlich auch heiß, so dass wir uns den Nachtisch aufsparten und ins Bad verschwanden. Ich wollte nicht glauben, dass sie das herrliche Kleid nun unter der Dusche anlassen würde. Doch schaut selbst:


Das Kleid habe ich gemäß

der Beschreibung, durch eine
KI generieren lassen. Es hat

lange gedauert, bis das Bild

der Bescheibung entsprach.


Nun zog sie ihre Prothese aus und bat mich, ihr unter die Dusche zu helfen. Die Prothese hatte ich ganz vergessen, Seltsam, aber auch besonders. Zusammen temperierten wir das Wasser. Als wenn sie das schon 1000mal gemacht hätte, machte erst ihre Arme nass und drehte sich dann langsam unter den Duschstrahl. Sie fuhr sich mit den Händen durch die Haare und aus ihren Ärmeln lief das Wasser. Marie sagte: Ich kann mir gut vorstellen, dass es für Dich etwas besonders schönes ist. Mein erstes mal mit Dir, in diesem Kleid zu duschen, ist wundervoll, auch so Outlaw. Sie bat mich, mich in die lange Duschwanne zu legen. Als sie ihre tolle Unterhose herunterstreifte, machte ich mich auch frei. Sie setzte sich auf mich und aus dem Kleid lief überall das Wasser. Der wundervolle nasse Rock, legte sich über mich, wie eine runde Zierdecke. Es war ein Erlebnis, für das ich alles gegeben hätte, doch es war so sagenhaft schön, meine Phantasie hätte das nicht erfinden können.


Wir sind nun schon 4 Jahre zusammen und duschen mindestens alle zwei Wochen zusammen. Meist ist sie sehr hübsch angezogen. Unsere Abmachung ist jedoch, dass dies unter uns bleibt. Daher möchte ich anonym bleiben.




Soderle: Ich hoffe es gefällt ;)