Schwimmunterricht plus

Lesezeit: 25 Minuten

Hallo Leute! Mein Name ist Tanja, bis 39 Jahre alt und ein Forenmitglied hat mich gebeten, euch von etwas zu berichten, was ich nach seinen Worten, „wetlookmäßig“ so mache. Also erzähle ich einmal:

Ich halte nebenberuflich Schwimmkurse für Kinder aber auch für Erwachsene. Auch Einzelne Personen unterrichte ich. Ein Thema war für mich, wie ich mich präsentiere. Ich habe Wassershirts mit Logo und der Aufschrift: Tanjas Schwimmschule. Aber so richtig gefallen tun sie mir nicht. Also habe ich im Internet gegoogelt, welche Kleidung andere Schwimmschulen im und außerhalb des Wassers so tragen. Es geht mir dabei um Erkennbarkeit, wer Schwimmtrainer ist, um Werbung und ein wenig Kälteschutz, was jedoch eine untergeordnete Rolle spielt, da das Becken, welches ich immer anmiete, stets 30°C Wassertemperatur hat. Steht man jedoch 45 Min. oder länger im Wasser, kann das auch frisch werden.


Imponiert hat mir eine englische Schwimmschule, die im Wasser und außerhalb, halblange oder lange Leggins und ein Poloshirt tragen. Also habe ich an einem Nachmittag im Schwimmbecken, eine lange blaue Leggings angezogen und ein rotes Poloshirt über den Bikini. Es war es durchaus angenehm im Wasser und draußen sah es auch nass ordentlich aus. Auch die Leggins fühlte sich nass gut an. Eigentlich war ich von meinem Styling überzeugt. Beim Schwimmunterricht gab es sogar positive Rückmeldungen. Doch nach 3 1/2 Stunden im Schwimmbad war die Haut, von den Bündchen der Ärmel, an den Oberarmen sehr gereizt. Also zog ich mich, etwas gefrustet, unter der Dusche aus. So ein Käse...


Zuhause angekommen, schaute ich etwas verzweifelt in den Kleiderschrank, zog T-Shirts raus und räumte sie unglücklich zurück, das macht nix her... Ich hatte sogar eine kurzärmlige Hemdbluse in der Hand, doch das wäre overdressed, passt nicht ins Bild eines Schwimmunterrichts. Dann sah ich den Stapel mit Tuniken, die ich eigentlich auch an liebsten trage. Ich nahm die hellblaue mit 3/4 Ärmeln und zog sie an. Dazu eine lange schwarze Leggins. Was ich im Spiegel sah, konnte ich mir optisch gut im Schwimmkurs vorstellen. Als ich noch etwas im Schrank wühlte, fand ich noch eine lange, dünne, schwarze Sommerhose. Ich überlegte kurz, ob das eine Option wäre, doch dachte ich mir: Unpassend, zu viel Alltagskleidung im Wasser! Aber es würde perfekt passen. Na was solls, ich packte sie auch mal in die Tasche…


Ich fuhr gut präpariert zu den Kursen, im Schwimmbad einer Pension. Dieses ist dienstags und samstags von 14:00 Uhr bis 18 Uhr für mich reserviert. Ich habe einen Schlüssel vom Schwimmbad, da ich als langjährige Kundin schon fast zum Team gehöre. Ich zog meinen Bikini und die langen schwarzen Leggins an und die hellblaue Tunika drüber, ich fühlte mich gut. Heute standen 2 Kinderkurse mit je 5 Kindern auf dem Programm und 2 Einzelkurse. Das eine war ein Kind mit Angst im Wasser und ein Mann, 35 Jahre alt, der zwar sehr sportlich ist und eine tolle Figur hat, jedoch nicht schwimmen konnte. Ein toller Typ, mit dem ich mich gut verstand.


Eltern und Kinder kamen in die Halle und die Kinder begrüßten mich stürmisch. Weil die Kinder geduscht hatten, hatte ich auch schon ein paar Wasserflecken auf meiner Tunika. Eine Mutter sagte zu ihrem Kind: Nicht umarmen, Tanja ist noch nicht umgezogen. „Doch doch, das passt schon, ich mache den Kurs heute so.“ Und ich erklärte das Problem mit dem Polo Shirt. Sie fand das gut und sie bewunderte mein Selbstbewusstsein. Also ging ich als Erste ins Wasser, das Becken ist etwa 1,30m tief. Ich war überrascht, wie schön sich die Tunika, im Wasser, am Bauch anfühlte, das ist sehr angenehm. Nun half ich den Kindern und tauchte bis zum Hals ins Wasser. Ich hatte zuvor nie eine Tunika oder Bluse im Wasser an, das ist schon eine feine Sache! Als wir dann kurz gemeinsam aus dem Wasser gingen, wurde die Tunika leicht durchsichtig, aber das war OK, Bikini war ja drunter. Mein Eindruck war, sie sieht auch triefend nass ordentlich aus. Der Stoff klebt unaufdringlich auf der Haut und stört nicht. Im Gegenteil, auch das mag ich, zu meiner Überraschung. Nach jedem Kurs dusche ich mich kurz ab. Das Duschen in Tunika ist prickelnd, das Wasser zwischen Stoff und der Haut sorgt für angenehme Reize. Mein erstes Fazit, nach 3x 45 Minuten in nassen Sachen: Nix reibt, sehr angenehmes tragen, optisch auch nass völlig OK.


Nun kam Alexander, für den ich mir gerne mehr Zeit nahm. Er kam rein, musterte mich und meinte schick! Die Bluse und die Leggins dazu sehen gut aus! So gehst Du aber nicht ins Wasser, oder? Ich vermute er fragte dies, weil ich das letzte Mal schon mit Polo Shirt im Wasser war. Doch! sagte ich, sonst wird mir kalt und angenehm ist es auch! Er bekam große Augen und sagte: Das gefällt mir! Das war mein Ansatzpunkt mit der schwarzen Sommerhose. Ich ging, zur Tasche, holte die dünne Sommerhose raus und fragte: Deine Ehrliche Meinung, kann ich die dazu im Kurs anziehen oder ist das zu viel normale Kleidung? Er sagte: Mir würde das gut gefallen, aber ich denke die meisten Leute fänden das nicht passend. Er grinste und sagte: Ich fände das aber cool.


Also zog ich die Leggins aus und die Hose an. Dann gingen wir zum Becken und direkt rein. Er starrte mich an und genoss es offensichtlich. Mir wurde nun klar: Ich wollte mehr von ihm! Die Sommerhose war noch einmal eine Steigerung gegenüber den Leggins. Sehr angenehm, der Stoff im Wasser, wie ein lauer Sommerwind, nur noch anregender. Als wir komplett im Wasser waren, Lächelte ich bis zu den Ohren. Er fragte was denn sei? Ich fühle mich gerade sauwohl, mit dem Outfit im Wasser. Alexander: Du das finde ich auch klasse, dazu eine Frau wie Du! Nun wusste ich, er will auch mehr. Im Unterricht knisterte es zwischen uns, so etwas habe ich lange nicht mehr erlebt. Die Blitze mussten zu sehen sein! Zwischendurch ließ er fallen, dass er mein Badeoutfit richtig klasse findet. Da sind wir schon 2, sagte ich. Als der Unterricht fertig war, schauten wir uns tief in die Augen, er traute sich nicht… Also hielt ich seinen Kopf zärtlich und küsste ihn. Ein langer leidenschaftlicher Kuss… Wir gingen nun aber zügig aus dem Wasser, in 10 Minuten musste frei sein. Wir duschten zusammen und als er mir ausziehen half, sagte er: Einfach toll was Du da anhast, wobei ein langer Rock wäre noch schicker. Aber um Gottes Willen Du siehst so einfach zum Anbeißen aus. Wir verabschiedeten uns bis Dienstag, voller Freude, mit einem geradezu gierigen Kuss.


Dienstag: Ich packte meine Leggins, die blaue Tunika ein und den Bikini ein. Dazu einen langen schwarzen Rock, für Alexander. Dann überlegte ich, ob ich für Ihn die Tunika noch toppen konnte. Dabei war ich hin und her gerissen. Overdressen? Ja oder nein? Ich entschied mich für overdressen, die Tunika hätte ich ja auch noch dabei. Also packte ich noch eine weiße, langärmlige Rüschenbluse mit Spitzen ein. So ausgerüstet ging‘s ins Schwimmbad. Ich stelle Herman und Desire‘ an der Rezeption mein neues Outfit, Tunika und Leggins vor. Desire‘ sagt: Wenn das mal nicht auffällt. Da fehlt aber noch der Aufdruck. Stimmt sagte ich, das habe ich vergessen! Dir einen schönen Abend damit. Herrmann hatte Kundschaft und nickte mir nur zu.


Die drei Schwimmunterrichte vor Alexander absolvierte ich wieder in Leggins und Tunika. Zweimal darauf angesprochen war mir nun klar: Es fällt auf, wird aber als Outfit für Schwimmkurse akzeptiert. Die Tunika hatte noch einen unerwarteten Vorteil: Die Kinder konnten besser nach mir greifen, wenn sie sich im Wasser mal schnell festhalten wollten. Sie griffen zu und hielten sich an der Tunika fest, das ist einfacher als mich am nackten Arm festzuhalten. So machten mir die Unterrichte noch mehr Spaß und ich genoss nicht nur den Umgang mit den Kindern, sondern auch mein extravagantes Badeoutfit. Wo wir gerade bei extravagant sind: Ich duschte mich ab und das Chlorwasser aus der Kleidung, das genieße ich auch jedes Mal. Da überlegte ich, wie ich mich Alexander präsentieren sollte, zum Glück hatte ich noch 15 Minuten Zeit.


Verdammt traue Dich, er signalisierte ja, dass er sowas mag, dachte ich mir. Aber ich hatte Hemmungen! Dann: Verdammt dachte ich, wenn schon scheiße, dann mit Schwung! Ich ging in die Umkleide, zog mich komplett aus, trocknete mich ab und zog den langen schwarzen Rock, ohne Bikinihose an. Dann zog ich die bezaubernde weiße Rüschenbluse ohne Bikinioberteil an, wohlwissend, dass sie komplett durchsichtig würde. Jetzt verlor ich erneut den Mut und zauderte wieder. Soll ich das wirklich machen? Da rief Alexander schon. Normalerweise warte ich im Schwimmbad auf ihn. Also nahm ich allen Mut zusammen, trat aus der Umkleide heraus und begrüßte ihn. Er drehte sich um und guggte wie ein Auto! Du siehst toll aus! Wollten wir ausgehen? Habe ich das vermasselt? Ich antwortete nicht sofort und begrüßte ihn mit einem Kuss. Er war verunsichert. Ich sagte zu ihm: Ich habe mich für Dich so angezogen und wir machen jetzt Schwimmunterricht! So angezogen, fragte er? Ja genau so! Ihm floss eine Träne und er sagte: Das ist ein Traum, das ist jetzt nicht wahr! Lieber Gott lasse mich jetzt nicht aufwachen. Ich trat ihm zart in den Hintern, Du bist Wach, nun lass uns endlich ins Wasser gehen! Darf ich Dich tragen? Aber gerne doch! Er hob mich hoch und ging zur Treppe. Als mein Hintern im Wasser war, hielt er inne. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie lange ich von so etwas geträumt habe, du machst mich sehr glücklich! Er senkte mich in Zeitlupe ins Wasser ab, mit den Füßen zuerst. Der Rock trieb auf und streichelte meine Beine, der Stoff der Bluse schiegte sich an mich, er umschloss meinen Oberkörper fest und zart zugleich. Meine Brüste wurden nass. Es war ein Genuss und noch dazu machte ich damit einen Menschen, in den ich mich verliebt habe, glücklich. Nun standen wir voreinander und schauten uns an, er hielt mich an den Armen fest und sagte: Wunderschöne Bluse! Dann sah er meine Brüste, die durch den nassen Stoff leuchteten. Du hast keinen Bikini drunter, wie schön! Er griff an meinen Hintern und tastete den Rock unter Wasser ab. Nicht einmal ein Höschen hast Du an! Ich so: Nööö und schmunzelte. Nun wurde ich übermütig und begann seine Badehose abzustreifen. Er half mir dabei, somit war klar was nun passierte. So eine Latte hatte ich schon lange nicht mehr in Aussicht, war ich doch chronisch untervögelt… Er stand im Wasser, ich umarmte ihn und umschlang ihn mit meinen Beinen. Sein bestes Stück war nun von meiner besten Freundin umschossen und…. Ja und… **Zensur**


Wir setzten uns an die Treppe, ins Wasser. Selbstverständlich blieb ich angezogen, er war nackt. Wir unterhielten uns und meine Klamotten im Wasser waren auch im Gespräch stets präsent. Er streichelte mich unaufhörlich und sagte: Schade, dass das nicht allgemein Bademode ist! Du hast doch jetzt mich, sagte ich. Das können wir gerne widerholen! Er sagte: Du bist sowas von toll, siehst toll aus und hast einen sagenhaften Geschmack, was Bademode angeht. Irgendwie komme ich mir so banal vor, wen ich Dich hier so erlebe! Sag mal: Wenn ich im Wasser auch etwas Schickes anhätte, wie fändest Du das? Ich schaute ihn an und sagte: Du hast einen tollen Body! Aber ein weißes Hemd mit schicker Krawatte, das würde ich gerne mal an Dir sehen, nass erstrecht. Er lachte laut, was mich wiederum verunsicherte. Weißt Du was ich beruflich mache? Ich: Ne? Er: Ich bin Abteilungsleiter der Revision bei der Volksbank. Das ist mein tägliches Outfit. Ich grinste ihn wortlos an. Ich habe im Motorrad einen Satz Businesskleidung, da ich mit dem Motorrad meist an die Arbeit fahre. Soll ich holen? Ich überlegte kurz und sagte: Wir haben noch 30 Minuten, doch Stopp, heute ist Dienstag, ich schließe heute ab, also open End. Er machte sich über die Umkleide raus und ich rief hinterher: Mir genügen Hemd und Krawatte, aber mach was Du willst. Keine 5 Minuten später kam er zurück, Badehose, Weißes langes Hemd und eine geschmackvolle königsblaue Krawatte an. Ich: Komm zu mir und ich feuerte ihn an. Mensch, was sah er gut aus. Als er auf der Treppe stand, hatte ich das Bedürfnis ich langsam selbst nass zu machen und äußerte dies. Ich stand auf, umarmte und küsste ihn. Man merkte, dass dies kein 08/15 Hemd war, das Material war schon edel. Ich ließ ihn los und seine Vorderseite was schon gut nass. Wir tauchten nun beide unter und die Krawatte schwamm auf. Krawattennadel vergessen! Das sieht auch schick aus ich mag das, teilte ich ihm mit. Er fand, dass er etwas Verbotenes tun würde und genoss auch dies. Auch der Stoff des Hemdes fühlte er intensiver als trocken. Wir genossen unser Klamottenbad noch lange und wir hatten ein weiteres Mal Sex. Zum Schluss duschten wir uns gemeinsam ab und konnten nicht voneinander lassen. Ich zog ihn aus und er mich! Es war ein toller Abend und wir verabredeten uns zu einem gemeinsamen Abendessen in der Havanna Bar in Berlin.


Zum Abendessen unterhielten wir uns intensiv und lernten und näher kennen. Er trug einen schicken Anzug, zum Anbeißen dieser Mann! Nun ja, ich gab auch mein Bestes, trug ein Minikleid mit schwarzen Strumpfhosen, einem Blazer drüber. Es war faszinierend, dass wir uns nicht nur kennengelernt hatten, sondern auch noch fast gleichzeitig die Lust am Klamottenbaden entdeckt hatten. Das war natürlich ein großes Thema, es war für uns neu und wir hatten diesbezüglich beide Austauchbedarf. So kamen wir auf Samstag: Was machen wir Samstag fragte er? Ich sagte: Natürlich Schwimmkurs und diesmal benehmen wir uns. Er schaute etwas betölpelt und ich verstand dann, dass er es auch darauf bezog, dass wir normale Badekleidung anhätten. Alexander mache Dir keine Sorgen, ich lasse mir was Schönes einfallen! Zieh Du an, worauf die Lust hast! Aber wir schwimmen und sind sonst artig. Schon saß mir wieder ein lächelnder Mann gegenüber. Als ich wieder Zuhause war, überlegte ich beim Einschlafen, ob ich das letzte Bad in Rüschenbluse und schwarzem Rock, noch steigern könnte. So stellte ich mir meine Badekleidung für Samstag zusammen. Und ich packte für Samstag meine Tasche, früher als gewohnt, vor lauter Ungeduld.


Samstag, ich war im Schwimmbad, beim Schwimmkurs mit den Kindern und trug im Wasser wieder das liebgewordene Outfit, hellblaue Tunika und Leggins. Nun hatte ich 2 neue Tuniken mit Aufdruck, endlich. Ein Mädchen fragte mich, warum sie einen Badeanzug tragen müsse und ich in so schönen Kleidern schwimmen dürfe? Sie wolle auch so etwas anziehen. Die Eltern bekamen das mit. Also schlug ich das den Eltern vor, für alle einen Klamottenschwimmtag zu machen. Die Eltern fanden das gut, doch die Mutter des Mädchens fragte, warum sie das nicht dürfte, wenn sie das wolle, sondern nur einmalig? Ich überlegte kurz, erklärte die Schwimmbadregeln, dass mein Outfit nur geduldet sei, andere Schwimmbäder aber eventuell Probleme machen könnten. Außerdem stört Kleidung beim Schwimmen lernen. Das mit dem stören, stellte die Mutter in Frage. Also sprachen wir uns kurz darüber, die Kinder waren gut genug, dass ich nur beobachten musste. Ergebnis: Hier können die Kinder gerne etwas Leichtes aber Sauberes im Wasser anziehen, das nächste Mal aber alle. Auch im zweiten Kurs machte ich das Angebot.


Es war nun Alexander Time, mein Herz schlug kräftig und ich bereitete mich vor. Nachdem ich das Chlor aus Tunika und den Leggins geduscht hatte, ging ich in die Umkleide. Ich hatte keine Hemmungen mehr, wüsste ich doch, dass ich ihn mit dem geplanten Outfit wahnsinnig machen würde! Nachdem ich abgetrocknet war, zog ich in der Umkleide schwarze Strapse mit Haltern an, dazu einen schwarzen Spitzen BH der ein Hauch von nichts war. Dazu einen knielangen schwarzen Rock und eine silberne, weite Bluse mit Wasserfallkragen oder besser Ausschnitt und langen Armen. Der Clou waren noch obendrauf die Schuhe, denn recht hohe Pumps zog ich auch noch an. Ich freute mich wie ein kleines Kind auf seine Reaktion. Er kam hinein und suchte mich. Eine glänzende, dunkelblaue Anzughose, ein weißes Hemd und eine goldgelbe Krawatte, mit Krawattennadel hatte er an. Uiii war er Schick! Nun trat ich heraus, er hörte das Klackern meiner Schuhe und drehte sich herum. Er schaute mich Sekundenlang an, fing an zu weinen und sagte dabei schluchzend: Tanja Du bist sowas von Toll, ich bin der glücklichste Mensch der Welt! Du siehst so einmalig toll aus, ich weiß nicht was noch ich sagen soll. Ich lupfte meinen Rock etwas und er sah, dass ich Strapse anhatte. Er war völlig fertig!


Nachdem wir uns umarmt hatten und ihm gesagt hatte, dass er keineswegs banal aussähe, sondern richtig schick und ich mich auf das Bad mit ihm freue, sagte er: Und Du glaubst, dass wir so heute brav sein können? Ich schüttelte lächelnd den Kopf und sagte: Neeee! Das war ne doofe Idee! Er fragte noch: Die Schuhe lässt Du auch an? Ich: Ja was denn? Antäuschen und wegducken is nicht! Er reichte mir seinen rechten Arm, ich hakte mich ein und wir gingen langsam ins Wasser. Wir genossen diesen Moment, es war Stille, man hörte nur das Plätschern des Wassers und ein paar Luftblasen, die aus meinen Schuhen und seinen Hosen entwichen. Ein hoch erotischer Moment. Bis zum Hintern im Wasser standen wir, da gaben uns die Hände und tauchen ganz langsam ins Wasser ein. Ich hauchte ihm ist Ohr: Geil! Die Erregung und mit dem Gefühl der tollen nassen Bluse auf der Haut. Der Kopf, der Kragen, der Krawattenknoten und die, vom nassen Hemd, bedeckten Schultern, ragten noch aus dem Wasser. Ein elektrisierender Anblick, dass wollte ich öfter so haben und sagte ihm das so, dass ich das öfter möchte. Bei mir schwamm die Bluse etwas auf. Ein toller Stoff, besonders im Wasser. Er fasste meine Arme an und bestätigte, dass es ihm mit mir genauso ginge. Er mag es auch, selbst die Schicken Sachen im Wasser zu spüren, auch die meinigen. Gemeinsam ist das perfekt, das soll niemals mehr anders sein! Nun zeigte ich ihm noch ein paar Kniffe beim Schwimmen, aber ich merkte er hatte geübt.


Auf einmal kam Desire‘, die Dame von der Theke hinein und wollte mir nur sagen, dass wegen einer geschlossenen Veranstaltung auch das Schwimmbad heute nicht mehr genutzt wird und ich mehr Zeit hätte. Das tat sie eigentlich nie! Ich stand gedankenverloren auf und redete mit ihr. Ich hatte nicht realisiert, wie aufgebezelt ich nun nass dastand. Desire‘ schaute verwundert aber freundlich, wir kannten und ja schon seit Jahren. Alexander stand auch auf und sagte zu ihr: Wir haben da heute ein Event draus gemacht. Machen Sie doch mit, der Unterricht ist fertig. Sie lehnte dankend ab. Doch sie sind beide sehr schick, das sehe ich gerne und es ist durchaus reizvoll. Doch in meiner Dienstkleidung gehe ich besser nicht schwimmen. Ich sagte dann: Schade eigentlich, Du bist auch schick in deiner weißen Bluse und dem blauen Rock mit Strumpfhosen, sagte ich. Desire‘ sagte: Nene lass, ein anderes Mal vielleicht. Ich nehme Dich beim Wort! Desire‘ verabschiedete ich lachend und sagte: Ohje, da habe ich ja was gesagt Tanja…


Wir genossen das Bad weiter und wurden natürlich wieder intim. Es war so herrlich diesen rundum tollen Mann, auch noch schick angezogen im Wasser zu erleben. So hemmungslos darüber zu reden und gemeinsam die nassen Kleider zu genießen. Wir planten, wie es mir uns weitergeht, wie und wo wir gemeinsam schick baden könnten. Wir gingen dann lange in Kleidern duschen und unterhielten uns dabei um andere schicke Varianten, die wir im Wasser tragen könnten. Er gestand ein, dass mein Outfit heute nicht mehr zu toppen wäre und sagte: Ich habe das heute sehr genossen, gerne wieder. Aber mache es Dir das nächste Mal bequemer. Die Strapse und Pumps sind sicher nicht so bequem. Dein Körper ist so schön, Du musst ihn nicht in Unterwäsche verstecken. Das war wirklich nett von ihm und ich träumte mir mein nächstes Outfit zusammen. Dann sagte ich: So unbequem war das gar nicht, das zeihe ich bestimmt wieder an, doch das nächste Mal mache ich es so, wie Du sagst. Er fragte: Ist es für Dich OK, wenn ich das Nächste mal was ganz anderes anziehe? Ich: Von mir aus kannst Du in Frauenklamotten kommen, WENN ich Dich auch ab und zu mal mit nasser Krawatte bewundern darf! Er küsste mich uns sagte danke! Frauenklamotten sind nicht meine erste Wahl, aber wir werden sehen!


Wir verabschiedeten uns von Desire‘. Sie sagte nochmal, dass wir toll aussahen. Sie würde bestimmt mal mitmachen, nachdem das Gesehene bei ihr gesackt war. Wir freuten uns alle drei darüber. Alexander und ich fuhren zusammen zu ihm und ich schlief dort. Eine tolle Wohnung!


Fortsetzung folgt…

Kommentare 7

  • tolle Geschichte, klasse geschrieben.

    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. :)

    • Die Fortsetzung hat nen von mir noch nicht aufgegriffenen Asekt des Wetlookens.


      Und danke :)

    • Ich bin gespannt. Das wird bestimmt gut.

  • wieder wunderschöne geschrieben 😍😍

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    • Das nächste mal wäre geil ne weiße Bluse corsage drunter und Minirock und heel Stiefel

    • Da muss ich Dich halb enttäschen. Schuhe und Leder werden diesmal nicht zum weiteren Thema.

      Aber Dein Wunsch bleibt im Hinterkopf!

    • ok es war ja schon nen sexy Outfit und heels drinne 😍😍